Hallo,
ich hab schon mal mit Hilfe der Suchfunktion einiges Interessantes und Hilfreiches hier gefunden zum Thema Epilepsie.
Eine Frage beschäftigt mich aber noch.
Aaron, mein achtjähriger Cocker, hatte in den letzten Tagen vier sehr schwere epileptische Anfälle mit Umfallen, minutemlangen Krampfen, Urin- und Kotabgang und sich in die Zunge beißen und anschließender Verwirrung.
Die Ausschlussdiagnostik bzw. Suche nach einer anderen Ursache für die Epilepsie ist so gut wie abgeschlossen.
Es könnte sich also um eine primäre Epilepsie handeln, die dann baldmöglichst mit entsprechenden Mitteln wie Luminal behandelt werden müsste.
Zur Zeit bekommt er Diazepam.
Ich hab jetzt zwei Dosierungsschemata gefunden:
Beim ersten beginnt man mit einer geringen Dosis und setzt die hoch bis zur Anfallsfreiheit. Begründung: Man möchte dem Hund zuviele Nebenwirkungen ersparen.
Beim zweiten beginnt man mit einer höheren Anfangsdosis und setzt die dann runter bis zu einer Erhaltungsdosis. Grund: Man geht davon aus, dass jeder Anfall Gehirnzellen zerstört, und möchte erst einmal ganz schnell eine Anfallsfreiheit erreichen.
Ich nehme an, es gibt hier einige, die auch einen "Epileptiker-Hund" haben. Wie sind denn da eure Erfahrungen, wenn die Hunde mit Medikamenten gegen Epilepsie behandelt werden?
Danke schon mal.
LG
Silvia
ich hab schon mal mit Hilfe der Suchfunktion einiges Interessantes und Hilfreiches hier gefunden zum Thema Epilepsie.
Eine Frage beschäftigt mich aber noch.
Aaron, mein achtjähriger Cocker, hatte in den letzten Tagen vier sehr schwere epileptische Anfälle mit Umfallen, minutemlangen Krampfen, Urin- und Kotabgang und sich in die Zunge beißen und anschließender Verwirrung.
Die Ausschlussdiagnostik bzw. Suche nach einer anderen Ursache für die Epilepsie ist so gut wie abgeschlossen.
Es könnte sich also um eine primäre Epilepsie handeln, die dann baldmöglichst mit entsprechenden Mitteln wie Luminal behandelt werden müsste.
Zur Zeit bekommt er Diazepam.
Ich hab jetzt zwei Dosierungsschemata gefunden:
Beim ersten beginnt man mit einer geringen Dosis und setzt die hoch bis zur Anfallsfreiheit. Begründung: Man möchte dem Hund zuviele Nebenwirkungen ersparen.
Beim zweiten beginnt man mit einer höheren Anfangsdosis und setzt die dann runter bis zu einer Erhaltungsdosis. Grund: Man geht davon aus, dass jeder Anfall Gehirnzellen zerstört, und möchte erst einmal ganz schnell eine Anfallsfreiheit erreichen.
Ich nehme an, es gibt hier einige, die auch einen "Epileptiker-Hund" haben. Wie sind denn da eure Erfahrungen, wenn die Hunde mit Medikamenten gegen Epilepsie behandelt werden?
Danke schon mal.
LG
Silvia
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