Hallo zusammen. Ich hoffe jemand kann uns helfen und mit seinen Erfahrungen in diesem Bereich etwas Mut machen. Wir haben eine bald 9 jährige Stafford-Hündin und einen 4 Jahre alten RS-Mix Rüden. Unsere Luna leidet seit Januar an einer "Unterzuckerung". Angefangen hat alles mit so komischen Anfällen. Sie war taumelig, total matt, konnte kaum laufen, reagierte kaum auf Zurufen und Ansprechen und lief gegen andere Gegenstände (Baumstamm, futternapf etc.). Nach einigen genauen Untersuchungen stellte man damals fest, das sie einen zu hohen Insulinwert hat und das dies meist an einem kleinen Knötchen in der Bauchspeicheldrüse liegt. Auf dem Ultraschall war nix zu erkennen. also sollten wir erstmal abwarten, da eine OP sehr riskant wäre. Nun ging es ihr aber -vorallem an so heißen Tagen- nicht so gut, manchmal hatt sie zweimal täglich so einen "Anfall", manchmal 2-3 Tage gar keinen. Am Samstag vor 11 Tagen hatte sie dann einen "Insulinschock" oder wie man es nennt. also wie ein schlimmer epileptischer Anfall. Wir dachten, sie stirbt uns in den Armen weg. Nun waren wir nochmal bei einer anderen tierärztin und sie sagte, man kommt also um eine OP nicht herum. die Chancen das sie die OP übersteht stehen nicht sonderlich gut. Nach Anraten eines anderen Hundebeseitzers suchten wir einen Spezialisten für Onkologie auf und waren nun gestern in der tierklinik in Leipzig. Es wurden nochmals Blutuntersuchungen gemacht, Ultraschall und torax-röntgen. Beim Ultraschall war nun ein verdächtiges Gewebe zu sehen. also die Diagnose wurde bestätigt: Bauchspeicheldrüsentumor. Meist bösartig, also Krebs. nun liegt es an uns was wir tun...eine OP wäre wohl anzuraten, dann muß man aber gleichzeitig das einverständnis geben, das sie Luna einschläfern dürfen, wenn operabel nichts merh machbar ist. was tun wir nun? Es geht ihr momentan recht gut. Durch die Futterumstellung und das ständige Zugeben von Glukose ist sie seit langem wieder sehr fit, animiert unseren Rüden Tommy sogar zum spielen und ist einfach richtig gut drauf. Jetzt zur OP und hinterher ist sie vielleicht nicht mehr bei uns??? Doch wie lange kann sie so unbeschwert weiterleben wenn wir keine OP machen lassen? Wie lange darf sie noch bei uns sein und wie schlimm kann der Krebs sich weiterentwickeln??? Wir sind so ratlos. Hat jemand Erfahrungen oder Berichte zu diesem Thema. Leider ist dies wohl etwas sehr seltenes und man findet auch im Internet nichts darüber....was sollen wir denn nun machen??? Bitte meldet Euch. LG die tapfere Luna und der große Tommy, der immer an ihrer Seite wacht....
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HILFE !!! Bauchspeicheldrüsentumor !!!
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Hallo
eine OP wäre wohl anzuraten, dann muß man aber gleichzeitig das einverständnis geben, das sie Luna einschläfern dürfen, wenn operabel nichts merh machbar ist
Und ich würde das auch SO nicht unterschreiben.
OP ja. Wenn nichts mehr zu operieren ist, kann man den Hund aber sehr wohl wieder aufwecken und sie kann dann noch weiterleben, bis nichts mehr geht.
