Hallo,
mein Großspitz, 6 Jahre, hat eine Herzerkrankung und leicht veränderte Nierenwerte. Seit dem er ACE-Hemmer (vasotop 2,5 mg seit ca. 3 Mo.) bekommt, geht es ihm viel besser und es ist ihm eigentlich nichts mehr anzumerken (vorher Atemnot, geringe Belastbarkeit, Würgen, Husten), außer Würgereiz wenn er sich aufregt. Bei der Blutuntersuchung hat meine Tierärztin einen leicht erhöhten Stickstoffwert festgestellt. Seither füttere ich nach der Empfehlung meiner Tierärztin, zur Hälfte ein Spezialnierendiättrockenfutter von Waltham und Normalfutter (meist Rinti pur Dosenfutter), wobei ich Rind und "rotes" Fleisch meiden soll. Zusätzlich bekommt er "Furosemid AL 40" zum entwässern.
Über seine Vorgeschichte weiß ich leider nicht allzuviel, da ich ihn erst seit Anfang August habe, wir sind seine 3. Familie. Seine Herzerkrankung wurde von der Ärztin beim Abhören bei meinem ersten Tierarztbesuch mit ihm festgestellt, anscheinend hat vorher noch nie jemand etwas bemerkt (nichtmal bei seiner Kastration vor 1 Jahr).
Was könnte ich noch für meinen Hund tun, damit es ihm noch so lange wie möglich gut geht? Homöopathie o. ähnliches?
Ich bin auch mit seiner Ernährung nicht zufrieden, das (ganz schön teure) Trockenfutter ißt er nur, wenn ich ihm anderes untermische. Könnte ich ihm denn nicht auch Frischfleisch füttern, oder selbst ein Futter zusammenstellen?
Danke für die Mühe!
Viele Grüße
Rita
mein Großspitz, 6 Jahre, hat eine Herzerkrankung und leicht veränderte Nierenwerte. Seit dem er ACE-Hemmer (vasotop 2,5 mg seit ca. 3 Mo.) bekommt, geht es ihm viel besser und es ist ihm eigentlich nichts mehr anzumerken (vorher Atemnot, geringe Belastbarkeit, Würgen, Husten), außer Würgereiz wenn er sich aufregt. Bei der Blutuntersuchung hat meine Tierärztin einen leicht erhöhten Stickstoffwert festgestellt. Seither füttere ich nach der Empfehlung meiner Tierärztin, zur Hälfte ein Spezialnierendiättrockenfutter von Waltham und Normalfutter (meist Rinti pur Dosenfutter), wobei ich Rind und "rotes" Fleisch meiden soll. Zusätzlich bekommt er "Furosemid AL 40" zum entwässern.
Über seine Vorgeschichte weiß ich leider nicht allzuviel, da ich ihn erst seit Anfang August habe, wir sind seine 3. Familie. Seine Herzerkrankung wurde von der Ärztin beim Abhören bei meinem ersten Tierarztbesuch mit ihm festgestellt, anscheinend hat vorher noch nie jemand etwas bemerkt (nichtmal bei seiner Kastration vor 1 Jahr).
Was könnte ich noch für meinen Hund tun, damit es ihm noch so lange wie möglich gut geht? Homöopathie o. ähnliches?
Ich bin auch mit seiner Ernährung nicht zufrieden, das (ganz schön teure) Trockenfutter ißt er nur, wenn ich ihm anderes untermische. Könnte ich ihm denn nicht auch Frischfleisch füttern, oder selbst ein Futter zusammenstellen?
Danke für die Mühe!
Viele Grüße
Rita
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