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Immuntheraphie bei einem T-Zell-Lymphom

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    Immuntheraphie bei einem T-Zell-Lymphom

    Hallo ich bin Uli, 44 Jahre alt und habe 2 Malteserrüden. (6 und 7Jahre alt). Ich verfolge dieses Forum seit Anfang des Jahres, insbesondere das Thema Lymphom. Einer meiner Rüden ist an einem T-Zell-Lymphom erkrankt. Er wurde nach dem Chop Protokoll 12 Wochen mit einer Chemotherapie behandelt. Bekam schon nach dem Absetzen der anfänglichen Cortisongabe während der Chemo das Rezidiv. Die weiteren Chemositzungen haben den betroffenen Lymphknoten auch nicht mehr verkleinert. Nach Ende der Therapie haben wir ein weiteres staging gemacht um zu schauen ob der Krebs gestreut hat (das Lymphom machte sich nur in dem einen Lymphknoten bemerkbar, der Hund zeigte überhaupt keine Krankheitssymptome und war immer fit, auch während der Chemotherapie. Auch Ultraschall, Röntgen und gr. Blutbild waren völlig unauffällig). Da alles sauber war haben wir uns, entgegen der Ärzte, für eine Op entschieden, um den betroffenen Knoten zu entfernen. Dieser war abgekapselt und laut Immunhistologie vollkommen durchsetzt mit Tumorzellen. Die Ärzte rieten, trotz fittem Hund und sauberem staging, von einer weiteren Chemotherapie ab. Wir sollen ihn einfach laufen lassen und beobachten. Während und auch jetzt nach der Chemo habe ich ihn parallel mit dem Reishipilz und mehreren anderen Ergänzungsmitteln gefüttert. Nun haben wir uns entschlossen eine Immuntherapie zu machen. Da wird ihm Blut abgenommen, in einem Labor aufbereitet (werden Zellen entnommen und gezüchtet) und als Serum nach genau 9 Tagen wieder injeziert. Somit soll das Immunsystem gestärkt werden und selbst gegen den Krebs ankämpfen. Das wird 3 mal im Abstand von jeweils 4 Wochen gemacht.

    Puh, lange Rede kurzer Sinn...... hat hier schon jemand mit einer Immuntherapie zu tun gehabt? Morgen wird ihm die erste *Krebsimpfung* injeziert und wir sind sehr gespannt. Würde mich gerne austauschen. Und wenn es interessiert, würde ich hier gerne den Verlauf dieser Therapie weitergeben.
    Liebe Grüsse senden Uli mit Benny und Bubi

    #2
    Mit einer Immuntherapie hatte ich noch nicht zu tun, aber mich würde der Verlauf der Therapie sehr interessieren. Vielen Dank
    Liebe Grüße
    Kirsten mit Lenya, Laska und Nico, Jacky und Jeanny im Herzen

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      #3
      Hallo Ulli, erstmal wünsche ich deinem Rüden alles Gute, fas es zu einem guten Erfolg kommt.
      Auch ich würde mich frruen den Verlauf hier weiter zulesen Viel Dank schonmal. Alles Gute Euch.
      Liebe Grüße von Gerti und ein tierisches Pfötchen von Aimie und Pina
      Immer im Herzen Lisa und meine Bonny (Bonnybaby)

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        #4
        Guten Morgen ihr Lieben,

        danke für die guten Wünsche. Die Immuntherapie ist wohl in der Tiermedizin noch nicht ganz so verbreitet. Aber aufgeben wollen wir unseren Benny nicht. Er ist ja erst 7 Jahre und fit wie ein Turnschuh. Da wohl der Tumorherd rausgenommen wurde, hoffen wir, das wir mit ihm noch eine längere Zeit haben. Obwohl wir wissen wie schrecklich schnell alles kippen kann. Wir sind jetzt schon erstaunt das er seit Januar mit diesem aggressiven und leider auch selteneren Form des Lymphoms, lebt, ohne irgendwelche Anzeichen oder Klinischen Symptome zu zeigen.
        Heute Abend geht es los. Der Arzt meinte als Nebenwirkung kann in den ersten 24 bis 48 Std. nach der Injektion Fieber, allgemeine Schwäche und anschwellen der Lymphknoten auftreten. Das wäre ein gutes Zeichen das das Immunsystem darauf reagiert. Ich hab ein wenig Bammel davor
        Liebe Grüsse senden Uli mit Benny und Bubi

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          #5
          Hallo Uli,
          ich drück Euch sowas von die Daumen!!! Darf ich fragen, ob Du in einer Klinik bist und wenn ja, wo?
          Ich warte gerade auf das Ergebnis einer Feinnadelbiopsie und weiss nur zu gut, wie besch.... sowas ist. Wäre schön, wenn Du uns an der Therapie teilhaben lassen könntest. Geteiltes Leid ist manchmal halbes Leid.