lg
NicoleMit alter spanischer Straßenhündin Noemi (Leishmaniose) und den jungen Rumäninnen Yarah (Angsthäschen) und Tama (distale Radialisparese)
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Gast
...das ist eben auch das problem was wir sehen...momentan geht es ihr sogut, und wenn sie bei der op sehen, es ist schon zu schlimm und man kann nichts mehr per op erreichen, kann man sie doch nicht einfach einschläfern....vielleicht hätte sie noch ein halbes oder ein jahr problemlos leben können...aber sowohl die eine tierärztin, als auch die tier-uniklinik haben uns dies so gesagt. also die tierärztin sagte, das es gut wäre, während der op erreichbar zu sein, um eventuelle entscheidungen treffen zu können....bei einem menschen macht man den schnitt wieder zu und man lässt ihn eben noch leben so lange es geht...aber bei einem tier kann man eben das leben einfach zu "abkürzen"...klar ist dies oft von vorteil, bei schlimmen krankheiten, wenn sich die tiere nur noch quälen, wir menschen haben den nachteil das wir so lange leben, bis unser körper einfach aufhört...wir bekommen einen herzschrittmacher, werden an geräöte angeschlossen, "dürfen" jahrelang im bett liegen und schlafen erst dann ein, wenn unser körper komplett nachgiebt...den tieren kann man dies zum glück ersparen...aber in diesem fall von luna finde ich es einfach zu früh um sie "einfach so" gehen zu lassen....jetzt, wo sie uns zu zeigen scheint, wie fit sie noch ist....wenn man sie so ansieht, fühlt man das sie traurig ist. sie scheint wohl zu ahnen das sie sehr schlimm krank ist...und sicher hat sie genauso viel angst von uns getrennt zu werden, wie wir angst haben sie zu verlieren...es ist einfach so schwer und wir wissen einfach nicht, welche entscheidung wir treffen sollen....
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...entschuldigt meine fehler...bin einfach etwas durch den wind und vergess wohl die ein oder andere taste...
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Ich würde ausdrücklich mündlich und auch schriftlich festhalten (am besten noch einen Zeugen mitnehmen), dass Luna NICHT eingeschläfert wird - egal, was bei der OP zum Vorschein kommt.
Und daran MUSS die Klinik oder der TA sich halten.
Wenn sie sonst gut drauf ist, sehe ich nicht ein, warum man ein Tier "erlösen" muss.
Irgendwie haben Tierkliniken wohl etwas dagegen, dass es "normal" ist, wenn Tiere von selbst sterben.
lg
NicoleMit alter spanischer Straßenhündin Noemi (Leishmaniose) und den jungen Rumäninnen Yarah (Angsthäschen) und Tama (distale Radialisparese)
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Gast
ich kann mir schon vorstellen, das sie de rmeinung sind, das es besser ist, sie eben etwas zeitiger zu "erlösen" als wenn sie sich in einem halben jahr dann doch quält und sterben muß. aber es gibt sicher immer ausnahmen und vielleicht kann luna ohne beschwerden noch locker ein jahr leben...also warum sollte man ihr dieses kostbare jahr nehmen??? "erlösen" kann man sie immer noch, wenn es kritisch wird....
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Ich fühle mit euch
Hallo,
kann gut verstehen wie es euch geht. hab auch soeben die schlimme Nachricht erhalten. Allerdings sagte der TA der tumor wäre nicht mehr zu operieren. zudem kommt hinzu das er jetzt insulin gespritzt bekommt. wissen auch nicht was wir machen sollen. Auf der einen seite wollen wir ihn erlösen die andere seite ist die das man es doch noch irgendwie versuchen möchte. was wird bei eurem hund denn gemacht?
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Hallo *** (Name wäre nett ),
wie lange Eure Maus noch bei Euch sein wird, wenn Ihr sie *nicht* operieren lasst,
kann Euch niemand sagen - auch kein Tierarzt.
Es mag Erfahrungs"werte" dazu geben - mehr aber auch nicht.
Die Entwicklung eines Tumors hängt von sehr vielen Umständen ab - manche davon sind
vielleicht beeinflussbar, andere nicht.
Hat die Klinik sich zu Erfahrungen bezüglich bereits operierter Hunde geäussert?
Sprich: wieviele der operierten Hunde haben danach noch wie lange (und wie gut) gelebt?
Vielleicht kann das helfen, eine Entscheidung pro oder contra OP zu finden.
Eine OP will gut überlegt sein - allein die Narkose birgt ein nicht zu unterschätzendes Risiko.
Wenn es Luna im Moment soweit gut geht, trägt eine Narkose/OP ganz sicher nicht dazu bei,
ihre Gesundheit zu unterstützen, wenn sich herausstellt, dass es keine Möglichkeit gibt,
den Tumor zu entfernen.
Es ist keine leichte Entscheidung, vor der Ihr steht - ich wünsche Euch viel Kraft und alles Gute!Heidrun mit Woody
________________________
Time spent with a dog is never wasted.
