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giardien und barfen?

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    giardien und barfen?

    hallo!

    ich habe heute erfahren, dass meine nelli (bald 8 monate) giardien hat.

    ich hab sie mit 4 1/2 monaten aus dem tierheim geholt. sie hatte nach 10 tagen durchfall, der sehr hartnäckig war. TA gab 2 antibiotikum-spritzen und meinte, das rohe hühnerfleisch sei schuld (erster sack diät-trofu ...)

    da sie immer wieder sehr weichen stuhl hat und immer wieder erbricht, bin ich zu einem anderen TA gegangen, der eine kotprobme machte: es wurden giardien festgestellt. morgen bekomme ich medikamente. auch dieser TA ist gegen rohfütterung (zweiter sack diät-trofu ...).

    bin furchtbar wütend auf den ersten TA, da sich durch ihn die behandlung um 2 monate verzögert hat und sich die parasiten munter vermehren konnten (auch auf mich natürlich, da ich keine kotanalyse eingefordert habe!).

    ich hab jetzt mehrere dringende fragen:

    1) können giardien mit medikamenten gut behandelt werden? ich hab im internet gelesen, dass man sie eigentlich durch die medis nicht ausrotten kann. wer hat erfahrung mit diesen parasiten?

    2) kann ich trotzdem bedenkenlos barfen? können giardien auch in den organen oder muskeln der gefütterten tiere sein?

    3) kann es sein, dass die geschädigte darmschleimhaut durch die rohfütterung überfordert ist? oder eher durch diät-trofu (haha).

    4) habt ihr ideen zur stärkung des gesamten immunsystems?
    die behandlung wird ja wohl eine starke chemische keule sein ...

    bin dankbar für jeden erfahrungsbericht! meine kleine ist so dürr, obwohl sie genug kriegt.

    vielen dank für eure tipps und liebe grüße,
    mimi

    #2
    Hallo Mimi,
    ich kann dich erst mal beruhigen, Giardien gibt´s in fast jeder Regenpfütze, meine Hündin hat sie schon 2x gehabt und wir haben sie jedes Mal super los bekommen. Vom barf kommt das allerdings garantiert nicht, seit wir barfen haben meine Hunde weder Würmer noch erneut Giardien bekommen, ganz im Gegenteil!
    Meine TA sagte damals daß die barferei Kami´s Darm so schön saniert hätte (bis wir damals rausbekamen daß unsere Kreta-Hündin Giardien hatte vergingen über 3 Monate mit Durchfall und Blut im Kot, etc), das hätte man mit keinem Fertigfutter so ordentlich und schnell wieder hinbekommen. Also mach ruhig weiter barf, das hilft dem Hund eher als jegliches Diätfutter

    Zu den Giardien: Giardien sind kleine Protozonen die sich an die Darmwand "saugen" und dem Hund somit Blut entziehen. Viele Hunde haben diese Parasiten, leben aber symptomfrei und somit merkt man erst sehr spät daß da was im Argen sein kann. Ich bin zwar kein TA, Panacur über 3 Tage, dann 7 Tage Pause und erneut 3 Tage lang Panacur haben aber geholfen die Dinger bei uns weg zu bekommen. Alternativ geben manche TA´s noch Metronidazol, ich habe damit keine guten Erfolge erziehlt. Panacur mag eine Chemiekeule sein, ist aber im Endeffekt "nur" eine Entwurmung die den Darm zwar aus dem Gleichgewicht bringt, allerdings das kleinere Übel wie ich finde.
    Kami (also meine eine Hündin) brauchte nach der Kur mit dem Zeug genau 2 Tage und hatte ab da einwandfreien Kotabgang, keinen Durchfall mehr und ihre Lebensgeister kamen endlich hervor

    Die Giardien hat deine Maus garantiert, so wie meine eben auch, aus dem Tierheim. Bei solchen Massen von Tieren verteilen sich die Protozonen gern und vor allem schnell...

