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Perianaltumor

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    Perianaltumor

    hat jemand Erfahrung mit einem Perianaltumor und wie habt ihr behandelt.
    Liebe Grüße Christa und die Tiere

    #2
    Operieren und gleichzeitig kastrieren
    Viele Grüße von Kirsten mit dem Betzebubbel

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      #3
      Hatte mein erster Hund auch, diese wurden ihm im Alter von 8 Jahren entfernt und kamen nicht wieder (er ist 12 1/2 geworden). Kastriert wurde er nicht.
      Liebe Grüße,
      Tatjana mit Isabeau und Nani

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        #4
        Mein Pascha war 10 als er wegen dem Tumor operiert wurde er wurde auch nicht kastriert.
        Viele Grüße Helga
        "Wenn ihr euch fragt, wie das damals passieren konnte: weil sie damals so waren, wie ihr heute seid." Henryk M. Broder

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          #5
          oh, vielen Dank für eure Erfahrungen. Ich wollte auch eigentlich nicht kastrieren lassen. Die TÄ meinte, ist nicht zwingend in seinem Alter. Musstet ihr dann Medikamente geben, oder war es mit der OP und der Nachsorge erledigt?
          Liebe Grüße Christa und die Tiere

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            #6
            Bei uns war es mit der OP erledigt.
            Liebe Grüße,
            Tatjana mit Isabeau und Nani

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              #7
              Bei Pascha auch
              Viele Grüße Helga
              "Wenn ihr euch fragt, wie das damals passieren konnte: weil sie damals so waren, wie ihr heute seid." Henryk M. Broder

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                #8
                das liest sich gut, dankeschön
                Liebe Grüße Christa und die Tiere

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                  #9
                  Wenn du nicht operieren und kastrieren möchtest, sollte der Tumor zuvor bestimmt werden. Es wird entweder ein Tumor der Zirkumanaldrüsen sein oder Einer der Analbeutel.

                  Ersterer ist meist gutartig aber hormonabhängig, bei gutartigen reicht oft die kastration alleine, was die deutlich schonendere OP als die tumorentfernung wäre.

                  Analbeuteltumore hingegen sind meistens bösartig, streuen oft schon und sind nur durch tumorentfernung selbst zu operieren, weil sie nicht hormonabhängig sind. Dafür sind sie bei Rüden seltener.

                  Also wenn du ganz sicher sein willst, was vorliegt und ob tumorentfernung und/oder Kastration sinnvoll sind, müsstet ihr vorher eine Biopsie machen.

                  Du solltest damit unbedingt zu einem Spezialisten, einem Onkologen, nicht zum normalen Tierarzt.
                  Viele Grüße von Kirsten mit dem Betzebubbel

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                    #10
                    wir waren ja schon beim Arzt. Es ist ich zitiere "ein harmloser Tumor, hormonabhängig." Ich habe eine Termin für Anfang September zur Entfernung bekommen. Bis es soweit ist, soll ich regelmäßig abends die Stelle einschäumen, da sich Hundi leckt und es rot entzündet ist.
                    Liebe Grüße Christa und die Tiere

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                      #11
                      Zitat von ailien Beitrag anzeigen
                      wir waren ja schon beim Arzt. Es ist ich zitiere "ein harmloser Tumor, hormonabhängig."
                      Und das hat er einfach so durch sehen erraten, was es für ein Tumor ist? Wow, selbst unser Onkologe traut sich das nach 20 Dienstjahren nicht zu, zu oft stellen sich reine Sichtdiagnosen als Falsch raus.
                      Viele Grüße von Kirsten mit dem Betzebubbel

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                        #12
                        oweia, du machst mir Angst
                        Liebe Grüße Christa und die Tiere

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                          #13
                          Ich musste schon so viel Mist von normalen Tierärzten hören, was ich erst mal bedingungslos geglaubt habe, und wo später Spezialisten die Hände überm Kopf zusammengeschlagen haben. Bei meiner Hündin gabs z.b. Immer wieder lipome. Fühlten sich auch alle gleich an. Aber Nummer 15 bei der feinnadelBiopsie war eben kein lipom mehr sondern ein Karzinom, vom Tasten her überhaupt nicht zu unterscheiden. Das klassische "einfach mal beobachten" des normalen Tierarztes hätte hier schlimm geendet. Natürlich hat man doch meist viel Glück im Leben und oftmals liegt wirklich nichts Schlimmes vor, aber einmal Pech bei sowas kann dann einmal zu viel gewesen sein. Auch ein Onkologe kann mal fachlich schlecht sein, aber langjährige spezialerfahrung und die richtigen untersuchungsgeräte und -Methoden waren bei uns Gold wert.
                          Viele Grüße von Kirsten mit dem Betzebubbel

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                            #14
                            Die OP ist ja schon geplant für September. Dann wird doch in der Regel auch der Tumor untersucht. Die OP ist doch die gleiche ,oder?
                            Liebe Grüße Christa und die Tiere

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                              #15
                              Wenn das Teil aber doch jetzt schon Probleme macht, entzündet ist usw. - wieso soll man denn dann noch einen ganzen Monat warten? Jetzt mal abgesehen von dem oben gesagten, das mir auch einleuchtet.

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