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Gast
hallo tatjana...
also momentan machen wir außer sie ständig unter glukose zu halten nix. die ärztin sagte, man könnte operativ oder medikamentös etwas machen, wobei man mit medikamenten logischerweise den tumor nicht wegbekommt. da ich zu diesem zeitpunkt total durch den wind war, habe ich nicht nachgefragt, was man mit den medikamenten erreichen könnte und was genau sie bekommen würde. habe sie heute leider telefonisch nicht erreicht, versuche es morgen wieder. habe in einem forum gelesen, das bei einem anderen hund spritzen gegeben wurden (mistelspritzen) und das man auch mistelkapseln geben kann, die kann man in der apotheke kaufen u. die dosis wird vom tierarzt festgesetzt. aber in wieweit das stimmt weiß ich nicht, will mich noch dazu erkundigen. aus welchem grund hat der tierarzt zu euch gesagt, der tumor wäre inoperabel??? konnte er dies genauer begründen???
wie alt ist euer hund und wie genau sind sie zu dieser diagnose gekommen? unsere luna (bald 9) hatte so komische anfälle, war total wackelig auf den beinen, lief überall dagegen und und und...da stellte man eben die unterzuckerung fest und "dies könnte eventuell ein tumor in der bauchspeicheldrüse sein" sagte man uns im januar...damals erkannte man nix per ultraschall, aber nun war doch etwas zu erkennen. wir scheuen uns eigentlich eine op anzugehen, da die prognosen dafür nicht sehr gut gehen und wir irgendwie denken, das sie ohne op noch etwas länger bei uns sein kann...aber wir wissen es eben nicht. man sagte uns, das dies etwas recht seltenes ist und man auch nicht viele erfahrungswerte dazu hat. trotz dessen ist es irgendwie gut, das es noch andere gibt, die davon betroffen sind, so kann man sich gegenseitig mut zu sprechen und erfahrungen austauschen...so schlimm wie das thema auch ist...!!! wie geht es euerem hund denn momentan? luna blüht momentan sehr auf, spielt sogar mit unserem 4 jährigen rüden tommy, animiert ih ständig...obwohl unsere prinzessin eigentlich eher die faulere und gemütliche ist....!!!
lg nicole u. karsten mit den beiden wauwis luna+tommy
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Gast
Ich würde nicht operieren!
ich habe vor einer ähnlichen Entscheidung gestanden OP ja mit dem Risiko, dass der Hund eingeschläfert werden muss, falls der
Tumor inoperabel, bzw, falls bei der OP Komplikationen auftreten.
Es wären insgesamt 3 OPs nötig gewesen um die Gesäugetumore und den bösartigen Knochentumor zu entfernen.
Der Ta sagte uns auch, dass bösartige Tumore sehr schnell streuen und dass dann kein Ende abzusehen ist.
Auch unserer Maus geht es im Moment sehr gut. Wir haben uns entschieden nix mehr machen zu lassen, sie ihr Leben genießen zu lassen und wenn es soweit ist, sie von ihrem Leiden zu erlösen.
Was nützen OPs und Schmerzen und damit eine eingeschränkte Lebensqualität oder auch der Tod durch die OP
Eurem Hund geht es mit eurer Therapie gut, lasst sie ihr Leben genießen! (Gerade wenn die Prognosen bei einer OP so schlecht stehen)
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Hallo,
die Entscheidung kann euch niemand abnehmen.
Bei meiner verstorbenen Susi stand auch der Verdacht auf einen Bauchspeicheldrüsentumor, weil sie extrem unterzuckert war. Als Ursache stellte sich dann aber "nur" der extreme Durchfall mit Erberchen heraus. Ein Tumor im Bauchraum wurde trotzdem festgestellt. Eine OP wäre möglich gewesen, ich habe abgelehnt. Der Durchfall und das Erbrechen wurden behandelt und sie sollte die letzten Tage , die sie hat noch genießen ohne Nachwirkungen einer Op, die sie vielleicht soagr nicht mal überlebt hätte.
Der TA meinte damals, dass diese Bauchspeichekldrüsentumore zwar operabel sind, aber die Heilungsaussichten ganz schlecht, den Tieren geht es hinterher schlechter als vorher, deshalb würde er von einer OP abraten.Liebe Grüße
Andrea und Sunny
**************
Das kostbarste Vermächtnis eines Menschen ist die Spur, die seine Liebe in unseren Herzen zurückgelassen hat.
unbekannt
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Gast
Liebe Andrea, liebe(r) ???
Danke für eure Antworten.
Wir haben uns noch nicht 100 %ig entschieden, aber zu 99 % sind wir sicher, das wir unserem Mäuschen keine OP antun möchten.
