Blasenentzündung bei Welpe
Hallo,
ich wende mich mal an euch, vielleicht habt ihr mit folgender Problematik ein wenig Erfahrung und könnt mir ein paar hilfreiche Tipps geben. Hatte mich auch schon an ein anderes Forum gewandt und von einer Userin dort wurdet ihr mir sehr empfohlen. :-)
Also folgender Sachverhalt:
Am Mittwoch habe ich mir einen Jack-Russell-Terrier im alter von 12 Wochen gekauft bei einem "Hobbyzüchter". Der Welpe (Lennox heißt er nun) wurde laut Aussage des Züchters 4mal mit Welpan entwurmt und auch geimpft. Ich kenne den Tierarzt der die Impfungen durchgeführt hat, diesen habe ich gestern angerufen und das stimmt wohl auch. Zur Entwurmung kann er mir allerdings nichts sagen, das würde der Züchter auf eigene Faust machen.
Nachdem Lennox am Mittwoch bei uns eingezogen ist, ist mir recht schnell aufgefallen das irgendwas nicht mit ihm stimmt. Er hatte einen sehr aufgeblähten Bauch und er musste alle 15 Minuten ca. Pipi machen. Ich rief dann beim TA an und der sagte mir, ich solle das übers WE mal beobachten, es konnte auch Nervösität durch die Umstellung sein.
Am Sonntag war noch keine Besserung, so daß ich am Montag früh gleich bei meiner TÄ anrief und diese sofort wie ich auch den Verdacht einer Blasenentzündung hatte. Bin dann am Nachmittag hin und der Verdacht bestätigte sich. Aufgrund des aufgeblähten Bauches gab sie mir noch mal eine Wurmkur mit (Milbemax) die gab ich ihm zu Hause dann gleich.
Ca. 1 1/2 Stunden später fing mein Lennox an zu würgen und erbrach 3 Mal, in allen 3 Portionen befand sich jeweils ein lebender Spulwurm. Ich rief natürlich gleich meine TÄ noch mal an und diese sagte mir, das käme nun von der Wurmkur, da er wohl voll bis zum Hals mit Würmers sei. Womit ich beim nächsten Schocker wäre. Ich lag dann abends mit ihm auf dem Sofa, er war sooo kaputt, schaute ihn an und dachte............"Was hat er denn da am Mund".................siehe da, der nächste Wurm, lebend aus dem Mund gekrabbelt. Mensch ich muss sagen, war schon eklig.
Nun wurde der Urin von ihm weiter untersucht, ob sich etwas drin befindet was nicht rein gehört..............heute das Ergebnis...........Kristalle im Urin, nun muss ich ihn weiter mit Tabletten behandeln lassen. Neben dem Antibiotika das er nun eh für die Blasenentzündung bekommt.
Habe auch mal die Züchterin angerufen und sie meinte nur, das sie das alles natürlich überhaupt nicht verstehen kann. Ich sagte nur, das ich nicht verstehen kann wie man ein krankes Tier verkaufen kann. Das er krank ist, zumindest was an der Blase hat ist mir gleich am nächsten Tag nachdem er bei uns eingezogen war aufgefallen und ihr in den letzten Wochen überhaupt nicht. :-( Schon komisch.
So, danke das ich mich hier mal aussprechen konnte, belastet mich schon sehr, der arme kleine Scheißer schon so krank. Mensch! Vielleicht kennt das einer von euch ja mit diesen Kristallen im Urin und was man am besten machen kann, damit diese nicht wieder entstehen.
Vielen Dank,
Liebe Grüße
Claudia
ich wende mich mal an euch, vielleicht habt ihr mit folgender Problematik ein wenig Erfahrung und könnt mir ein paar hilfreiche Tipps geben. Hatte mich auch schon an ein anderes Forum gewandt und von einer Userin dort wurdet ihr mir sehr empfohlen. :-)
Also folgender Sachverhalt:
Am Mittwoch habe ich mir einen Jack-Russell-Terrier im alter von 12 Wochen gekauft bei einem "Hobbyzüchter". Der Welpe (Lennox heißt er nun) wurde laut Aussage des Züchters 4mal mit Welpan entwurmt und auch geimpft. Ich kenne den Tierarzt der die Impfungen durchgeführt hat, diesen habe ich gestern angerufen und das stimmt wohl auch. Zur Entwurmung kann er mir allerdings nichts sagen, das würde der Züchter auf eigene Faust machen.
Nachdem Lennox am Mittwoch bei uns eingezogen ist, ist mir recht schnell aufgefallen das irgendwas nicht mit ihm stimmt. Er hatte einen sehr aufgeblähten Bauch und er musste alle 15 Minuten ca. Pipi machen. Ich rief dann beim TA an und der sagte mir, ich solle das übers WE mal beobachten, es konnte auch Nervösität durch die Umstellung sein.
Am Sonntag war noch keine Besserung, so daß ich am Montag früh gleich bei meiner TÄ anrief und diese sofort wie ich auch den Verdacht einer Blasenentzündung hatte. Bin dann am Nachmittag hin und der Verdacht bestätigte sich. Aufgrund des aufgeblähten Bauches gab sie mir noch mal eine Wurmkur mit (Milbemax) die gab ich ihm zu Hause dann gleich.
Ca. 1 1/2 Stunden später fing mein Lennox an zu würgen und erbrach 3 Mal, in allen 3 Portionen befand sich jeweils ein lebender Spulwurm. Ich rief natürlich gleich meine TÄ noch mal an und diese sagte mir, das käme nun von der Wurmkur, da er wohl voll bis zum Hals mit Würmers sei. Womit ich beim nächsten Schocker wäre. Ich lag dann abends mit ihm auf dem Sofa, er war sooo kaputt, schaute ihn an und dachte............"Was hat er denn da am Mund".................siehe da, der nächste Wurm, lebend aus dem Mund gekrabbelt. Mensch ich muss sagen, war schon eklig.
Nun wurde der Urin von ihm weiter untersucht, ob sich etwas drin befindet was nicht rein gehört..............heute das Ergebnis...........Kristalle im Urin, nun muss ich ihn weiter mit Tabletten behandeln lassen. Neben dem Antibiotika das er nun eh für die Blasenentzündung bekommt.
Habe auch mal die Züchterin angerufen und sie meinte nur, das sie das alles natürlich überhaupt nicht verstehen kann. Ich sagte nur, das ich nicht verstehen kann wie man ein krankes Tier verkaufen kann. Das er krank ist, zumindest was an der Blase hat ist mir gleich am nächsten Tag nachdem er bei uns eingezogen war aufgefallen und ihr in den letzten Wochen überhaupt nicht. :-( Schon komisch.
So, danke das ich mich hier mal aussprechen konnte, belastet mich schon sehr, der arme kleine Scheißer schon so krank. Mensch! Vielleicht kennt das einer von euch ja mit diesen Kristallen im Urin und was man am besten machen kann, damit diese nicht wieder entstehen.
Vielen Dank,
Liebe Grüße
Claudia
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