    Und meine Meinung zu dem TA mit den Antibiotikaspritzen, schieß ihn in den Wind und mach was dein Bauch dir sagt. Und vor allem mach dir keine Vorwürfe, du hast doch noch nachgeforscht als es nicht besser wurde und das alleine zählt. Wir haben mit Kami damals eine wahre Odysee hinter uns gebracht, der Hund wurde so dermaßen auf dem Kopf gestellt daß mir heute noch ganz übel wird und dann sind wir erst zu unserer Haus-TA. Und die sagt nach 2 Minuten schon "ja habt ihr mal nen Giardientest machen lassen?" Wir hatten natürlich nicht, war unser erster Hund (also meiner zumindest) und damals vertrauten wir noch jedem Halbgott in Weiß. Heute vertrau ich nur noch unserer TA die Kami damals wieder auf die Beine bekam, gegen Impfungen ist und Wumrmittel nur einsetzt wenn da was im Kot rumrobbt

    Also renn zum TA, lass dir Panacur geben und gut is (ich bin kein TA; das alles hier beruht nur auf Erfahrungswerten!)

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      #3
      Hallo Mimi,

      also, mach Dir erst mal keine alzu großen Sorgen! Meine kleine Setterin hatte auch vor ca. einen Jahr Giardien; kommt bei jungen Hunden häufig vor, genauer gesagt haben sehr viele junge Hunde Giardien, aber viele leben ohne Probleme damit, so das es nicht behandelt werden muß.
      Meine Süße hatte auch immer wieder starke Durchfälle, allerdings eher phasenweise. Auch sie war rappeldürr, obwohl sie wie nen "Scheunendrescher" gefuttert hat! :eatchicke
      Sie hat dann auch Medis bekommen. Ich glaube für eine knappe Woche lang. Ok. es sind ziemliche Hammertabletten, sie werden auch in der Humanmedizin bei Helicobacter Bakterien eingesetzt. Zumindest die Tabl. die meine Hündin damals bekommen hat. Ich mußte während dieser Zeit einiges bei der Fütterung beachten, aber das dürfte Dir dein TÄ auch noch mitteilen. Ich weiß, dass ich die Mahlzeiten auf 3-4 Mahlzeiten aufteilen mußte und leichtverdauliches sowie hochwertiges Eiweiß füttern sollte. Habs aber nicht mehr genau im Kopf.
      Sie hat die Tabletten übrigens sehr gut vertragen und danach waren die Durchfälle Vergangenheit!

      Ich kann Dir nicht sagen warum Dein TA Dir das Diät- TroFU empfohlen hat, denn ich habe meine Kleine in der Zeit frisch gefüttert. Hat sie mir ja sogar empfohlen. Naja, BARF und TÄ ist ja sowieso eine Sache für sich. Habe Gott sei Dank, eine TÄ die gegenüber barfen recht aufgeschlossen ist- war aber nicht immer so!

      Zu Punkt 3: Die empfindliche Darmschleimhaut dürfte ja wohl eher mit dem TroFu überfordert sein, als mit frischem Fleisch (vorausgesetzt dein Hund ist rohes Fleisch gewöhnt).

      Zu Punkt 4: Da würde ich Dir raten, im Anschluß der Giardien- Behandlung eine gute Tierheilpraktikerin aufzusuchen, die Dir für deinem Hund individuell etwas empfehlen kann.

      Wünsche Deiner Kleinen gute Besserung!

      Gruß
      Julia :aarf:

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        #4
        *schüttel* Wie ich die Dinger doch hasse. Naja, egal....gleich zum Anfang, ich hatte vor langer Zeit für jemand anderes wegen Giardien hier nachgefragt.....schau dir das doch einfach einmal an
        http://www.gesundehunde.com/forum/sh...light=giardien
        Ich bin keine "Fachfrau" was die Biester angeht, aber wie auch meine Vorredner gesagt haben, barfe ruhig weiter, evtl. gibst du halt eher schonkost, würde ich ganz davon abhängig machen, was verträgt wird und was zur Zeit nicht.