Es gäbe ja drei Varianten, sie alle zeigen mit einer OP nur Nachteile. Zum einen selbst wen sie die OP gut übersteht, der arzt den tumor entfernen konnte, ist ihr Körper hinterher sicher so erschöpft, das sie lange braucht, um wieder auf die Beine zu kommen. Und wer kann uns die Garantie geben, das sich nicht doch schon irgendwo Metasthasen gebildet haben? Oder das der Tumor an anderer Stelle wieder kommt? Und dann leidet sie in einem halben Jahr wieder genauso??? Zum zweiten, wenn man eine OP ohne Einwilligung zum einschläfern gibt, das heißt, wenn man sie operieren lässt, und man darauf besteht sie wieder aufwachen zu lassen, auch wenn man den Tumor nicht operieren konnte, dann haben wir ihr diese Qualen angetan, und wer weiß wie lange sie dann noch Schmerzen von der OP hat, und wie lange sie braucht, um sich wieder wohl zu fühlen....und in vielleicht 3 Monaten werden wir sie dann erlösen müssen, weil der Tumor sich dann so verbreitet hat, das sie sich nur noch quälen muß....dann hätten wir ihr und ihrem Körper diese schmerzhafte OP ersparen können. Und die 3. Variante wäre dann eine OP, in der man sie einschläfert wenn den Tumor nicht mehr entfernen kann....so würden wir ihr vielleicht noch die letzten Lebensmonate nehmen, in denen sie tapfer und noch glücklich hätte bei uns sein können....!!! Das einzigste warum wir halt noch grübeln ist, das wir so neben ihr stehen müssen, ohne ihr groß helfen zu können. wir würden ihr so gern helfen, dieses Tumor zu besiegen, aber außer ihr mit der Ernährung zu helfen und sie täglich voll und ganz mit Liebe zu überhäufen, können wir wohl nix machen....!!! sie hatte gestern einen schlechten Tag irgendwie, war immer traurig, zumindest sah sie so aus. Wir haben uns schon Sorgen gemacht, ob sie irgendwelche Schmerzen hatte. Aber wenn man sie dann angesprochen hat, oder mit ihr gekuschelt hat, war sie wieder wie ausgewechselt, hat ganz doll mit dem Schwanz gewedelt und uns geküsst mit vollem Einsatz! ;-) vielleicht war es auch nur dieses blöde Regenwetter was ihr etwas aufs Gemüt geschlagen hat....wer weiß!
Andrea und....??? (unregistriert), was habt ihr für Hunde und wie alt sind sie? Seid wann wißt ihr die Diagnose und habt ihr schon rausbekommen, wie hoch die Lebenserwartung noch sein könnte, wenn man auf eine OP verzichtet? Sicher ist das beijedem Hund anders, aber viell. gibt es ja eine Durchschnittliche Rate die man mal irgendwo nachlesen kann? Man findet leider nicht viel darüber!!! Ich danke euch erstmal und fühle mit Euch. Einen dicken Hunde-Kuss von unserer Luna und unserem Tommy an eure Wauzis.
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Gast
Hallo Luna und Tommy,
Sina ist eine Cockerhündin, die bei uns in Dauerpflege ist (alter unbekannt, so ca. 8). Wir wissen nicht wie lange es ihr noch gut geht. Es kommt alles darauf an wie langsam das Wachstum der Tumore ist, wie schnell sich wo Metastasen bilden, bzw schon gebildet haben.
Schlechte Tage kenn ich auch. Vor ein paar Tagen hatte Sina das Abends auch, dass sie mir sehr lustlos und in sich gekehrt schien. Wir haben dann viel mit ihr geschmust, um sie aufzuheitern und am nächsten Morgen war sie auch wieder fröhlich.
LG
Moni
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Meine Lilli ist an Bauchspeicheldrüsentumor und darauf entstehenden Leberversagen verstorben.
Aber ihr ging es sehr schlecht.
Vor allem die 2 Ops -beide Bauchraum waren die Tortour für sie ,gaben ihr wahrscheinlich den Rest
Ich bereue es, sie operieren lassen zu haben.
Denn ihr Leiden wurde verlängert.
Ach ja Lilli war gerade 2 Jahre alt -da macht man eben alles, auch als TA...
Wenn es deinem Hund gut geht ,laß sie diese vielleicht letzte
Zeit genießen....
Ohne Schmerzen und komplikationen einer derart gefährlichen O.p.
