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Vogelgrippe und Katzen

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    Vogelgrippe und Katzen

    Hallo an alle,
    http://www.animal-health-online.de, Aktuelles, H5N1 und Katzen, interessanter Link; Nachweis der Gefahr für Hauskatzen schon aus dem Jahr 2004!
    Viele Grüße Uschi

    #2
    Hallo Uschi

    ich kann den Link nicht öffnen.
    Liebe Grüße
    Angelika

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      #3
      http://www.animal-health-online.de
      LG Cathy mit Daya und Tess

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        #4
        Danke, da ist mir irgendwie das Komma mit reingerutscht.

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          #5
          Ich finde den Katzenbeitrag nicht. Hatte aber erst vorgestern eine dpa-Meldung gelesen, dass es bislang keinen einzigen Fall der Übertragung auf Katzen gab.... ausser unter künstlich hergestellten Laborbedinungen.
          Ulrike

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            #6
            Hallo Ulrike,
            auf der Homepage von animal-health-online auf der rechten Seite.
            In dem dortigen Beitrag wird derartigen Meldung widersprochen, denn bei den infizierten Katzen handelte es sich um Hauskatzen.
            Viele Grüße, Uschi

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              #7
              Gerade eben wurde in den Nachrichten im Bayerischen Fernsehen bekannt gegeben, daß vorgestern bei einer Katze, die von der Insel Rügen stammt, der Vogelgrippe-Virus H5N1 nachgewiesen werden konnte!!!!

              http://www.spiegel.de/wissenschaft/m...403640,00.html

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                #8
                http://de.bluewin.ch/news/index.php/...0060227:brd156

                leider....

                Gruß
                Margit
                Man kann auch ohne Hunde leben, aber es lohnt sich nicht . von Heinz Rühmann

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                  #9
                  Leider auch gerade gelesen

                  Riems (dpa) - Das Vogelgrippevirus H5N1 ist erstmals in Deutschland bei einem Säugetier nachgewiesen worden. Der Erreger wurde bei einer toten Katze festgestellt, die in der Nähe der Wittower Fähre auf Rügen gefunden wurde, teilte das Friedrich-Loeffler-Institut für Tiergesundheit am Dienstag mit.

                  Ob es sich dabei um die aggressive Variante handelt, an der bereits Menschen in Asien und der Türkei erkrankt sind, wird noch untersucht.

                  «Dass Katzen sich infizieren können, wenn sie infizierte Vögel fressen, ist seit längerem aus Asien bekannt», teilte Institutspräsident Thomas Mettenleiter mit. Eine Ansteckung von Menschen durch infizierte Säugetiere wurde aber bisher noch nicht nachgewiesen.

                  Das Institut forderte alle Katzenbesitzer im Umkreis der Wittower Fähre auf, ihre Tiere nicht frei laufen zu lassen. «Obwohl die Kadaver weitgehend abgeräumt sind, sterben weiterhin Tiere an einer H5N1-Infektion, die dann als Infektionsquelle dienen können», sagte Mettenleiter. An der Wittower Fähre war in den vergangenen Tagen eine Vielzahl infizierter Vögel gefunden worden.

                  Nach Angaben des Instituts starben in den vergangenen Jahren in Asien mehrere Großkatzen in Zoos, die mit infiziertem Geflügelfleisch gefüttert wurden. Auch Hauskatzen erwiesen sich als empfänglich für den Erreger.

                  Piet

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                    #10
                    Können auch andere Tierarten und der Mensch sich anstecken?
                    Auch bestimmte Säugetiere, z.B. Schweine, Pferde, Wild- und Hauskatzen und der Mensch können sich mit diesen Influenza-Viren infizieren und daran erkranken.
                    Die beim Menschen auftretende, saisonale Influenza wird durch die Viren Influenza A, Subtypen H1, H2 und H3 verursacht, außerdem durch den Influenzatyp B.


                    Hunde also wie es aussieht nicht.

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                      #11
                      Da man davon ausgeht und ausgehen muss, dass das Virus mutiert würde ich da nicht pokern.

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                        #12
                        Dem möchte ich mich anschließen. Solange seitens der Forschung noch so wenig über das Virus und dessen Mutationsfähigkeit bekannt ist und die Berichterstattung in den Medien mehr als einseitig und größtenteils als lobby-getrieben betrachtet werden muss, sollte man einfach so vorsichtig wie möglich sein. Es ist doch klar, dass die Politik ein Interesse hat, diese "Krise" möglichst klein zu halten und ihren Wählern zu den Eindruck zu vermitteln, alles unter Kontrolle zu haben, um ja keine Panik aufkommen zu lassen. Die "Experten", die in den Medien befragt werden, betonen stets, dass es sich -wohlgemerkt- bislang um eine reine Tierseuche handelt. Die Gefahr für den Menschen wird plötzlich auf eine rein theoretische reduziert, da ja wohl niemand so engen Kontakt mit infizierten Tieren habe. Insofern macht es auch Sinn, dass lange Zeit die Gefahr für Hauskatzen als gering eingestuft wurde.

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