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Sodbrennen beim Hund???

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    #16
    Hallo Carmen,

    ich hatte einen Großen Schweizer Sennenhund, der leckte, ab der 16. Lebenswoche fing das Desaster bei ihm an. Der TA meinte damals, er leidet an Sodbrennen. (leider hatte mein Hund Epilepsie im Magen und Darmtrakt, was sich im 2. Lebensjahr herausstellte, er musste eingeschläfert werden) Mein Hund vertrug z.B. kein fettes Fleisch, besonders bei Rindfleisch leckte er in der Nacht und wollte nur noch schnell raus und Gras fressen.

    Was du beschreibst sind s.g. Licking Fits.

    Für licky fits kommen verschiedene Ursachen in Frage, die vor der Behandlung abgeklärt werden müssen. In den meisten Fällen ist das eine Allergie gegen bestimmte Nahrungsbestandteile oder Fütterungsfehler. Hunde mit licky fits haben meist Probleme im oberen Magen/-Darmtrakt, bedingt durch falsche Ernährung, Fütterungsfehler oder organische Störungen.


    Mögliche Ursachen
    • Überproduktion von Magensäure
    • Unterproduktion von Magensäure
    • Futtermittelunverträglichkeit/Allergie
    • zu hoher oder zu niedriger pflanzlicher Anteil bei der Rohfütterung
    • Unverträglichkeit des rohen pflanzlichen Anteils beim der Rohfütterung (BARF)
    • Rückfluss vom Dünndarm in den Magen
    • Darmträgheit
    • Probleme beim Durchfluss vom Magen in den Dünndarm oder grundsätzlich durch den Darm.
    • Verschiedene Grunderkrankungen
    • Medikamente



    Symptome

    intensives lecken, schmatzen, husten, würgen und schlucken

    Strecken des Halses, als würde etwas im Hals stecken

    Speicheln

    zunehmende Unruhe bis hin zur Panik

    panisches Belecken von Wänden, Böden oder anderen Oberflächen

    Fressen von allem, was zur Verfügung steht (Socken, Decken, Holz etc)

    panisches Fressen von Gras



    Erste Hilfe

    Zwieback

    Dem Hund etwas Hartes zu kauen anbieten, woran er länger kauen kann ohne dass er schnell viel auf einmal frisst, z.B. frischen rohen Rinderkehlkopf, getrocknete Ochsen-/Pferdeziemer, getrocknete Pferdekehlköpfe, hart getrocknetes Natursauerteigbrot in großen Stücken (kein Hefeteigbrot!)

    Ruhiger Spaziergang, jedoch genau beobachten, dass er nichts aufnehmen kann!



    Diagnostik

    Um die auslösende Ursache für die licky fits zu finden, ist eine gründliche Diagnostik unumgänglich. Neben Blutbild, Ultraschall etc. muss eine evtl. vorhandene Medikation überprüft werden, zum Ausschluss von Futtermittelunverträglichkeiten sollte eine Eliminationsdiät oder eine Bioresonanzanalyse gemacht werden. Die Fütterung muss genau analysiert werden, um Fütterungsfehler erkennen und beheben zu können.



    Behandlung

    Um licky fits zu behandeln, muss zunächst die Ursache eliminiert werden. Gerade bei Unverträglichkeiten oder Fütterungsfehlern ist eine Futterumstellung meist ausreichend, um weitere Anfälle zu verhindern.

    Neben einer medikamentösen Behandlung durch den Tierarzt lassen sich Beschwerden im Magen-/Darmtrakt sehr gut homöopathisch und physiotherapeutisch behandeln. Auch die Mykotherapie sowie die Bioresonanzbehandlung erzielen gute Erfolge.

    Der Hund sollte mehrere kleine Mahlzeiten am Tag bekommen. Um die Darmtätigkeit anzuregen, empfiehlt sich nach dem Fressen ein kurzer, ruhiger Spaziergang
    /Quelle:
    .grosse-schweizer-sennenhunde-vhb.de/gesundheit/licky-fit/

    GSS Leni *05.11.2012* und GSS Cindy *07.08.2017*

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      #17
      Ich danke euch beiden recht herzlich!
      Ich habe mir eine Dose Moorliquid geordert und seitdem, ist das Problem noch nicht wieder aufgetreten. Ich musste es noch nicht einmal benutzen. Taiga ist jetzt auch allerdings am Tage viel im Garten, vielleicht frisst sie dort auch genug Gras, dass die Symptome nicht mehr auftreten. Sie bekommt immer zwei Mahlzeiten, und manchmal auch etwas vom Tisch, das ist aber unabhängig vom Auftreten der Symptome.
      Liebe Grüße von Carmen und Taiga!

