Hallo,
ich habe ein sehr dringendes Anliegen:
Meine Hündin wird am Mittwoch operiert und ich brauche dringend euren Rat!!!
Ich fang mal von vorne an:
Mein Hund war vor 9 Wochen 3 Wochen lang läufig. Wir haben sie in dieser Zeit bewusst decken lassen.
Vor ca 3 1/2 haben wir bemerkt, dass ihr Bauch immer dicker wurde und die Zitzen größer geworden sind. Aus ihnen ist auch Milch gekommen. Wir waren natürlich super glücklich!!!
Um eine Scheinschwangerschaft ausschließen zu können, bin ich letzte Woche mit ihr zum Tierarzt gegangen. Nach kurzem Abtasten stellte er die "Diagnose" , dass meine Hündin weder schwanger, noch scheinschwanger ist, sondern eine Gebärmutterentzündung hat. Dessen sei er sich ziemlich sicher und wollte sie am selben Tag noch operiern.
Das ging mir aber alles etwas zu schnell und ich wollte Sicherheit. Dann ging er erst auf eine Blutuntersuchung ein, welche auch durchgeführt wurde: Ergebnis--> der Leucozytenwert ist etwas höher. Jetzt will er sie in 3 Tagen operieren!!!
Durch seine wagen Angaben z. B. "Ziemlich sicher" bin ich sehr verunsichert!
Nun meine Fragen:
Wie muss eine Gebärmutterentzündung ordnungsgemäß diagnostiziert werden?
Typische Symptome wie der gelb-braune eitrige Ausfluss, Unlust oder übermäßiges Trinken sind nicht vorhanden!! Sie hat lediglich einen durchsichtig-weißen Ausfluss, was ja wiederrum auf eine Schwangerschaft hinweist.
Kann er eigentlich sofort davon ausgehen, dass sie nicht schwanger ist?
Bekommt ein Hund eigentlich bei einer Gebärmutterentzündung große Zitzen und Milch?
Ich weiß einfach nicht, was ich machen soll!!!! Bitte helft mir!!!!
Vielen Dank, Anja
ich habe ein sehr dringendes Anliegen:
Meine Hündin wird am Mittwoch operiert und ich brauche dringend euren Rat!!!
Ich fang mal von vorne an:
Mein Hund war vor 9 Wochen 3 Wochen lang läufig. Wir haben sie in dieser Zeit bewusst decken lassen.
Vor ca 3 1/2 haben wir bemerkt, dass ihr Bauch immer dicker wurde und die Zitzen größer geworden sind. Aus ihnen ist auch Milch gekommen. Wir waren natürlich super glücklich!!!
Um eine Scheinschwangerschaft ausschließen zu können, bin ich letzte Woche mit ihr zum Tierarzt gegangen. Nach kurzem Abtasten stellte er die "Diagnose" , dass meine Hündin weder schwanger, noch scheinschwanger ist, sondern eine Gebärmutterentzündung hat. Dessen sei er sich ziemlich sicher und wollte sie am selben Tag noch operiern.
Das ging mir aber alles etwas zu schnell und ich wollte Sicherheit. Dann ging er erst auf eine Blutuntersuchung ein, welche auch durchgeführt wurde: Ergebnis--> der Leucozytenwert ist etwas höher. Jetzt will er sie in 3 Tagen operieren!!!
Durch seine wagen Angaben z. B. "Ziemlich sicher" bin ich sehr verunsichert!
Nun meine Fragen:
Wie muss eine Gebärmutterentzündung ordnungsgemäß diagnostiziert werden?
Typische Symptome wie der gelb-braune eitrige Ausfluss, Unlust oder übermäßiges Trinken sind nicht vorhanden!! Sie hat lediglich einen durchsichtig-weißen Ausfluss, was ja wiederrum auf eine Schwangerschaft hinweist.
Kann er eigentlich sofort davon ausgehen, dass sie nicht schwanger ist?
Bekommt ein Hund eigentlich bei einer Gebärmutterentzündung große Zitzen und Milch?
Ich weiß einfach nicht, was ich machen soll!!!! Bitte helft mir!!!!
Vielen Dank, Anja
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