        Soweit ich weiss, ist es schon so, dass gegen Giradien nur Panakur (wenns nicht stimmt, jemand anderes was anderes kennt, verbessert mich einfach) wirklich hilft. Da Giardien vorrangig den Magen-Darm-Trakt schädigen würde ich schauen, dieses unterstützend aufzubauen. Denn in einem geschädigen Magen-Darm-Trakt bekommt man die Biester einfach auch schlechter wieder los. Da könntest du einiges machen und einiges steht auch in dem Link, welchen ich gepostet habe oben.

        Desweiteren finde ich immer wieder wichtig, eine negative Kotprobe heißt noch lange nicht, dass ihr es überstanden habt, bitter aber wahr. Giardien haben die Eigenschaft sich in die Gallengänge zurück zu ziehen und abzuwarten. Das bedeutet, dass Hunde, welche mit Giardien befallen sind müssen einfach mehrmal getestet werden.

        Lese dir mal den Tread durch, ich denke, dass dort schon recht viel steht....

        Liebe grüße

        Jule
        Liebe Grüße von Jule mit der bekloppten Elli mit den vielen ,
        und der Oma-Katze Mortischa im Herzen

        Kommentar


          #5
          Hallo Mimi,

          eigentlich wurde bereits alles gesagt. Nur ein Punkt noch - wenn ihr einen Garten habt solltet ihr schauen, dass ihr in umgrabt, ich habe sogar gehört, man sollte den Garten mit Feuer bearbeiten, weil die Giardien dort überleben und man sich schnell wieder anstecken kann.

          Ich war früher in einem Tierheim Gassigeherin und dort hatten wir immer wieder Giardien. Normalerweise dürfen dann gesunde Hunde für lange Zeit nicht in die Aussengehege, in denen infizierte Hunde saßen aufgrund der hohen Ansteckungsgefahr.

          Und auch was Jule sagte: unbedingt nach einer negativen Kotprobe nochma testen lassen.

          Alles Gute für Euch

          LG

          Yasemin, Mieke und Quirin

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            #6
            das Problem stellt sich ja nicht nur bei einem Garten. Giardien lieben es schön feucht, ergo, die Mistdinger überleben auch gerne mal im Pfützen und lauern dort auf neue Opfer.
            Es ist natürlich nicht möglich, gerade draußen und wenn man den Hund auch mal frei laufen lassen will ständig von Wasser, Pfützen und so fern zu halten, aber man sollte es evtl. mal im Hinterkopf behalten, auch dieses sind Stellen wo eine Neuansteckung oder so entstehen können.

            *schüttel* ich mag die Dinger einfach garnicht, also bitte nicht wundern, wenn ich immer von Mistviechern oder Monstern rede

            Liebe Grüße

            Jule
            Liebe Grüße von Jule mit der bekloppten Elli mit den vielen ,
            und der Oma-Katze Mortischa im Herzen

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              #7
              Soweit ich weiss, ist es schon so, dass gegen Giradien nur Panakur (wenns nicht stimmt, jemand anderes was anderes kennt, verbessert mich einfach) wirklich hilft.
              Es gibt auch noch Metronidazol (Humanpräparat) als wirksames Medikament u.a. gegen Giardien.
              Das hat allerdings heftigste Nebenwirkungen - der Beipackzettel ist einen halben Meter lang, beidseitig klein bedruckt und besteht zur Hälfte aus Warnungen!!!!

              Meine Kleine hat das mal 5 Tage lang bekommen und wirkte in der Zeit richtig krank!!!

              Liebe Grüße
              Jutta
              Liebe Grüße
              Jutta mit Bienchen + dem Einzelkatzenduo: Gina + Flame + Tinka als Sternenhund

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                #8
                Ja, genau Jutta, dass Metronidazol hat meine Süße damals auch erhalten.
                Ich weiß, es ist wirklich ein Hammermittel, aber wie gesagt hat meine Hündin es gut vertragen und danach war auch alles in Ordnung!

                Das Panacur kenne ich nicht, aber vielleicht sollte sich Mimi noch mal mit beiden Medis auseinandersetzen, um dann nochmals mit dem TA zu sprechen.

                Gruß
                Julia :aarf:

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                  #9
                  vielen dank für die vielen beruhigenden hinweise!!!