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        #18
        Leni&Cindy
        danke für diesen beitrag.man wird doch wirklich nie zu alt um dazu zu lernen.
        piieta hatte 2 x derartige anfälle, den vermutlichen auslöser habe ich gefunden - schlicht und einfach zuviel fett gefüttert. dabei bekommt sie nur einen bruchteil von der empfohlenen fettmenge. erste hilfsmassnahmen sind dann wirklich zwieback und ein paar EL joghurt mit heilerde und sie anschliessend in den arm nehmen und festhalten bis der anfall abgeklungen ist, sonst würde sie noch weitermachen.
        grüssle
        jutta
        jutta mit piieta. luna, lola, andor, slawa, lisa, arco und daisy im herzen
        -----------------------------------------------
        meine email: hexenkobel[ät]aol.com

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          #19
          Ich muss anmerken, dass mein Großer Schweizer Sennenhund damals wirklich eine Ausnahme war bzgl. Licking fits. Er fraß so viel Gras, dass ich nach seinem Tod im Garten einen großen Haufen ausgewürgtes Gras fand, das in Schlingen herausgewürgt wurde. (im Frühling, nachdem der Schnee getaut war) Ich dachte, da hätte jemand seinen Grasfangsack am Rasenmäher ausgeleert …Mein Hund hatte eine sehr seltene Form von Epilepsie, die Tierärztin in der Tierklinik nannte sie "Limbische Epilepsie", die auf den Magen- und Darmtrakt massiv wirkt. Mein Hund vertrug irgendwann überhaupt kein Futter mehr, weder Barf, noch Nass- undTrockenfutter.Und konnte auch kein Wasser mehr aufnehmen. Sein Wesen veränderte sich sehr negativ und am Ende erkannte er uns nicht mehr und wurde gefährlich. Diese Form der Epilepsie ist angeboren, d.h. vererbt.

          Nicht jeder Hund, der unter licking fits leidet, hat Epilepsie, sondern leidet "nur" unter Sodbrennen. Und zum Glück kann man diese licking fits dann auch mit Zwieback, Spaziergänge abends und den genannten "Hilfs"mitteln lindern.

          Birgit

          GSS Leni *05.11.2012* und GSS Cindy *07.08.2017*

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            #20
            Hallo Birgit,
            gibt es über diese Form der Epilepsie irgendwo Informationen?
            Liebe Grüße
            Tanja

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              #21
              Zitat von TNB Tanja Beitrag anzeigen
              Hallo Birgit,
              gibt es über diese Form der Epilepsie irgendwo Informationen?
              Liebe Grüße
              Tanja
              du kannst das hier nachlesen. Bei "Limbischer Kortex....." http://www.epilepsie-hund.info/epilepsie/index.html

              mein Hund litt unter ständigem Erbrechen und Durchfall. Egal was er zu sich nahm, er reagierte sofort mit dem Darm und erbrach sich. Es war furchtbar mit ansehen zu müssen, wie er litt.
              Seine Anfälle fingen an mit ….in den Schwanz beißen, also er drehte sich wie verrückt im Kreis...….es folgte dann Papier zerreißen in winzig kleine Schnippsel (er leerte den Papierkorb im Büro aus)…….danach stand er im Garten und guckte minutenlang (später 1 Stunde und mehr) auf einen Punkt...…..oder er blieb beim Gassi stehen und guckte in den Himmel minutenlang...…...ganz am Ende fletschte er die Zähne und stellte so Verwandte und auch uns...…...und fraß tonnenweise Gras.....beleckte auch sich selbst in der Nacht über Stunden...…..er hatte normale Zeiten und wie durch Knopfdruck veränderte er sein Wesen negativ.

              GSS Leni *05.11.2012* und GSS Cindy *07.08.2017*

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                #22
                Auszug aus einem Beitrag von "Vetcare---aus Liebe zum Tier" über die limbische Epilepsie:

                Komplexe Anfälle (auch „Limbische Epilepsie“ genannt): Sie äußern sich durch: Aggressionen, Kauen, unmotiviertes Bellen und/ oder Heulen, Zuckungen, „Fliegenschnappen“ oder motorisches „Im Kreis Laufen“. Diese Art der Anfälle lösen Bewusstseinsstörungen beim Hund aus. Sie können ganz plötzlich, ohne dass man einen Ansatz sehen muss, auftreten.

