Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Analdrüse

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

    Analdrüse

    Hallo, hat hier vielleicht jemand Erfahrungen mit ständig verstopfter Analdrüse beim Hund? Also meine Goldi Hündin hat schon seit langem immer wieder eine verstopfte Analdrüse. Sie rutsch auf ihrem Hintern herum und es müffelt auch etwas in diesem Bereich. Schon zwei mal habe ich die Drüse ausdrücken lassen. Habe aber das Gefühl
    das es danach immer öfter auftritt. Gibt es eventuell etwas naturheilmäßig.
    Würde mich freuen wenn ihr da mit euren
    Erfahrungen weiterhelfen könntet.

    LG Ute mit Laica

    #2
    http://www.gesundehunde.com/forum/sh...t=analdr%FCsen

    bei meinen veichern hat sich das problem durch die ernährungsumstellung auf roh erledigt! hätten sie heute probleme damit, würde ich das klass.homöop.behandeln lassen!
    grüssle von claudia & omi im herzen, herrn krümel, miss möppel, froillein nele, herr pixel & monsieur oscar & das federvieh

    Kommentar


      #3
      Original geschrieben von claudia61
      http://www.gesundehunde.com/forum/sh...t=analdr%FCsen

      bei meinen veichern hat sich das problem durch die ernährungsumstellung auf roh erledigt! hätten sie heute probleme damit, würde ich das klass.homöop.behandeln lassen!
      Hallo Ute,

      ich kann mich Claudia vollkommen anschließen.

      Seit wir roh und mit Knochen füttern hat Lexi Gott sei Dank keine Probleme mehr.
      Ansonsten würde ich auch homöopathisch behandeln.

      Das Problem, dass die Analdrüsen nach dem Ausdrücken immer häufiger verstopfen kenne ich leider auch...

      Aber wie gesagt, seit Lexi Knochen bekommt und somit auch der Kot etwas härter ist haben wir keine Probleme mehr.

      Liebe Grüße
      Sandy

      Kommentar


        #4
        Hallo Uta,

        das Problem kenne ich von Kiwi auch. Weder durch regelmäßiges Ausdrücken der Analdrüsen noch durch eine homöopathische Behandlung ließ sich die Sache in den Griff bekommen. Es wurde so schlimm, dass uns der TA letztendlich zur OP riet.

        Durch einen Artikel im Internet, in dem ein möglicher Zusammenhang zwischen Analdrüsenverstopfungen und Trockenfütterung beschrieben wurde, kam ich zur Rohfütterung. Seit der Futterumstellung hat Kiwi keine Probleme mehr. D.h., in einem Urlaub, in dem ich keine Möglichkeit hatte, Kiwi frisch zu füttern, gab ich ihr zähneknirschend 3 Wochen Trockenfutter. Und siehe da, gegen Ende des Urlaubs ging die Rutscherei wieder los.

        Bei Kiwi zumindest sehe ich ganz sicher einen Zusammenhang mit der Fütterung. Das muss natürlich nicht bei jedem Hund so sein. Probier doch einfach mal eine Futterumstellung, wenn du bisher Trockenfutter gegeben hast. Wäre doch einen Versuch wert.
        Liebe Grüße

        von Ingi mit Kiwi im Herzen

        Kommentar


          #5
          Fenja hatte dieses Problem auch. Seit ich sie mit Schüssler Salzen behandele geht es ihr gut. Morgens Nr. 1, abends Nr. 11.

          Liebe Grüße
          Ursula

          Kommentar


            #6
            Hallo an Alle und vielen Dank für die sehr hilfreichen Tips. Meine Beiden werden z.Z. teilgebarft. 4 Tage Trofu Timberwolf und 3 Tage frisch. Erster Frischtag Reis und Gemüse. Warum teilbarf? Na ja, gehöre ebend immer noch ein wenig zu den Ängstlichen. Werde jetzt ersteinmal Schüßler-Salz Nr.1 u. Nr. 11 ausprobieren.
            Wegen Knochen bin ich etwas ängstlich. Nehme z.Z nur Hühnerhälse. Bei Lammrippen häufiges erbrechen und Knochenstückchen im Kot.
            Also nochmals vielen Dank. Werde berichten wie es weitergeht.

            LG Ute mit Laica und Trasgo

            Kommentar

            Lädt...
            X