Hallo,
sorry, wenn ich schon wieder nerve, aber bitte, ich brauche eure Hilfe!
Meine Mia hat ja lt. TÄ chronische Gastritis. Angefangen hatte vor über 3 Wochen alles mit mehrmaligem Erbrechen in der Nacht, anfangs mit etwas Blut, später unverdaute Nahrung. Auch im Kot wurde Blut nachgewiesen. Therapiert wurde anfangs mit Ulcogan-Saft und MCP-Tropfen. Als dies keine Besserung brachte hat meine TÄ H2-Blocker verschrieben, die ich jetzt 3-4 Monate geben soll. Ulcogan noch, bis die Flasche leer ist.
Irgendwie bin ich total unsicher, bin nämlich eigentlich total gegen Chemie, vor allem über so einen langen Zeitraum. Zudem fragen ich mich, ob die Diagnose "chron. Gastritis" korrekt ist.... Untersucht wurde lediglich das Blut und der Kot: Blut im Kot, Leukozyten erhöht. Reicht das für eine eindeutige Diagnose??? Vielleicht mache ich mir ja auch zuviel Gedanken!? Eben habe ich zudem noch zufällig gelesen, das MCP, die Mia ja anfangs bekommen hat, bei Blutungen im Magen-Darm-Bereich nicht eigesetzt werden dürfen!!!!!!?????? Das war aber der Fall!!!! Mein Vertrauen schwindet langsam.
Beschwerden hat Mia tagsüber eigentlich keine. Sie ist fit, bricht jedoch nachts noch immer hin und wieder Nahrung, oder eben morgens hellen Schaum. Rülpsen tut sie auch recht häufig, und im Bauch gluckert es nach dem Fressen oft. Diese H2-Blocker gebe ich jetzt eine Woche.
Soll ich einen zweiten TA aufsuchen??? Laut meiner jetzigen TÄ kann das Erbrechen noch einige Wochen anhalten, da die Blocker ja über einen langen Zeitraum gegeben werden müssen.
Habe auch schon gehört, dass MSM, was es ja auch im Barfshop gibt, bei Übersäuerung helfen soll - ob ich das zufüttern sollte? Mir tut meine Maus so leid, weil sie immer wieder brechen muß. Was kann ich ihr Gutes tun? Ist das mit den H2-Blockern o.k.? Ich sehe halt keine Besserung, das macht mir Kopfzerbrechen. Oder ist Gastritis generell so langwierig??
Wenn ihr Erfahrung habt - bitte bitte teilt sie mir mit!
Herzlichen Dank,
Kerstin
sorry, wenn ich schon wieder nerve, aber bitte, ich brauche eure Hilfe!
Meine Mia hat ja lt. TÄ chronische Gastritis. Angefangen hatte vor über 3 Wochen alles mit mehrmaligem Erbrechen in der Nacht, anfangs mit etwas Blut, später unverdaute Nahrung. Auch im Kot wurde Blut nachgewiesen. Therapiert wurde anfangs mit Ulcogan-Saft und MCP-Tropfen. Als dies keine Besserung brachte hat meine TÄ H2-Blocker verschrieben, die ich jetzt 3-4 Monate geben soll. Ulcogan noch, bis die Flasche leer ist.
Irgendwie bin ich total unsicher, bin nämlich eigentlich total gegen Chemie, vor allem über so einen langen Zeitraum. Zudem fragen ich mich, ob die Diagnose "chron. Gastritis" korrekt ist.... Untersucht wurde lediglich das Blut und der Kot: Blut im Kot, Leukozyten erhöht. Reicht das für eine eindeutige Diagnose??? Vielleicht mache ich mir ja auch zuviel Gedanken!? Eben habe ich zudem noch zufällig gelesen, das MCP, die Mia ja anfangs bekommen hat, bei Blutungen im Magen-Darm-Bereich nicht eigesetzt werden dürfen!!!!!!?????? Das war aber der Fall!!!! Mein Vertrauen schwindet langsam.
Beschwerden hat Mia tagsüber eigentlich keine. Sie ist fit, bricht jedoch nachts noch immer hin und wieder Nahrung, oder eben morgens hellen Schaum. Rülpsen tut sie auch recht häufig, und im Bauch gluckert es nach dem Fressen oft. Diese H2-Blocker gebe ich jetzt eine Woche.
Soll ich einen zweiten TA aufsuchen??? Laut meiner jetzigen TÄ kann das Erbrechen noch einige Wochen anhalten, da die Blocker ja über einen langen Zeitraum gegeben werden müssen.
Habe auch schon gehört, dass MSM, was es ja auch im Barfshop gibt, bei Übersäuerung helfen soll - ob ich das zufüttern sollte? Mir tut meine Maus so leid, weil sie immer wieder brechen muß. Was kann ich ihr Gutes tun? Ist das mit den H2-Blockern o.k.? Ich sehe halt keine Besserung, das macht mir Kopfzerbrechen. Oder ist Gastritis generell so langwierig??
Wenn ihr Erfahrung habt - bitte bitte teilt sie mir mit!
Herzlichen Dank,
Kerstin
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