                Um eventuell auf die Frage zu antworten, die sich eventuell hier der Ein oder Andere Leser stellt, warum unser Hund nicht medikamentös behandelt wurde:

                Unser Hund konnte nichts mehr bei sich behalten, weder Wasser noch Futter. Und seine Anfälle waren so schwer, dass unser Hund eine Gefahr für die Allgemeinheit war. Seine Aggression durch Bewusstseinsstörung, weil weder vom Hund noch vom Mensch kontrollierbar, waren nicht mehr vertretbar. Der Augenblick war klar erkennbar, dass unser Hund angegriffen und auch gebissen hätte.

                Im Behandlungsraum in der Tierklinik war unser Hund ganz normal. Von einer Sekunde auf die andere änderte sich das Verhalten und er fing an tief zu knurren und zu fletschen. In diesem Zustand wurde ich vom Tierarztteam angehalten, meinen Hund nicht anzufassen. Selbst Ansprechen nützte nichts, mein Hund war weggetreten und befand sich in einem Anfall. Toni wurde nur 2 Jahre und 4 Monate alt.
                GSS Leni *05.11.2012* und GSS Cindy *07.08.2017*

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                  #23
                  Hallo Birgit,
                  danke für deinen Bericht. Es muß für euch schrecklich gewesen sein.
                  Ich habe nachgefragt, da ich einen Dobermann mit Head Bobbing Syndrom habe. Er ist einmal auch im Garten einfach auf die Seite gefallen und war danach etwas neben sich. Magen-Darm-Probleme hat er auch und Leckanfälle ebenfalls. Aufgefallen ist mir bei meinen Dobermänner immer eine extreme Reaktion auf Medikamentengaben ( starrer Blick, durchgesteckte verkrampfte Liegepositionen) und ein empfindlicher Magen-Darm-Trakt. Das Epilepsie sich auch mit Magen-Darm-Problemen äußern kann, war mir absolut nicht bewußt. Leider steht in deinem Link dazu auch nicht allzu viel drin.
                  vielen Dank und liebe Grüße
                  Tanja

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                    #24
                    Doch Tanja, im 1. Link steht "Limbischer Kortex: Kann hypothalamische Zeichen wie Erbrechen oder Diarrhöe verursachen.

                    Unser Toni fiel nie um, deshalb war für mich damals ja die Diagnose "Epilepsie" nicht ganz nachvollziehbar. Die Tierärztin erklärte mir, dass es 250 verschiedene Arten von Epilepsie gibt und nicht jede Epilepsie äußert sich im bekannten Grand Fall. Als ich ihr beschrieben hatte, wie unser Toni sich verhielt, war ihr sofort klar, ja, das ist eine Art von Epilepsie. Das Rute-Jagen z.B. oder das in die Luft starren und die Wesensveränderung reichten ihr völlig aus.

                    Und ja, ich kann auch bestätigen, dass die Medikamentgabe bei Toni schlimme Auswirkungen hatten. Als er geimpft wurde z.B. schlotterte er am ganzen Körper und hatte einen glasigen Blick.
                    Das Zeckenhalsband "Scalibor" ging nicht bei ihm, er reagierte mit heftigem Allergieschub. Mit 6 Monaten rannte er durch ein Ackerbohnenfeld, das wohl kurz vorher gespritzt wurde und er bekam die "Raserei", zerfetzte unser Schlafsofa im Gästezimmer, rannte die Treppen rauf und runter und bekam dick geschwollene Lymphknoten am Hals und sein Gesicht schwoll an. Er sah aus als wenn ihn tausend Bienen gestochen hatte, aber es war eine heftige Reaktion auf das Spritzmittel des Bauern.

                    Mit 1 Jahr musste er wegen Rolllidern an beiden Augen operiert werden, nach dieser OP ging es bei Toni vollends bergab. Er veränderte sich zusehends und die Anfälle wurden heftiger.

                    Danke, mir ist jetzt klar warum. Die Narkose löste bei ihm im Gehirn irgendetwas aus, aus Angst und Überreizung und die Angst nach dem Aufwachen in fremder Umgebung. Ich hatte damals alles dem SSV-VDH mitgeteilt, weil die mich fragten, was mit Toni geschehen ist, ob diese Art der Epilepsie erworben oder angeboren war. Sie war angeboren, da er bereits im zarten Alter von 16 Wochen (4 Monaten) anfing zu lecken.