So würde ich es zumindestens machen !
Alles Gute Raffaela und KleinoscarDas Glück kann man verdoppeln ,
indem man es teilt
Sprichwort
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Original geschrieben von Luna+Tommy
hallo tatjana...
also momentan machen wir außer sie ständig unter glukose zu halten nix. die ärztin sagte, man könnte operativ oder medikamentös etwas machen, wobei man mit medikamenten logischerweise den tumor nicht wegbekommt. da ich zu diesem zeitpunkt total durch den wind war, habe ich nicht nachgefragt, was man mit den medikamenten erreichen könnte und was genau sie bekommen würde. habe sie heute leider telefonisch nicht erreicht, versuche es morgen wieder. habe in einem forum gelesen, das bei einem anderen hund spritzen gegeben wurden (mistelspritzen) und das man auch mistelkapseln geben kann, die kann man in der apotheke kaufen u. die dosis wird vom tierarzt festgesetzt. aber in wieweit das stimmt weiß ich nicht, will mich noch dazu erkundigen. aus welchem grund hat der tierarzt zu euch gesagt, der tumor wäre inoperabel??? konnte er dies genauer begründen???
wie alt ist euer hund und wie genau sind sie zu dieser diagnose gekommen? unsere luna (bald 9) hatte so komische anfälle, war total wackelig auf den beinen, lief überall dagegen und und und...da stellte man eben die unterzuckerung fest und "dies könnte eventuell ein tumor in der bauchspeicheldrüse sein" sagte man uns im januar...damals erkannte man nix per ultraschall, aber nun war doch etwas zu erkennen. wir scheuen uns eigentlich eine op anzugehen, da die prognosen dafür nicht sehr gut gehen und wir irgendwie denken, das sie ohne op noch etwas länger bei uns sein kann...aber wir wissen es eben nicht. man sagte uns, das dies etwas recht seltenes ist und man auch nicht viele erfahrungswerte dazu hat. trotz dessen ist es irgendwie gut, das es noch andere gibt, die davon betroffen sind, so kann man sich gegenseitig mut zu sprechen und erfahrungen austauschen...so schlimm wie das thema auch ist...!!! wie geht es euerem hund denn momentan? luna blüht momentan sehr auf, spielt sogar mit unserem 4 jährigen rüden tommy, animiert ih ständig...obwohl unsere prinzessin eigentlich eher die faulere und gemütliche ist....!!!
lg nicole u. karsten mit den beiden wauwis luna+tommy
Hallo,
sorry das ich so spät antworte bin selten im gästebereich und hab es daher vergessen :-(((.
zu deinen fragen. unser tibet terrier ist 12 jahre und war bisher ziemlich lebhaft.wir sind in den urlaub gefahren und boomer war bei meiner nachbarin (freundin) untergebracht. nach einem tag kam die nachricht das er ständig in die wohnung pinkelt. ich dachte mir nichts schlimmes dabei dachte wäre nervösität oder der geruch von den 2 katzen. leider hörte es nicht auf zudem kam das er völlig schlapp wurde und kaum etwas gegessen hat. sie ist zum Ta gefahren. nach mehreren untersuchungen stellte er diabetes fest und schickte sie zum ultraschall in eine klinik. sie rief uns im urlaub an und teilte uns die diagnose mit. bachspeicheldrüsenkreb inoperabel und schnell wachsend. wir total fertig und den urlaub abgebrochen. achso zittrig war er auch und apathisch. am anderen tag sind wir zu unserem ta (mit den unterlagen der kinik) . er schaute uns an und sagte es wäre nicht klar ob es krebs wäre. laut untersuchungen und ultraschall wäre es untypisch für diese krebsart. er rief dann in der klinik an und sprach mit der oberärztin die ihn untersucht hatte. es stellte sich heraus das es mehr nach einer entzündung aussah *kopfschüttel*
wie dem auch sei. wir waren heilfroh. er bekommt jetzt sein insulin für den zucker aber ansonsten geht es ihmganz gut. problem ist nur das fressen. er frisst dieses diätfutter nicht . koche jetzt speziell für ihn aber auch das rührt er manchmal nicht an . alles so diätrezepte.
wie geht es euerm hund denn zur zeit?
wir hätten uns gegen eine op entschieden das stand fest. zum einen ist er zu alt zum anderen ist diese krebsart wohl nicht so gut heilbar.
liebe grüsse
tati
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