          LG
          REA
          Liebe Grüße
          REA

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            #6
            Hallo Rea,

            die Chemotherapie und die Op haben wir in der Tierklinik Haar (München) machen lassen. Leider wollten sie die Immuntherapie nicht machen, da sie nur das anbieten wo sie auch hinter stehen. Also machen wir die Immuntherapie im Zentrum für Kleintiermedizin in München. Die arbeiten mit dem Labor, die das Serum herstellt, zusammen. Du kannst ja mal nach Petbiocell im Internet suchen und dich dort informieren.

            Ohje, was hat dein Schatz denn genau? Ich drück euch ganz fest die Daumen das es nichts schlimmes ist. Die Ärztin sagte mir heute auch nochmal das sie so einen Verlauf, wie mein Benny es zeigt, noch nie gesehen hat. Das er so gar keine Symptome zeigt und auch klinisch nichts gefunden wird. Aber wir haben nun mal den immunhistologischen Befund da, das es eben ein sehr aggressives Lymphom ist.

            Die Feinnadelbiopsie ist auch so eine Sache. Nach Ende der Chemo haben wir ja den geschwollenen Lymphknoten auch noch mal biopsieren lassen, und da kam nur Fettzellen bei raus. Da war ich doch sehr verwundert. Das wurde vom Labor dann als mögliches Lipom festgestellt. Deswegen hiess es auch wir sollen den Hund einfach laufen lassen und beobachten. Mir liess das aber keine Ruhe, deswegen hab ich mir eine Zweitmeinung geholt. Und da wurde im Labor doch Tumorzellen gefunden. Also entschieden wir uns den Tumor zu entfernen und immunhistologisch zu untersuchen. Tja es ist das T-Zell-Lymphom. Die Klinik meinte dann..... *da haben wir wohl daneben gestochen* . Ich kann dir nur raten, wenn du ein ungutes Gefühl hast, hol dir eine Zweitmeinung.

            Liebe Grüsse senden Uli mit Benny und Bubi

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              #7
              Ich kann zur Immuntherapie nichts sagen, aber da ich selbst das Hodgkin Lymphom habe und es sehr gut kontrollieren kann, kann ich dir sagen, was bei mir hilft.

              - Moringa
              - Vitamin D3
              - Katzenkralle

              Ich hatte vor 2,5 Jahren die Chemotherapie abgebrochen und mich nie wieder untersuchen lassen. Dass der Krebs nicht weg war, wusste ich, wie auch die Ärzte, aber da ich meine Knoten fühlen kann, konnte ich auch noch ein halbes Jahr später fühlen, dass die Knoten kleiner wurden. 2 Jahre hatte sich an den Knoten nichts geändert, sie waren da, aber sehr klein.

              Da ich massiv zugenommen habe, war ich der Meinung, dass der Krebs weg ist. KEINER wird so fett, wenn der Krebs im Körper wütet. Fehlanzeige! Aus Kostengründen hatte ich Anfang des Jahres die Mittel ganz stark reduziert und nach ca. 2 Monaten waren die Lymphknoten wieder größer und breiteten sich aus. Ganz schnell hatte ich auch 5 kg abgenommen, was aber nur ein Tropfen auf dem heißen Stein war Ich habe dann direkt die Dosierung wieder hochgefahren und der Knoten unterhalb der Schulter verschwand nach 2 Tagen und am Hals gingen die Knoten nach 2-3 Wochen wieder zurück. Ich weiß jetzt, dass ich nie auf diese Mittel verzichten kann und sie bis an mein Lebensende einnehmen muss, aber besser das als sinnlose Behandlungen der Schulmedizin, die dem Körper nur schaden!
              Freundliche Grüße Kerstin
              Ich komme aus Ironien, das liegt an der sarkastischen Grenze. Wenn ihr mich sucht, ich steh im Lexikon unter: Provokant, biestig und ironisch.

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                #8
                Hallo Kerstin,
                würdest Du die bei Dir wirksame Dosierung angeben?