                  @ jule: den thread werde ich mir gleich durchlesen - bin gerade<erst nach hause gekommen.

                  @ kalimera: ich bekam heute panacur. allerdings soll ich erst in 1 monat wieder eine kotprobe machen laut TA. soll ich auf einen weiteren einen durchgang mit panacur nach 1 woche bestehen??

                  großes problem: ALLE TAs, die ich kenne, sind gegen rohfütterung. außer meinem alten TA, der aber ansonsten eine sehr veraltete praxis hat - kotproben etc. werden dort nicht gemacht. mein neuer TA hat eine junge kollegin, die heute da war, die außerordentlich kompetent wirkte. ich werde sie mal vorsichtig befragen ...

                  nellis fress-vorgeschichte verunsichert mich auch immer wieder bezüglich barfen, obwohl ich das trofu inzwischen schon regelrecht "haSse" (riesige, stinkende haufen, ekliger geruch):

                  starker durchfall nach barfbeginn (vielleicht zufall) - dann diät-trofu - leichte besserung - schonkost (gekochtes hun, weicher reis, möhrchen) - dann langsam wieder gebarft - immer wieder weicher kot - erbrechen nach knochen - gemüse gedpnstet, weil sie rohes immer ausspuckt - hrise, reis, quinoa etc. zum aufpäppeln - immer wieder leichter durchfall und erbrechen - vielleicht verträgt sie getreide nicht? - dann letztens beim TA: beim bauch-abtasten stellte er völlig verspannte darmschlinge fest - 2 tage diät-trofu: bauch ganz weich - jetzt trau ich mich nicht, ihr gemüse zu geben, vielleicht bläht es sie oder so??? - oder das getreide??

                  tierheilpraktiker gibt es meines wissens in österreich gar nicht, zumindest nicht in meinem bundesland. auch menschen-THP sind hier nicht zugelassen.

                  @ mieke: ich hab keinen garten, aber gleich auf der straße vor meinem haus macht sie morgens und abends immer ihr geschäft - ich räume es zwar immer weg, aber vielleicht siedeln sich die giardien dennoch dort an?

                  ci danke euch wirklich vielmals für eure anteilnahme.
                  werde jetzt den zitierten thread durchlesen.

                  liebe grüße,

                  mimi mit nelli

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                    #10
                    @ julia: hast du vielleicht noch eine vage erinnerung an die vorschläge zur fütterung, die dir deine TÄ damals machte??

                    LG mimi

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                      #11
                      Hallöle,

                      ja eine vage Erinnerung habe ich noch. Ich meine das ich sie eine gute Woche lang mit Reis, Möhren und gedünsteter Hähnchenbrust gefüttet habe. Die Hähnchenbrust konnte ich ab und zu auch durch körnigen Frischkäse ersetzen. Das ganze habe ich ihr auf 3-4 Mahlzeiten verteilt. Fett sollte ich in dieser Zeit auch reduzieren, so das sie nur alle 2 Tage ein paar Tropfen Öl bekommen hat.
                      Die Fütterung bezog sich aber auch auf das Metronidazol, weil dort wohl die Produktion der Magensäure ziemlich herabgesetzt wird und man deshalb leicht verdauliches Futter geben soll.
                      Weiß nicht wie das beim Panacur aussieht? Denke aber das leicht verdauliche Nahrung bei einer Giardien Erkrankung gewiß sinnvoll ist.

                      Grüße
                      Julia :aarf:

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                        #12
                        Hallo Mimi,

                        zu den Giardien ist ja schon alles gesagt. Die Dinger sind zwar eklig, aber keine Panik ... die bekommst du schon weg mit den Medikamenten.

                        TA gab 2 antibiotikum-spritzen und meinte, das rohe hühnerfleisch sei schuld
                        Kann es sein, das dieser hochqualifizierte Mensch das mit Salmonellen verwechselt hat?

                        Fütterungstechnisch würde ich persönlich wie folgt vorgehen: für ca.1 Woche würde ich gekochtes geben (Reis ganz matschig, mit Möhren und Hühnerfleisch), meist ist das leichter verträglich. Danach würde ich langsam wieder auf roh umstellen, TroFu würde ich gar nicht geben.
                        Die Darmschleimhaut ist natürlich geschädigt und ich persönlich halte TroFu da für kontaproduktiv.