                    Und ja, es war die schlimmste Zeit in unserer Hundehaltung, die wir erleben und erdulden mussten. Für Toni war die Euthanasie Erlösung. Ich möchte es nicht gerne schreiben aber ihm wären die Gedärme im lebenden Zustand geplatzt, wenn wir ihn noch länger hätten leben lassen. (laut Tierklinik)



                    GSS Leni *05.11.2012* und GSS Cindy *07.08.2017*

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                      #25
                      Hallo Birgit,
                      es tut mir sehr leid, daß ihr und Toni so leiden mussten.
                      Danke für die Beschreibung eures Leidenweges.
                      Zumindest weiß ich jetzt, daß ich mir bei meinem Hund nicht einbilde etwas zu sehen, wo andere sagen, da wäre nichts.
                      Und daß ich noch viel viel mehr darauf achten werde, nicht unnötige Medikamente zu geben und belastende Untersuchungen bzw. Situationen so weit es geht zu vermeiden.
                      liebe Grüße
                      Tanja

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                        #26
                        Hi

                        also wenn etwas in der 16. Woche auftritt, wird es als angeboren diagnostiziert? Das ist interessant, wird hier noch weitergeforscht, ob die Elterntiere das auch haben oder reicht das Auftreten in der 16. Woche für eine Diagnose?

                        Der Welpe wird ja in der Regel in der 8., 12. und 16. Lebenswoche geimpft und hier auch evt gegen Leptospirose und diese wird ja im Zusammenhang mit unter anderem krampfenden Erkrankungen diskutiert

                        https://www.mrcev.de/index.php/news

                        GHrüßchen
                        Hanna

                        Du warst als Hund der beste Mensch,
                        den man zum Freund haben konnte.

                        In stillem Gedenken https://www.youtube.com/watch?v=g6EbiJd3dhs

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                          #27
                          Zitat von Hanna Beitrag anzeigen
                          Hi

                          also wenn etwas in der 16. Woche auftritt, wird es als angeboren diagnostiziert? Das ist interessant, wird hier noch weitergeforscht, ob die Elterntiere das auch haben oder reicht das Auftreten in der 16. Woche für eine Diagnose?

                          Der Welpe wird ja in der Regel in der 8., 12. und 16. Lebenswoche geimpft und hier auch evt gegen Leptospirose und diese wird ja im Zusammenhang mit unter anderem krampfenden Erkrankungen diskutiert

                          https://www.mrcev.de/index.php/news
                          Der Hund ist seit Januar 2013 tot. Sowohl die Mutterhündin (leider mit 8 Jahren an Gebärmutterkrebs vor 2 Jahren verstorben) und der Deckrüde (ob er noch lebt keine Ahnung) wurden aus der Zucht vom SSV-Vdh genommen. Bekannt war auch, dass von der Mutterseite her Epilepsie vorgekommen ist.

                          GSS Leni *05.11.2012* und GSS Cindy *07.08.2017*

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                            #28
                            Dankeschön für die Info, ich geh davon aus, auch die Eltern waren gegen alles geimpft, auch gg Lepto. Auf jeden Fall interessant, Dankeschön.
                            GHrüßchen
                            Hanna

                            Du warst als Hund der beste Mensch,
                            den man zum Freund haben konnte.

                            In stillem Gedenken https://www.youtube.com/watch?v=g6EbiJd3dhs

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                              #29
                              Gut zu wissen, was man machen kann.
                              Mein Hund hatte ein Mal nachts so eine Attacke.
                              Er war ständig so am schlucken und lecken und als wir dann raus sind, versuchte er alles Mögliche an Grün zu fressen.
                              Dann habe ich aber wohl instinktiv schon was in die richtige Richtung getan, denn Öl habe ich ihm gegeben und es mit Natron versucht.
                              Nach einer halben Stunde war es besser.
                              Liebe Grüße
                              Marion

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                                #30
                                Hallo ,o)

                                Diese Licky Fits hatten wir auch und das heftigst.
                                Nix half wirklich von Dauer und auch die Sachen vom Tierarzt halfen nicht. So wurde meine Hündin dann, 6 Monate später, gespiegelt. Es wurden Proben entnommen von Magen und Zwölfingerdarm und neben einen Magen-Ulcus war dazu Alles entzündet. Lt. Labor IBD plasmazelluläre Form. Sie wurde dann darauf behandelt und seitdem bekommt sie Heilmoor ins Futter und die Symptome sind "Toi Toi Toi" weg.
                                Vergess bitte nicht das auch eine ernste Ursache dahinterstecken kann.

                                Liebe Grüße

                                Kommentar

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