Hallo!
Folgendes Problem: Die Nachbarhündin (Mischling, 2 Jahre) hatte zu beginn scheinbar eine Weizenallergie, vom TA nicht erkannt und mit sensitiv Trofu (!!!!!) behandelt. Das wurde natürlich immer stärker, der Hund hat Krusten am ganzen Körper und bekommt nun Cortison 2x am Tag. Wenn man die Krusten aufhebt, ist Eiter und Blut drunter. Die Nachbarin wäscht nun den Hund mit Teebaumöl und hat vor 2 Tagen angefangen zu barfen, denn ich meinte Sie sollte sofort jedes Trofu vermeiden und auch keine Flocken dazugeben.
Der TA meinte es sei mittlerweile eine "autoimmunkrankheit", der Hund sollte demnächst eingeschläfert werden. Ich sagte ihr, sie solle noch 1 Monat warten und dann versuchen das Cortison auszuschleichen, parallel zur drastischen Futterumstellung. Habt ihr so was schon mal gehört und wenn ja, haben wir Chancen??? Sie liegt übrigens meistens nur und bewegt sich kaum noch...
Danke für Eure Hilfe
Daniela für Nachbarhündin GIGI
Folgendes Problem: Die Nachbarhündin (Mischling, 2 Jahre) hatte zu beginn scheinbar eine Weizenallergie, vom TA nicht erkannt und mit sensitiv Trofu (!!!!!) behandelt. Das wurde natürlich immer stärker, der Hund hat Krusten am ganzen Körper und bekommt nun Cortison 2x am Tag. Wenn man die Krusten aufhebt, ist Eiter und Blut drunter. Die Nachbarin wäscht nun den Hund mit Teebaumöl und hat vor 2 Tagen angefangen zu barfen, denn ich meinte Sie sollte sofort jedes Trofu vermeiden und auch keine Flocken dazugeben.
Der TA meinte es sei mittlerweile eine "autoimmunkrankheit", der Hund sollte demnächst eingeschläfert werden. Ich sagte ihr, sie solle noch 1 Monat warten und dann versuchen das Cortison auszuschleichen, parallel zur drastischen Futterumstellung. Habt ihr so was schon mal gehört und wenn ja, haben wir Chancen??? Sie liegt übrigens meistens nur und bewegt sich kaum noch...
Danke für Eure Hilfe
Daniela für Nachbarhündin GIGI
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