                Liebe Grüße
                Gisela

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                  #9
                  Guten Morgen zusammen,

                  Kerstin tut mir leid das du dich mit dieser Krankheit rumplagen musst Katzenkralle hab ich auch schon länger hier liegen, hab es aber erstmal zur Seite gelegt da ich den Reishi Pilz zugebe. Ich hatte seit Beginn der Diagnose schon Kontakt mit Petbiozell, die mir zu der Chemo einige immunstärkende Ergänzungsmittel empfohlen haben. Und da war mir das mit den ganzen Mitteln etwas zuviel für den Hund. Moringa hatte ich bis dato noch gar nicht gekannt. Musste mich da gestern Abend erstmal schlau machen. Kann es sein das deine Gewichtszunahme von dem Moringa kommt? Ich las das es als Zusatz bei Unterernährung auch eingesetzt wird. Die Dosierung würde mich auch interessieren. Das Vitamin D hab ich auch auf dem Schirm, nur trau ich mich nicht irgendwelche Präparate zu kaufen. Bin da immer etwas ängstlich was ein Hund darf und was nicht. Leider brauchte ich mit solchen Fragen nicht wirklich in der Klinik aufschlagen, denn von alternativ Medizin hat da keiner Ahnung. Ich habe gestern noch zwei Namen bekommen, wo sich eine sehr gut mit Heilpilzen und die andere mit Homöopathie auskennt. Da muss ich mich unbedingt mal mit in Verbindung setzen.

                  Zur Immuntherapie....
                  Benny bekam gestern Abend seine erste Impfung in die Leistengegend wo einige Lymphknoten sitzen. Bis jetzt bemerken wir keine Veränderungen. Er ist fit wie eh und je. Kein Fieber oder angeschwollene Lymphknoten.
                  Liebe Grüsse senden Uli mit Benny und Bubi

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                    #10
                    Zitat von Arpad Beitrag anzeigen
                    Hallo Kerstin,
                    würdest Du die bei Dir wirksame Dosierung angeben?

                    Liebe Grüße
                    Gisela
                    Ich nehme 3x täglich einen gut gehäuften Teelöffel Moringa (Pulver in den Mund,mit grünem Tee im Mund auflösen und schlucken. Sehr pervers, das kann bestimmt nicht jeder)
                    Katzenkralle entweder 1 Liter Tee über den Tag verteilt ODER morgens und abends je eine Kapsel à 500mg. Als die Knoten größer wurden, habe ich auch am Mittag noch eine genommen-
                    Mein Vitamin D3 Spiegel befindet sich immer weit über 70 ng/ml
                    Freundliche Grüße Kerstin
                    Ich komme aus Ironien, das liegt an der sarkastischen Grenze. Wenn ihr mich sucht, ich steh im Lexikon unter: Provokant, biestig und ironisch.

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                      #11
                      Zitat von Kampffussel Beitrag anzeigen
                      Kann es sein das deine Gewichtszunahme von dem Moringa kommt?
                      Wow, das ist ein guter Denkansatz, werde direkt mal googeln!
                      Aber die Gewichtszunahme begann schon vor dem Krebs und Moringa, nur nicht so massiv. Die einzige Erklärung die ich habe, sind die Wechseljahre und ich hoffe, dass sich das Gewicht wieder normalisiert, wenn ich da durch bin.

                      Von den Heilpilzen bin ich gar nicht angetan. Ich hatte auch einen genommen, war glaube ich der Coriolus, danach ist bei mir der Krebs regelrecht explodiert und ich bekam ihn nicht mehr unter Kontrolle. Von der TCM halte ich eh nicht viel, eigentlich lehne ich alles ab, was aus China kommt Dagegen bin ich sehr von Ayurveda und Indien angetan, nicht nur bei Moringa und Ashwagandha.

                      Vitamin D3 sollte weder Mensch, noch Tier einfach so einnehmen, sondern erst den Blutwert bestimmen lassen und danach richtet sich die Dosierung (ist bei Menschen und Hunden gleich) Werte von mind. 70 ng/ ml sollten es bei einem gesunden Menschen sein, bei Krankheiten höher


                      Freundliche Grüße Kerstin
                      Ich komme aus Ironien, das liegt an der sarkastischen Grenze. Wenn ihr mich sucht, ich steh im Lexikon unter: Provokant, biestig und ironisch.

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                        #12
                        Zitat von Kampffussel Beitrag anzeigen
                        Hallo Rea,

                        die Chemotherapie und die Op haben wir in der Tierklinik Haar (München) machen lassen. Leider wollten sie die Immuntherapie nicht machen, da sie nur das anbieten wo sie auch hinter stehen. Also machen wir die Immuntherapie im Zentrum für Kleintiermedizin in München. Die arbeiten mit dem Labor, die das Serum herstellt, zusammen. Du kannst ja mal nach Petbiocell im Internet suchen und dich dort informieren.

