Hallo,
ich brauche dringend Hilfe. Ich hab bei einem Akitazüchter eine Hündin gekauft, die ich ende Januar holen werde. Ich hab ihm vertraut und mich sehr auf die Kleine gefreut, jetzt erfahre ich von einer anderen Züchterin, dass dieser Züchter mit Linien züchtet, in denen Vogt-Koyanagi-Harada und Sebadentitis Adenitis (oder ähnlich, kenne nur den französischen Namen Adenite Sebacée) sehr stark vertreten sind.
Eigentlich sollte die Kleine später mit meinem Rüden einen Akitazwinger gründen, aber das ist hiermit erledigt. Jammerschade, aber ich will keine kranken Hunde vermehren. Meine kleine Miyu scheint eine genetische Zeitbombe zu sein. Und auch, wenn ich sie sterilisieren lasse, kann ich dann wenigstens sie selbst beschützen?? Und wie?? Die Züchterin, mit der ich gesprochen habe, hat einen Rüden aus diesen Linien, von dem sie glaubt, dass er das Jahr nicht überlebt.
Ich hab mich so auf die Kleine gefreut, jetzt freu ich mich nur noch auf den Tag, an dem sie wenigstens 5 Jahre alt wird. Der Züchter schreibt so liebevoll über seine Hunde, labert furchtbar viel und naiv daher, ich hatte wirklich den Eindruck, dass er bei aller Produktivität wirklich besorgt um seine Hunde ist. Und jetzt krieg ich zu hören, dass meine Kleine vielleicht irgendwann an Erbkrankheiten stirbt, von denen der Mistkerl weiß, aber alles totschweigt und nur auf HD testen lässt, was jawohl bei allen großen Rassen Standard ist.
Über VKH hab ich bis jetzt nur eine französische Seite, aber davon versteh ich nur die Hälfte. Lohnt es sich überhaupt, was davon zu verstehen, oder kann man seinem Hund nach Ausbruch wirklich nur noch einen schönen Lebensabend machen??
Bitte helft mir
ich brauche dringend Hilfe. Ich hab bei einem Akitazüchter eine Hündin gekauft, die ich ende Januar holen werde. Ich hab ihm vertraut und mich sehr auf die Kleine gefreut, jetzt erfahre ich von einer anderen Züchterin, dass dieser Züchter mit Linien züchtet, in denen Vogt-Koyanagi-Harada und Sebadentitis Adenitis (oder ähnlich, kenne nur den französischen Namen Adenite Sebacée) sehr stark vertreten sind.
Eigentlich sollte die Kleine später mit meinem Rüden einen Akitazwinger gründen, aber das ist hiermit erledigt. Jammerschade, aber ich will keine kranken Hunde vermehren. Meine kleine Miyu scheint eine genetische Zeitbombe zu sein. Und auch, wenn ich sie sterilisieren lasse, kann ich dann wenigstens sie selbst beschützen?? Und wie?? Die Züchterin, mit der ich gesprochen habe, hat einen Rüden aus diesen Linien, von dem sie glaubt, dass er das Jahr nicht überlebt.
Ich hab mich so auf die Kleine gefreut, jetzt freu ich mich nur noch auf den Tag, an dem sie wenigstens 5 Jahre alt wird. Der Züchter schreibt so liebevoll über seine Hunde, labert furchtbar viel und naiv daher, ich hatte wirklich den Eindruck, dass er bei aller Produktivität wirklich besorgt um seine Hunde ist. Und jetzt krieg ich zu hören, dass meine Kleine vielleicht irgendwann an Erbkrankheiten stirbt, von denen der Mistkerl weiß, aber alles totschweigt und nur auf HD testen lässt, was jawohl bei allen großen Rassen Standard ist.
Über VKH hab ich bis jetzt nur eine französische Seite, aber davon versteh ich nur die Hälfte. Lohnt es sich überhaupt, was davon zu verstehen, oder kann man seinem Hund nach Ausbruch wirklich nur noch einen schönen Lebensabend machen??
Bitte helft mir
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