Ich habe seit 8 Wochen einen Tierschutzwelpen in Pflege, der mit 3 Monaten direkt nach der Impfung mit Vaguard 7 zu mir kam. Er wurde im örtlichen Tierheim durch den Zaun zu einer Gruppe erwachsener Hunde gesteckt und dort erst nach 3 Tagen herausgeholt. Sein Zustand war gut, er war rund und lebhaft. Nur auf dem Rücken hatt er eine merkwürdige Fellzeichnug wie ein großes Y.
Schon in der ersten Nacht begann er zu wimmern, tagsüber rannte er vergnügt mit unseren anderen Hunden herum. Wir dachten zunächst er suche Aufmerksamkeit. Nach 3 Nächten lagen aber unsere Nerven blank und eine Odyssee zu den Tierärzten begann.
Der Erste vermutete eine Wirbelsäulenprellung, der Zweite Kolik und gab etwas gegen Blähungen. Sicher das Bäuchlein war etwas straff.
Das Weinen wurde schlimmer und zog sich in den Tag, nach einer Woche zuckte das rechte Hinterbein. Erneuter Anlauf beim Tierarzt. Ich vereinbarte einen Röntgentermin..
Dieser Arzt stellte erstmal die Diagnose Nervenstaupe und riet mir ihn einzuschläfern.
Nun saß dieser kleine Kerl auf dem Tisch , knabberte mir am Ohr, wedelte mit dem Schwänzchen und sah mal wieder so gesund aus, dass ich noch mal drüber schlafen wollte.
Das ist nun auch schon wieder 6 Wochen her. Inzwischen ist er sehr gewachsen, entwickelt sich auch sonst altersgerecht, spielt nimmt an allem Anteil und hat normale Reaktionen.
Aber das Bein zuckt, und somit auch oft das ganze Hinterteil, die Hinterhand ist labil, manchmal zieht er die Beine nach oder keuzt sie. Dann rennt er wieder wie ein Wiesel und jagt Fliegen und Schmetterlinge oder die Katze.
Das Weinen ist etwas weniger geworden, tritt aber immer mit großer Unruhe auf und ich glaube anfalllsmäßig. Er wandert dann von einem Platz zum Nächsten und findet keine Ruhe, es hilft auch nicht ihn auf den Arm zu nehmen. Danach verfällt er dann in einen komaähnlichen Schlaf.
Inzwischen glaube auch ich an Staupe, auch wenn er nie andere Anzeichen davon hatte und nicht so aussieht.
Er zahnt gerade und die Zähne zeigen leicht Verfärbungen.
Wir haben die zweite Impfung nicht geben lassen, er bekommt ausser Neurobion (Vitamin B Komplex) keine Medikamente und wir wollen, solange er so viel Lebensfreude zeigt, abwarten.
Natürlich zehrt das an unseren Nerven.
Wir sind auch nicht sicher, ob das richtig ist, natürlich wollen wir ihm unnötiges Leid ersparen.
Der kleine Kerl heißt übrigens Karlchen!
Kennt jemand einen Fall wo ein Hund eine Nervenstaupe überlebt hat?
Die Tierärzte sagen immer nur die Prognose sei eher ungünstig! Es gibt aber Fälle, die das überstehen. Sie behalten auch immer Schäden ??? zurück!Was immer das auch heißen mag, es hilft halt nicht viel.
Da sich merkwürdige Staupefälle hier häufen, wünsche ich mir mehr Informationen darüber. Es findet sich auch nichts genaues im Netz. Sporadisch kurz: Nervenstaupe ist tödlich und die beschriebenen Symtome passen auch nicht zu den Fällen hier.
Schon in der ersten Nacht begann er zu wimmern, tagsüber rannte er vergnügt mit unseren anderen Hunden herum. Wir dachten zunächst er suche Aufmerksamkeit. Nach 3 Nächten lagen aber unsere Nerven blank und eine Odyssee zu den Tierärzten begann.
Der Erste vermutete eine Wirbelsäulenprellung, der Zweite Kolik und gab etwas gegen Blähungen. Sicher das Bäuchlein war etwas straff.
Das Weinen wurde schlimmer und zog sich in den Tag, nach einer Woche zuckte das rechte Hinterbein. Erneuter Anlauf beim Tierarzt. Ich vereinbarte einen Röntgentermin..
Dieser Arzt stellte erstmal die Diagnose Nervenstaupe und riet mir ihn einzuschläfern.
Nun saß dieser kleine Kerl auf dem Tisch , knabberte mir am Ohr, wedelte mit dem Schwänzchen und sah mal wieder so gesund aus, dass ich noch mal drüber schlafen wollte.
Das ist nun auch schon wieder 6 Wochen her. Inzwischen ist er sehr gewachsen, entwickelt sich auch sonst altersgerecht, spielt nimmt an allem Anteil und hat normale Reaktionen.
Aber das Bein zuckt, und somit auch oft das ganze Hinterteil, die Hinterhand ist labil, manchmal zieht er die Beine nach oder keuzt sie. Dann rennt er wieder wie ein Wiesel und jagt Fliegen und Schmetterlinge oder die Katze.
Das Weinen ist etwas weniger geworden, tritt aber immer mit großer Unruhe auf und ich glaube anfalllsmäßig. Er wandert dann von einem Platz zum Nächsten und findet keine Ruhe, es hilft auch nicht ihn auf den Arm zu nehmen. Danach verfällt er dann in einen komaähnlichen Schlaf.
Inzwischen glaube auch ich an Staupe, auch wenn er nie andere Anzeichen davon hatte und nicht so aussieht.
Er zahnt gerade und die Zähne zeigen leicht Verfärbungen.
Wir haben die zweite Impfung nicht geben lassen, er bekommt ausser Neurobion (Vitamin B Komplex) keine Medikamente und wir wollen, solange er so viel Lebensfreude zeigt, abwarten.
Natürlich zehrt das an unseren Nerven.
Wir sind auch nicht sicher, ob das richtig ist, natürlich wollen wir ihm unnötiges Leid ersparen.
Der kleine Kerl heißt übrigens Karlchen!
Kennt jemand einen Fall wo ein Hund eine Nervenstaupe überlebt hat?
Die Tierärzte sagen immer nur die Prognose sei eher ungünstig! Es gibt aber Fälle, die das überstehen. Sie behalten auch immer Schäden ??? zurück!Was immer das auch heißen mag, es hilft halt nicht viel.
Da sich merkwürdige Staupefälle hier häufen, wünsche ich mir mehr Informationen darüber. Es findet sich auch nichts genaues im Netz. Sporadisch kurz: Nervenstaupe ist tödlich und die beschriebenen Symtome passen auch nicht zu den Fällen hier.
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