                        Ohje, was hat dein Schatz denn genau? Ich drück euch ganz fest die Daumen das es nichts schlimmes ist. Die Ärztin sagte mir heute auch nochmal das sie so einen Verlauf, wie mein Benny es zeigt, noch nie gesehen hat. Das er so gar keine Symptome zeigt und auch klinisch nichts gefunden wird. Aber wir haben nun mal den immunhistologischen Befund da, das es eben ein sehr aggressives Lymphom ist.

                        Die Feinnadelbiopsie ist auch so eine Sache. Nach Ende der Chemo haben wir ja den geschwollenen Lymphknoten auch noch mal biopsieren lassen, und da kam nur Fettzellen bei raus. Da war ich doch sehr verwundert. Das wurde vom Labor dann als mögliches Lipom festgestellt. Deswegen hiess es auch wir sollen den Hund einfach laufen lassen und beobachten. Mir liess das aber keine Ruhe, deswegen hab ich mir eine Zweitmeinung geholt. Und da wurde im Labor doch Tumorzellen gefunden. Also entschieden wir uns den Tumor zu entfernen und immunhistologisch zu untersuchen. Tja es ist das T-Zell-Lymphom. Die Klinik meinte dann..... *da haben wir wohl daneben gestochen* . Ich kann dir nur raten, wenn du ein ungutes Gefühl hast, hol dir eine Zweitmeinung.

                        Ich weiss seit gestern, dass es eine Pannikulitis sein soll. Nach Deinem Beitrag bin ich aber deswegen nicht weniger nervös als vorher - ich hadere noch, ob ich dem alten Kerlchen eine OP zumuten soll, er ist ausserdem seit eniger Zeit völlig taub und sowieso so schrecklich nervös und sensibel. Aber als ich das Ergebnis bekam, musst ich sofort an Deinen Bericht denken "... es wurden nur Fettzellen gefunden... und .... haben wir wohl an der falschen Stelle die Probe entnommen...".
                        DIe Entscheidung werde ich übers Wochenende treffen müssen.
                        Euch nochmals alles Liebe, es muss ein Alptraum sein!

                        LG
                        REA
                        Liebe Grüße
                        REA

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                          #13
                          Ich habe mittlerweile jemanden gefunden die ihren Hund nach der Immuntherapie auch unter anderem mit Moringa füttert. Der Hund hatte im August 2017 einen sehr aggressives Adenokarzinom mit Metastasen. Man gab dem Hund ca. 3 Monate. Es wurde sofort mit der Immuntherapie angefangen. Seit Februar 2018 ist die Therapie zu Ende. Das Tier wurde auf vegatarisch umgestellt und mit vielen Nahrungsergänzungen, unter anderem auch Moringa, und Kräuter gefüttert. Erfreut sich jetzt seines Lebends. Das muss ich doch mal auf meine Liste setzen.

                          Die erste Injektion ist mittlerweile 3 Tage her. Benny zeigte keinerlei Nebenwirkungen. Ist immernoch topfit und spielt wie ein Welpe
                          Liebe Grüsse senden Uli mit Benny und Bubi

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                            #14
                            Achte aber auf die Dosierung!

                            Zu beachten ist allerdings, dass die richtige Dosierung entscheidend ist!

                            Denn Moringa wurde klinisch an Tieren getestet. Positive Auswirkungen auf ihre Leber sind daher nachgewiesen, doch bei einer zu hohen Dosierung kehrten sich die Auswirkungen um. Das bedeutet, dass letztlich die Leber geschädigt wurde.

                            Die Dosierung richtet sich nach dem Körpergewicht des Haustieres:

                            Pro 10 kg Körpergewicht wird eine Einnahmemenge von täglich 1 g Moringa Pulver oder Pressling empfohlen.
                            https://www.superfoods-abc.de/moring...-hilft-moringa
                            Freundliche Grüße Kerstin
                            Ich komme aus Ironien, das liegt an der sarkastischen Grenze. Wenn ihr mich sucht, ich steh im Lexikon unter: Provokant, biestig und ironisch.

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                              #15
                              Danke dir Kerstin,

                              ja, ich bin da eh immer vorsichtig. Werd mich in das Thema auch noch weiter informieren
                              Liebe Grüsse senden Uli mit Benny und Bubi

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