Hallo zusammen,
ich würde gerne mal Eure Meinung zu meinem Senior hören:
Hector ist geschätzte 13 Jahre alt, ein Jagdhund-Mix aus Südfrankreich. Er lebt seit 2010 bei mir, 2011 haben wir ihn auf Barf umgestellt, weil er viel geschmatzt und gehechelt hat und ich immer den Eindruck hatte, er hat Sodbrennen. Das ist mit der Umstellung auf Barf und mit der Einstellung seiner Schilddrüsenunterfunktion besser geworden. 2011 wurde auch eine gut 3-monatige Entgiftung mit einer THP durchgeführt.
Leider hat er immer wieder Giardien. Wir haben anfangs "klassisch" mit Panacur und Metronidazol behandelt, aber die Mistviecher kommen immer wieder.
Nun haben wir die letzten 10 Monate wieder mit einer (anderen) THP gearbeitet, sein Immunsystem gestärkt, entsäuert (sie meinte zum Entgiften wäre er schon zu alt und instabil).
Giardien wurden mit der Kräuter-Buttermilch, dann mit einer Giardia-Nosode und nun auch mit Kolloidalem Silber (50ppm) und MSM bekämpft, parallel immer Stärkung und Aufbau der Darmflora.
Ich bin langsam echt am Verzweifeln. Er hat immer wieder stinkenden, gelblichen, schaumigen weichen Kot - typisch Giardien.
Dass wir keine Kohlenhydrate füttern und Decken und Hundebetten etc. regelmäßig waschen brauche ich hoffentlich nicht erwähnen.
Hat noch jemand eine Idee für uns? Oder muss ich mich damit abfinden, dass der alte Herr die Giardien nie mehr los wird?
Achja: die letzten 3 Sommer hat er auch immer Probleme mit Hautekzemen, weil er viel badet und danach relativ schlecht trocknet. Seit er geschoren ist und wir ihn immer sofort abtrocknen, ist es etwas besser. Ansonsten hat er vermutlich Arthrose, bekommt immer wieder mal Rimadyl, v.a. zum Wochenende, wenn wir längere Ausflüge machen. Davor hat er dauerhaft Dexboron Forte bekommen, aber das reicht jetzt nicht mehr.
Die Schilddrüse ist konstant gut eingestellt, kontrollieren wir halbjährlich.
Blöd ist halt auch: wir haben noch einen zweiten Hund, der bald 2 Jahre alt wird und der sich natürlich immer wieder beim Senior ansteckt :-(
Bin gespannt auf Eure Antworten!
ich würde gerne mal Eure Meinung zu meinem Senior hören:
Hector ist geschätzte 13 Jahre alt, ein Jagdhund-Mix aus Südfrankreich. Er lebt seit 2010 bei mir, 2011 haben wir ihn auf Barf umgestellt, weil er viel geschmatzt und gehechelt hat und ich immer den Eindruck hatte, er hat Sodbrennen. Das ist mit der Umstellung auf Barf und mit der Einstellung seiner Schilddrüsenunterfunktion besser geworden. 2011 wurde auch eine gut 3-monatige Entgiftung mit einer THP durchgeführt.
Leider hat er immer wieder Giardien. Wir haben anfangs "klassisch" mit Panacur und Metronidazol behandelt, aber die Mistviecher kommen immer wieder.
Nun haben wir die letzten 10 Monate wieder mit einer (anderen) THP gearbeitet, sein Immunsystem gestärkt, entsäuert (sie meinte zum Entgiften wäre er schon zu alt und instabil).
Giardien wurden mit der Kräuter-Buttermilch, dann mit einer Giardia-Nosode und nun auch mit Kolloidalem Silber (50ppm) und MSM bekämpft, parallel immer Stärkung und Aufbau der Darmflora.
Ich bin langsam echt am Verzweifeln. Er hat immer wieder stinkenden, gelblichen, schaumigen weichen Kot - typisch Giardien.
Dass wir keine Kohlenhydrate füttern und Decken und Hundebetten etc. regelmäßig waschen brauche ich hoffentlich nicht erwähnen.
Hat noch jemand eine Idee für uns? Oder muss ich mich damit abfinden, dass der alte Herr die Giardien nie mehr los wird?
Achja: die letzten 3 Sommer hat er auch immer Probleme mit Hautekzemen, weil er viel badet und danach relativ schlecht trocknet. Seit er geschoren ist und wir ihn immer sofort abtrocknen, ist es etwas besser. Ansonsten hat er vermutlich Arthrose, bekommt immer wieder mal Rimadyl, v.a. zum Wochenende, wenn wir längere Ausflüge machen. Davor hat er dauerhaft Dexboron Forte bekommen, aber das reicht jetzt nicht mehr.
Die Schilddrüse ist konstant gut eingestellt, kontrollieren wir halbjährlich.
Blöd ist halt auch: wir haben noch einen zweiten Hund, der bald 2 Jahre alt wird und der sich natürlich immer wieder beim Senior ansteckt :-(
Bin gespannt auf Eure Antworten!
Kommentar