Hallo Ihr,
Ich hatte hier vor vielen Wochen gepostet, und ihr wart alle sehr hilfreich. Es ging um meine Schäferhündin, die ganz fürchterlich aussah (halb kahl, Elefantenhaut, etc.)
Mittlerweile ist nun endlich der Grund bekannt, eine Flohbiss- UND Hausstauballergie.
Die Gute war nun wirklich wieder total schön, nach mehrmaligem Tierarztwechsel hatte ihr eine Dermatologin helfen können.
Jetzt aber fängt es wieder an, und wieder heißt es Antibiotika nehmen. Ich hab ein Riesenproblem mit dem Zeug, bei uns kriegen das NORMAL weder Menschen noch Tiere. Aber ich kann nicht warten, das wird ja wieder so massiv schlechter, wie ich aus der Vergangenheit weiß.
Meine Frage betrifft nun die Zukunft: Die TÄ sieht keine Lösung, ausser natürlich äußerste Sauberkeit am Schlafplatz und soweit als mögl. verhindern von Flohbefall (das Problem ist, sie hatte auch diesmal keine Flöhe - angebl. reicht ein einziger Floh-Biss, was nach Kontakt mit fremden Hunden ja leicht sein kann. Und wenn die Allergie wieder auftritt (die Hauterscheinungen reagieren nicht auf Baden), wieder Antibiotika - natürlich könne man Nebenwirkungen nicht ausschließen, aber das sei eine Frage der Lebensqualität für den Hund.
Was bitte kann ich machen? Normal wird bei uns viel mit Homöopathie und Phytotherapie behandelt, aber Allergien....? Hab nun gehört dass Bioresonanz eine Möglichkeit wäre, aber überhaupt keine Erfahrung damit. Aber ich will meinen Hund nicht sein Leben lang mit Antibiotika vollpumpen! Über Hypersensibilisierung haben wir mit der TÄ gesprochen, ist aber sehr teuer und nicht sehr erfolgversprechend bei Tieren.
Wäre dankbar für eure Ideen und Erfahrungen.
LG
Charly
Ich hatte hier vor vielen Wochen gepostet, und ihr wart alle sehr hilfreich. Es ging um meine Schäferhündin, die ganz fürchterlich aussah (halb kahl, Elefantenhaut, etc.)
Mittlerweile ist nun endlich der Grund bekannt, eine Flohbiss- UND Hausstauballergie.
Die Gute war nun wirklich wieder total schön, nach mehrmaligem Tierarztwechsel hatte ihr eine Dermatologin helfen können.
Jetzt aber fängt es wieder an, und wieder heißt es Antibiotika nehmen. Ich hab ein Riesenproblem mit dem Zeug, bei uns kriegen das NORMAL weder Menschen noch Tiere. Aber ich kann nicht warten, das wird ja wieder so massiv schlechter, wie ich aus der Vergangenheit weiß.
Meine Frage betrifft nun die Zukunft: Die TÄ sieht keine Lösung, ausser natürlich äußerste Sauberkeit am Schlafplatz und soweit als mögl. verhindern von Flohbefall (das Problem ist, sie hatte auch diesmal keine Flöhe - angebl. reicht ein einziger Floh-Biss, was nach Kontakt mit fremden Hunden ja leicht sein kann. Und wenn die Allergie wieder auftritt (die Hauterscheinungen reagieren nicht auf Baden), wieder Antibiotika - natürlich könne man Nebenwirkungen nicht ausschließen, aber das sei eine Frage der Lebensqualität für den Hund.
Was bitte kann ich machen? Normal wird bei uns viel mit Homöopathie und Phytotherapie behandelt, aber Allergien....? Hab nun gehört dass Bioresonanz eine Möglichkeit wäre, aber überhaupt keine Erfahrung damit. Aber ich will meinen Hund nicht sein Leben lang mit Antibiotika vollpumpen! Über Hypersensibilisierung haben wir mit der TÄ gesprochen, ist aber sehr teuer und nicht sehr erfolgversprechend bei Tieren.
Wäre dankbar für eure Ideen und Erfahrungen.
LG
Charly
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