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Vielleicht ist es ja bereits zu spät und es ist hoffentlich eine Besserung eingetroffen..
Falls nicht, uns hat Bisolvon (als Pulver) sehr gut und schnell bei Husten geholfen. Ist zwar nicht homöopathisch, soweit ich weiß, aber Antibiotika wollte ich auch nicht gleich geben...
Hallo und ganz vielen Dank für Eure Tips und die Besserungswünsche ! Ich konnte nicht früher schreiben, kam nicht an den Rechner und musste mich telefonisch noch um eine Freundin kümmern, deren Bruder gestern abend in sehr kritischem Zustand ins Krankenhaus eingeliefert wurde. Es kommt immer alles zusammen!
Zur Zeit geht es der Maus besser, sie schläft auf dem Sofa und keucht nur manchmal, ich bin soooooo erleichtert!!!! aber die Nacht war sehr sehr schlimm. Sie sprang ständig aus dem Bett, um zu husten und zu spucken.
@Anja: nein, erbrechen ist das nicht, im Lauf des Keuchens beim Husten würgt sie blasigen weißen Schaum (okay, Schaum ist schon blasig ) raus.
So gegen zwei Uhr war es so heftig. dass ich in einer Klinik anrief und wegen der Hustentropfen fragte. Die Codeintropfen hätte ich ihr geben können, aber die TÄ riet davon ab, wenn es irgend ginge. Die Gefahr einer dann auch noch bakteriellen Infektion sei eben noch viel größer, wenn der Schleim nicht abgehustet würde, und zwar auch schon nach einer Nacht. Da habe ich es lieber gelassen.
Inzwischen habe ich Thymian gekauft und aufgebrüht, der Topf steht vor ihr auf dem Tisch und dampft (unter einem Handtuch hampelt sie so 'rum, dass ich Angst hatte, sie verbrüht uns dabei ). Fencheltee mit Honig geruht sie nun doch, vom Finger zu lecken und dann einen Schluck zu schlabbern, und nachdem ich ein paar Bröckchen gebratene Leber dazugeschnibbelt hatte, mochte sie auch ein bisschen fressen .
(Wie war das mit den Prinzen und Prinzessinnen-Hunden?)
Danke auch für den link "Zwingerhusten"! Ich hatte die Suchfunktion mit "Husten" bemüht und, kleinlich wie die Rechner sind, kam dazu nichts.
Noch einmal vielen Dank für Eure Anteilnahme und Eure Hilfe!
Ich habe unseren immer gut helfen können, wenn ich pürierten Rosmarin (von einem Zweig die Nadeln) mit unter das Futter gegeben habe.
Und natürlich Fencheltee und -honig.
Bei Husten gibt's hier immer für 10 Tage Umckaloabo (pflanzliches Antibiotikum, Schwerpunkt Bronchien). Ich habe bisher nichts kennengelernt, was so gut (und sofort) wirkt.
Gute Besserung weiterhin!
Liebe Grüße, Anja + Leni <3 + Luis <3+ meine geliebten Sterne Lara ☼ + Leo ☼ und Lijah, die kleine Erdbeerfee ☼
Bei Husten gibt's hier immer für 10 Tage Umckaloabo (pflanzliches Antibiotikum, Schwerpunkt Bronchien). Ich habe bisher nichts kennengelernt, was so gut (und sofort) wirkt.
Gute Besserung weiterhin!
Hallo Anja ,
wir waren zuletzt bei Dr. von Hirschhausen - ich kannte Umckaloabo gar nicht -, der sich gerade hierüber (ev. Leberschäden) besonders ausgelassen hat. Mag das nur sagen, falls Dir das nicht bekannt ist.
wir waren zuletzt bei Dr. von Hirschhausen - ich kannte Umckaloabo gar nicht -, der sich gerade hierüber (ev. Leberschäden) besonders ausgelassen hat. Mag das nur sagen, falls Dir das nicht bekannt ist.
Das Medikament stand meines Wissens nach mal unter Verdacht, Leberschäden zu verursachen, was aber wohl nicht bestätigt werden konnte. Ist aber schon ein paar Jahre her, dass das aufkam, glaube ich
Das Medikament stand meines Wissens nach mal unter Verdacht, Leberschäden zu verursachen, was aber wohl nicht bestätigt werden konnte. Ist aber schon ein paar Jahre her, dass das aufkam, glaube ich
Ja, ist schon was her (2011-2014 Stufenplanverfahren). Ich finde das hier dazu lesenswert, insbesondere die Einschätzung:
Danke für den Hinweis und den link, Anja! Das wusste ich noch nicht. Eigentlich hatte ich gerade überlegt, ob ich nach dem Engystol auf das U. umsteigen soll, aber das Risiko muss man ja nicht eingehen.
Dass man darauf verzichten sollte, wollte ich nicht sagen (). Ich persönlich würde es nur zum einen nicht allzu oft geben/nehmen und wenn, dann eben sehr vorsichtig (Leberwerte?). Bei einem Organismus, bei welchem "Leberprobleme"/höhere Leberwerte bekannt sind, würde ich es vorsorglich nicht geben.
Letztlich gibt es ja naturgemäß nichts, was keine "Nebenwirkungen" hat.
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