Fasten
Hi
Mogens suchte nach einer Lösung, eben weil Hunde Probleme wie die MD hatten, wenn sie " so wie wir" bzw wie landläufig empfohlen gefüttert wurden.
Es ging ihm nicht um Wolfsromantik, sondern um Schwierigkeiten eben der heutigen Hunde. Wenn dann eine mögliche (!) Lösung im Vergleich mit dem Wolf liegt, ist das meiner Meinung nach nicht verwerflich bzw ist es mir zu platt, das einfach mit dem Spruch " der hund ist kein Wolf mehr" abzutun.
Die "hausgemachten Glaubensdinge" haben bekanntermaßen vielfach ihren Ursprung weit vor dem angesprochnen Glauben und sind aus rein gesundheitlichen Gründen ( Tradition hatte viel mit Gesundheit und Überleben zu tun und trennte sich erst viel später teiweise eben erst durch den angesprochnen "Glauben") und dem nahen Zusammenleben mit der Natur der entstanden.
Der normale Menschverstand sagt Dir also, daß der Hund nach dem Fressen ruhen soll ( eben wie das frisch gefütterte Baby), wenn ich Dich richtig verstanden habe.
Wie erklärst Du Dir dann die Häufigkeit auftretender MD`s gerade während dieser eingehaltenen Ruhephase bzw daß es auffallend viele Hunde trifft, die von ihren Besitzern genau zu dieser Ruhe genötigt werden?
Wenn ich einen spürbar dickere Bemuskelung des Magens und des gesamten Bandapparats und keinen einzigen Fall von MD bei so gefütterten Hunden feststelle, hm, sagt mir mein gMv etwas andres.
Vor allem, wenn diese Hunde nach dem Fressen spielen, arbeiten oder anderweitig sich bewegen dürfen/können.
Ich denk, so einfach ist es nicht,
auch wenn es längst nicht das Richtige für jeden sein muß. Gründe dafür wurden ja genannt.
Ich hab hier überigens noch keinen erlebt, der seinen Hund "auf Teufel komm raus" fasten läßt. Steht also nicht wirklich ernsthaft zur Debatte.
Zitat von ChipsyB
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Mogens suchte nach einer Lösung, eben weil Hunde Probleme wie die MD hatten, wenn sie " so wie wir" bzw wie landläufig empfohlen gefüttert wurden.
Es ging ihm nicht um Wolfsromantik, sondern um Schwierigkeiten eben der heutigen Hunde. Wenn dann eine mögliche (!) Lösung im Vergleich mit dem Wolf liegt, ist das meiner Meinung nach nicht verwerflich bzw ist es mir zu platt, das einfach mit dem Spruch " der hund ist kein Wolf mehr" abzutun.
Die "hausgemachten Glaubensdinge" haben bekanntermaßen vielfach ihren Ursprung weit vor dem angesprochnen Glauben und sind aus rein gesundheitlichen Gründen ( Tradition hatte viel mit Gesundheit und Überleben zu tun und trennte sich erst viel später teiweise eben erst durch den angesprochnen "Glauben") und dem nahen Zusammenleben mit der Natur der entstanden.
Der normale Menschverstand sagt Dir also, daß der Hund nach dem Fressen ruhen soll ( eben wie das frisch gefütterte Baby), wenn ich Dich richtig verstanden habe.
Wie erklärst Du Dir dann die Häufigkeit auftretender MD`s gerade während dieser eingehaltenen Ruhephase bzw daß es auffallend viele Hunde trifft, die von ihren Besitzern genau zu dieser Ruhe genötigt werden?
Wenn ich einen spürbar dickere Bemuskelung des Magens und des gesamten Bandapparats und keinen einzigen Fall von MD bei so gefütterten Hunden feststelle, hm, sagt mir mein gMv etwas andres.
Vor allem, wenn diese Hunde nach dem Fressen spielen, arbeiten oder anderweitig sich bewegen dürfen/können.
Ich denk, so einfach ist es nicht,
auch wenn es längst nicht das Richtige für jeden sein muß. Gründe dafür wurden ja genannt.
Ich hab hier überigens noch keinen erlebt, der seinen Hund "auf Teufel komm raus" fasten läßt. Steht also nicht wirklich ernsthaft zur Debatte.
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