Hallo Kathrin,
ich kann nichts Schreckliches in diesem Blutbild erkennen.
Du solltest wirklich den US abwarten - und dabei den Magen einbeziehen, besser den ganzen Bauchraum, das ist natürlich eine Kostenfrage. Vielleicht ist die Magenschleimhaut entzündet, das bekommst Du dann allein mit Diät nicht in den Griff.
Möglicherweise ist die Bauchspeicheldrüse nur angegriffen. Das ist dann auch nicht schön aber nicht so gravierend.
Wenn Du dann immer noch nicht weiter bist, empfehle ich Dir ein Durchfallprofil, neben den üblichen Werten (wenn Du möchtest, kann ich Dir einige nennen) würde ich dann aber auch verschiedene Einzeller abklären lassen und überhaupt Würmer, auch eine Pilzkultur anlegen lassen.
Bis alles so weit ist, benötigt er einem Magenschutz. Magen- und Darmerkrankungen sind oft langwierig aber nicht behandlungsresistent. Ich würde auch darauf achten, dass er - so lange er das hat - nicht aus Tümpeln trinkt und unterwegs nichts aufnimmt, auch kein Gras frisst.
Bläht sich das Bäuchlein nachts auf? Hat er Darmgeräusche, Heißhunger? trinkt er viel?
Das sind alles auch Symptome, die - nicht nur - auf eine Magenerkrankung hinweisen könnten.
Gastrointestinale Störungen sind homöopathisch sehr gut behandelbar. Eine latente Leberbelastung würde ich bei allem nicht ausschließen - wegen der anderen Symptome (Haut, Ohren, Körper und Mundgeruch). Die Entgiftungsorgane Deines Hundes sind überlastet.
Die Darmsanierung müsste sehr schonend betrieben werden, ist aber erforderlich, dringend sogar.
Es wird eine Weile dauern, bis alles saniert ist. Ich wünsche Dir dabei viel Glück.
LG
Cicero
ich kann nichts Schreckliches in diesem Blutbild erkennen.
Du solltest wirklich den US abwarten - und dabei den Magen einbeziehen, besser den ganzen Bauchraum, das ist natürlich eine Kostenfrage. Vielleicht ist die Magenschleimhaut entzündet, das bekommst Du dann allein mit Diät nicht in den Griff.
Möglicherweise ist die Bauchspeicheldrüse nur angegriffen. Das ist dann auch nicht schön aber nicht so gravierend.
Wenn Du dann immer noch nicht weiter bist, empfehle ich Dir ein Durchfallprofil, neben den üblichen Werten (wenn Du möchtest, kann ich Dir einige nennen) würde ich dann aber auch verschiedene Einzeller abklären lassen und überhaupt Würmer, auch eine Pilzkultur anlegen lassen.
Bis alles so weit ist, benötigt er einem Magenschutz. Magen- und Darmerkrankungen sind oft langwierig aber nicht behandlungsresistent. Ich würde auch darauf achten, dass er - so lange er das hat - nicht aus Tümpeln trinkt und unterwegs nichts aufnimmt, auch kein Gras frisst.
Bläht sich das Bäuchlein nachts auf? Hat er Darmgeräusche, Heißhunger? trinkt er viel?
Das sind alles auch Symptome, die - nicht nur - auf eine Magenerkrankung hinweisen könnten.
Gastrointestinale Störungen sind homöopathisch sehr gut behandelbar. Eine latente Leberbelastung würde ich bei allem nicht ausschließen - wegen der anderen Symptome (Haut, Ohren, Körper und Mundgeruch). Die Entgiftungsorgane Deines Hundes sind überlastet.
Die Darmsanierung müsste sehr schonend betrieben werden, ist aber erforderlich, dringend sogar.
Es wird eine Weile dauern, bis alles saniert ist. Ich wünsche Dir dabei viel Glück.
LG
Cicero
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