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Einhoder

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    Einhoder

    hallo leute,
    ich habe einen 12 wochen alten schäferhundwelpen, der mit einem hoden "spielt" - manchmal ist er da, manchmal zieht er ihn hoch.
    gibt es ein homöopathisches mittel, welches ein absenken fördert ?

    liebe grüße
    sandra

    #2
    Re: Einhoder

    Original geschrieben von Unregistered

    gibt es ein homöopathisches mittel, welches ein absenken fördert ?

    liebe grüße
    sandra
    Da müßtest Du mal eine Homöopathin fragen. Ich glaube es gibt eines, aber empfehlen dürfen wir hier keins. Zusätzlich würden auch Massagen helfen.
    LG Susanne
    Die Legalität unserer Hühner ist gut, nur mit der Brutalität haperts.

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      #3
      Hey,

      schaue mal hier; evtl. findest du einen Hom. auch in deiner Nähe.

      http://www.elabi.de/homthp.html

      Alles Gute!

      vg
      Tina
      Liebe Grüße
      Tina, Amira, Katerbande & mein Stern Leo

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        #4
        Wenn der Hoden gar nicht absteigt, muss der Ruede kastriert werden.
        Kastration und Sterilisation ist Tierschutz!

        Viele Grüße, Martin

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          #5
          Original geschrieben von the martin
          Wenn der Hoden gar nicht absteigt, muss der Ruede kastriert werden.
          Stimmt nicht so ganz

          Es ist auch möglich den Hoden regelmäßig zu kontrollieren wegen Entartung bspw. per U-Schall. Oder man lässt nur den Hoden, der nicht abgestiegen ist, entfernen! Eine Kastration ist in keinem Fall nötig! Weshalb auch, wenn der andere doch da ist wo er hingehört?

          Im Übrigen können Hoden auch noch bis zum Alter von 6 Monaten und mehr absteigen! Bei einem 12 Wochen alten Welpen würde ich mir da noch keine Gedanken machen. Außerdem wenn er ihn "hochzieht"- das machen auch viele "normalHoder" manchmal!
          Liebe Grüße
          Naddel mit den Sheltiejungs Momo , Merlin & James
          "Wenn wir behaupten,der beste Freund unseres Hundes zu sein, müssen wir die Art von Freund sein, den wir selbst gerne hätten" (Suzanne Clothier)

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            #6
            Dr. Kristina Rottmayer & Dr. Jörg Rottmayer yum Thema Kastrieren>

            ...Bei keiner anderen Operation wird von menschlicher Seite mehr mit eigenem Gefühl als mit Fakten argumentiert. Da werden Meinungen von Tierschützern, die diese Operation als tierquälerisch bezeichnen oder die strikte Ablehnung von erfahrenen Tierhaltern oder Züchtern in den Vordergrund gerückt. Diese meist sehr einseitige Betrachtungsweise berücksichtigt keineswegs die psychischen Schmerzen einer eingesperrten läufigen oder scheinträchtigen Hündin bzw. die „Liebessehnsucht“ eines Rüden...


            ...Beim Rüden kann es nach der Operation selbstverständlich nicht zu Hodentumoren kommen...
            ...Zu den geschlechtshormonbeinflußten Erkrankungen, die vor allem bei älteren Rüden zu finden sind, zählen Prostataerkrankungen, Tumoren der Drüsen rund um den After und der Dammbruch. In diesen Fällen ist die Kastration des Patienten Bestandteil der Therapie...



            Quelle>>http://www.tierarzt-leipzig.de/wiss...kastration.html
            Kastration und Sterilisation ist Tierschutz!

            Viele Grüße, Martin

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              #7
              Hallo allerseits,

              unser Carlsson ist auch Einhoder. Er wird jetzt 2 Jahre alt.
              Sein rechter Hoden ist regelrecht abgestiegen, sein linker Hoden nicht tastbar gewesen.

              Ich habe ihn, seit wir ihn haben klassisch homöopathisch behandeln lassen, vor allem auch wegen Ohr- und Hautproblemen, außerdem wegen schwerer Wachstumsstörungen.
              Der Hoden hat sich nicht bewegt, leider.

              Im März wurde der Bauchhoden im Alter von 1,5 Jahren entfernt.
              Sein regelrecht abgestiegener Hoden ist geblieben, wo er war, nämlich im Hodensack und ich finde auch keinen Grund für eine Kastration, denn ein Hoden ist ja normal entwickelt.

              Natürlich sollte es selbstverständlich sein mit Einhodern nicht zu züchten, aber das hatten wir eh nie vor und deshalb war diese Lösung für uns die beste.
              Carlsson ist nach wie vor ein ganzer Mann ;-) und mit seinen gesundheitlichen Problemen anderer Art wäre es auch sicherlich falsch gewesen seinem Körper die Hormone zu entziehen.

              Der Bauchhoden ist draußen, was mich beruhigt, weil er nicht mehr entarten kann...
              aber es war schon eine größere OP, denn er saß eben noch im Bauchraum.
              Unser Schnuffel hat alles gut überstanden und wir sind erleichtert.
              Liebe Grüße von Steffi mit den Zauberwesen Contessa und Carlsson und Normi in unseren Herzen

              ..." Du kannst Dir keinen bessren Kameraden wünschen, der Dich im Glück und Unglück nimmer läßt allein.
              Willst du die Schritte in zum Paradiese lenken- bedenk: dort werden auch die Tiere sein.

