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    #16
    Ich weiß nicht, ob ich das war, da ich sonst noch im Welsh Terrier Forum schreibe, im "Dogwalk" und in einem Wiener/Linzer Hundeforum. Sonst nirgends.
    Zu den Impfungen...die hatte ich auch schon in Verdacht, da aber der Durchfall immer erst einige Tage nach der Impfung auftrat, meinten sämtliche Tierärzte, da wäre kein Zusammenhang.
    Außerdem trau ich mich nicht, NICHT zu impfen, da die Gefahr einer wirklich gefährlichen Erkrankung dann doch zu groß ist.
    Mein Tierarzt hat mich aber heute auf eine andere Idee gebracht...
    ich hab mich ja sehr an den Barfern orientiert. Hab quer durch den Gemüsegarten gefüttert (fast sämtliches Obst, Beeren, Nüsse, Kokos, sehr viel unterschiedliches Gemüse, Kräuter), diverses Öl (Leinöl, Maiskeimöl, Distelöl, kaltgepresstes Olivenöl), diverse Fleischsorten (Huhn, Pute, Lamm, Rind, Kalb, Innereien), Eischalenpulver, Hokamix.....es hat Aaron ja an nichts gefehlt.
    Nur - diese bunte Mischkulanz hat sein Magen-Darmtrakt, der ja kein Allesfressermenschenmagendarmtrakt ist, nicht vertragen!
    Ich hab gehört, dass ein Hundedarm sich nur auf bestimmte Bakterien einstellen kann, so einen ständigen Wechsel von den verschiedensten Futtersorten vertragen nur manche Hunde. Empfindliche Hunde anscheinend nicht.

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      #17
      Noch was....wie ist das mit den Allergie/Unverträglichkeitstests?
      Lt. TA muss man da eine Biopsie im Rahmen einer Magen/Darmspiegelung machen - etwas, was ich Aaron nicht zumuten möchte! Übers Blut dürfte man das nicht erkennen.
      Bioresonanz wär nicht schlecht, nur weiß ich nicht, wo ich in Linz da jemand finde.

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        #18
        Zitat von CalimeroC Beitrag anzeigen
        ... und in einem Wiener/Linzer Hundeforum.
        Außerdem trau ich mich nicht, NICHT zu impfen, da die Gefahr einer wirklich gefährlichen Erkrankung dann doch zu groß ist.
        Genau dieses Forum meine ich! Ist nix mehr los dort in letzter Zeit...
        Du kannst ja impfen, wenn es Dich beruhigt, aber alle drei Jahre sind m.M. nach ausreichend. Ich werde meiner Hündin keine Jahresimpfung mehr zumuten.
        Grüße von Doris mit Nelli + Aron und Mimi, Susi und Morli - und Muschi, Miezi, Emil (Hund), Cleo, Mutzi, Mischa und Moni für immer im Herzen

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          #19
          Zitat von CalimeroC Beitrag anzeigen
          Noch was....wie ist das mit den Allergie/Unverträglichkeitstests?
          Lt. TA muss man da eine Biopsie im Rahmen einer Magen/Darmspiegelung machen - etwas, was ich Aaron nicht zumuten möchte! Übers Blut dürfte man das nicht erkennen.
          Am sichersten findest du raus, ob dein Hund bestimmte Nahrungsmittel verträgt oder nicht, indem du eine Ausschlussdiät beginnst.

          Von einer Biopsie zur Feststellung einer Allergie/ Unverträglichkeit hab ich jetzt noch nichts gehört. Wie soll das funktionieren?
          Ich würde Paul eine Biopsie in dieser Hinsicht auch nicht zumuten, zumal es harmlosere Möglichkeiten gibt, eine Allergie/ Unverträglichkeit festzustellen.
          Daniela, Paul & Jacky mit dem Mäusefänger Smoky und den Regenbogenkindern Cindy (*1990- † 28.05.2011) und Minu († 07.08.2011) im Herzen

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            #20
            Hi,

            Kennst du schon diese Impfempfehlung? http://www.vdh.de/media/pdf/impfempfehlung_hund_07.pdf

            Da wird auch größtenteils ein dreijähriger Rhythmus empfohlen!

            Wegen dem Allergietest:
            Den Test mit Biopsie kenne ich jetzt auch nicht...
            Weshalb ist es so sicher, dass der Bluttest keine Ergebnisse haben wird? Auf was genau soll denn getestet werden?

            lg,
            SuB

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              #21
              Zum Impfen: Hol dir doch mal das Buch "Haustiere impfen mit Verstand". Sehr empfehlenswert und beruhigt dich ganz bestimmt. Und was nützt es dir immer schön durchzuimpfen, wenn dein Hund immer kränker wird und sich dadurch ja auch immer mehr "einfängt". Zumal Impfungen ja nur bei einem VÖLLIG GESUNDEN Tier vorgenommen werden sollen !

              Du kannst zur Bioresonanzanalyse auch Haare einschicken, nach Deutschland z.B., wenn es bei euch wirklich keine THP`s gibt...Frag doch mal hier im Forum nach, ob dir jemand eine THP empfehlen kann, die das macht.

              Zu dem Futterwechsel: Sheru ist auch sehr sensibel und ich füttere i.d.R. 2-3 Tage komplett das gleiche. Dann gibt es die nächste Fleischsorte. An Obst/Gemüse ist es empfehlenswert erst mal immer nur eine Sorte zu füttern um zu sehen wie sie vertragen wird. Bei Fleisch das gleiche...
              Ich glaube nicht, daß die Bakterien Probleme haben ob es nun Beeren oder Äpfel sind , Lamm oder Rind. Aber wenn Hund etwas definitiv nicht verträgt, dann schwächt ihn das. Und wenn man das weiterfüttert setzt sich das fort, bis es irgendwann nicht mehr geht, erst recht, wenn man dem Hund dann auch noch Wurmkuren, Durchfallmittel und Impfungen "verpasst", ohne den Darm nach so einem Eingriff dann wieder zu sanieren...Ich vermute eher, daß zu wenig und nicht die richtigen Bakterien im Darm sind - und das hat nichts mit Gemüse oder Fleisch zu tun, sondern eher was mit TA-Besuchen bzw. -Behandlungen...

              Was einige Hunde wirklich nicht vertragen ist das Mischen von Getreide und Fleisch (das eine ist basisch, das andere sauer - da weiß der Magen nicht, wem er es nun "recht" machen soll ). Oder wenn zu viel Gemüse zum Fleisch gemischt wird (verdünnt die Verdauungssäfte und macht sie auch noch eher basisch, das wiederum ist ganz schlecht für eine gute Verdauung von Fleisch...). Daher trennen das viele. Mancha Hunde vertragen es aber gut (die mit den "Pferdemägen" ).
              Und Fertigfutter (vor allem TF) und roh sollte man auch nicht mischen, wegen unterschiedlicher Verdauungszeiten.


              LG

              nadine
              Liebe Grüße von nadine
              "Wege entstehen dadurch, dass man sie geht." Franz Kafka

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