                        Zur allgemeinen Immunstärkung finde ich Propolis sehr gut. Gibt es als Pulver hier im shop (eine Messerspitze täglich ins Futter), als Tinktur in der Apotheke oder beim Imker (sollte mind. 20% Propolis enthalten, 4-6 Tropfen auf ein Stück Brot und vor dem Verfüttern ne Weile liegen lassen damit der Alkohol verfliegt).

                        Was die TÄe und ihre Ablehnung gegen Frischfutter angeht: vielleicht hilft eine Diskussion bzw. eine ganz klare Ansage von dir das du roh füttern willst und TroFu ablehnst mit entsprechenden Argumenten. Manchmal muss man sich eben durchsetzen gegen die Weißkittel.
                        Fütterungstechnich erwarte ich von einem TA erstmal garnichts. Die haben das Thema während ihrer Ausbildung nur wenige Stunden, die Referenten kommen meist aus der Tierfutterindustrie.

                        LG Gabi
                        liebe Grüße, Gabi mit Milla

                        Tora, Debbie, Noè, Lassie und Dino für immer im Herzen

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                          #13
                          Hallo,

                          wenn du die Mistviecher los bist, kannst du den Aufbau der Darmflora gut mit SLIPPERY ELM aus dem DHN Shop unterstützten.

                          ........und ein schönes Knochenende für eure Hundis
                          wünscht Bea
                          " Was die Raupe Ende der Welt nennt, nennt der Rest der Welt Schmetterling "

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                            #14
                            hallo!

                            @ julia und gabi: ich füttere im moment hühnchen, reis und möhren, aber zur hälfte das diät-trofu (weil die häufchen dadurch fest wurden und die darmschlingen beim betasten weich).

                            werde ab morgen das trofu weglassen. bin halt verunsichert von der ganzen vorgeschichte.
                            propolis habe ich zu hause. danke für den tipp.

                            der TA meinte nicht salmonellen, sondern ist generell gegen rohfütterung von huhn wegen der ganzen erreger, die es da gibt (er hat eine dissertation zu dem thema geschrieben - ganz anderer zusammenhang: auftreten von krankheitsfällen in einem jugendheim nach hühnerfleischgenuss - jetzt glaubt er, bescheid zu wissen ...)

                            @ bea: hab im shop reingeschaut, muss mich noch kundig machen, ob ich als nicht-mitgleid bestellen kann und wie hoch das porto nach österreich ist.

                            @ gabi: ich werde, wenn ich sie näher kennengelernt habe, mit der neuen jungen TÄ darüber reden. sie wirkte äußerst kompetent und vernünftig.

                            hab noch eine frage: mir ist heute was ganz blödes passiert - ich gebe das medikament gegen die giardien zerstampft in etwas joghurt, weil sie es sonst ausspuckt (z.b. in fleisch gewickelt). heute hab ich dann noch 1 tl heilerde reingemischt, ohne zu denken, dass diese ja auch evtl. das medikament bindet und abtransportiert. war wohl ein fehler. was meint ihr? soll ich panacur-nachschub holen?????

                            liebe grüße an alle,
                            mimi

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                              #15
                              nachtrag:

                              @ bea: wann werde ich meinem hundi wohl ieder ein schönes knochenende bescheren können (*neidisch guck*). sie hat es nie so recht vertragen. jetzt wieder alles von vorn: zuerst gekocht, dann eine sorte fleisch, eine gemüse, dann weiterprobieren, dann hühnerhälse, dann ...

                              alles hatte ich schon.

                              ps an alle: wieso ist eigentlich gekochtes hühnchen leichter verdaulich als rohes? es heißt doch andererseits auch immer bei den barfern, dass rohes fleisch leichter verdaulich sei als gekochtes.

                              und am anfang dieses threads hieß es, dass eine TÄ meinte, der darm sei gerade durch die rohfütterung so gut aufgebaut bzw. widerständig geworden ...???

                              LG mimi

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