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                #8
                Original geschrieben von the martin
                Dr. Kristina Rottmayer & Dr. Jörg Rottmayer yum Thema Kastrieren>

                ...Bei keiner anderen Operation wird von menschlicher Seite mehr mit eigenem Gefühl als mit Fakten argumentiert. Da werden Meinungen von Tierschützern, die diese Operation als tierquälerisch bezeichnen oder die strikte Ablehnung von erfahrenen Tierhaltern oder Züchtern in den Vordergrund gerückt. Diese meist sehr einseitige Betrachtungsweise berücksichtigt keineswegs die psychischen Schmerzen einer eingesperrten läufigen oder scheinträchtigen Hündin bzw. die „Liebessehnsucht“ eines Rüden...


                ...Beim Rüden kann es nach der Operation selbstverständlich nicht zu Hodentumoren kommen...
                ...Zu den geschlechtshormonbeinflußten Erkrankungen, die vor allem bei älteren Rüden zu finden sind, zählen Prostataerkrankungen, Tumoren der Drüsen rund um den After und der Dammbruch. In diesen Fällen ist die Kastration des Patienten Bestandteil der Therapie...



                Quelle>>http://www.tierarzt-leipzig.de/wiss...kastration.html
                Solche Quellen sind mir schon klar. Die meisten TÄ halten ja Kastration leider für die Lösung von fast jedem Problem!Und leider ist die Meinung auch weit verbreitet....

                Bei Einhodern ist Kastrtaion definitiv nicht nötig!
                Merlin ist z.Zt auch noch Einhoder- der zweite Hoden ist tastbar- aber nicht vollständig abgestiegen. Ich werde noch ein bißchen zuwarten, ob er noch absteigt, andernfalls lasse ich ihn womöglich rausoperieren- sein abgestiegener Hoden bleibt da wo er ist: nämlich im Hodensack, wo er hingehört!
                Liebe Grüße
                Naddel mit den Sheltiejungs Momo , Merlin & James
                "Wenn wir behaupten,der beste Freund unseres Hundes zu sein, müssen wir die Art von Freund sein, den wir selbst gerne hätten" (Suzanne Clothier)

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                  #9
                  Mit 12 Wochen würde ich mich jetzt noch nicht super verrückt machen! Rutscht der Hoden runter, wenn Du den Kleinen zwischen die Achseln hochhebst und die Beine baumeln lässt? Du kannst auch mit zwei Finger von oben über den Bauch versuchen die Hoden ins Hodensäckchen zu streifen! Würde ich auf alle Fälle täglich kontrollieren und auch massieren/streichen! Außerdem würde ich einen TA/Homöopathen befragen, gibt was "natürliches" das den Hodenstrang oder wie auch immer man das nennt, geschmeidiger macht! Quasi die Bändchen, an denen die Hoden festgemacht sind

                  Alles Gute

                  Ursel
                  Einmal Dobermann - immer Dobermann..... aber über'n Tellerrand schau ich auch!!!

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                    #10
                    Hallo,

                    bei meinem Rüden ist der zweite Hoden erst im Alter von ca. 9 Monaten abgestiegen - bei einem so jungen Welpen würde ich mir da keine großen Sorgen machen und schon gar nicht mit 12 Wochen an Kastration denken.

                    Lieben Gruß,
                    Isa

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                      #11
                      Original geschrieben von Ursel
                      Mit 12 Wochen würde ich mich jetzt noch nicht super verrückt machen! Rutscht der Hoden runter, wenn Du den Kleinen zwischen die Achseln hochhebst und die Beine baumeln lässt? Du kannst auch mit zwei Finger von oben über den Bauch versuchen die Hoden ins Hodensäckchen zu streifen! Würde ich auf alle Fälle täglich kontrollieren und auch massieren/streichen! Außerdem würde ich einen TA/Homöopathen befragen, gibt was "natürliches" das den Hodenstrang oder wie auch immer man das nennt, geschmeidiger macht! Quasi die Bändchen, an denen die Hoden festgemacht sind

                      Alles Gute

                      Ursel
                      Kastration und Sterilisation ist Tierschutz!

                      Viele Grüße, Martin

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                        #12
                        Einhoder

                        Hallo,

                        es gibt versch. hömöop. Mittel bei Hodenfehler. Es kommt darauf welcher Hoden fehlt, rechts oder links? Bei re. Hoden kommt Clematis D4 und Alumina D8 und bei li Hoden Pulsatilla D6 in Frage. Bei Wanderhoden mal oben, mal unten Clematis D4.
                        Ein Versuch ist es auf jeden Fall wert, und bitte nicht massieren, habe von verschiedenen Leuten gehört, dass es nichts bringt und nur schadet. Am besten gleich anfangen mit den homöopatischen Mitteln, denn im Alter von 4-5 Monaten bringt es angeblich nichts mehr.

                        Liebe Grüsse
                        Maria mit Two Dogs

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                          #13
                          Dann würde ich lieber zu einem Klassisch arbeitenden Hom. gehen bevor ich irgendwelche MIttel schmeiße
                          Liebe Grüße
                          Naddel mit den Sheltiejungs Momo , Merlin & James
                          "Wenn wir behaupten,der beste Freund unseres Hundes zu sein, müssen wir die Art von Freund sein, den wir selbst gerne hätten" (Suzanne Clothier)

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