Ich hoffe, ich darf meine Frage hier unterbringen. Ich finde gerade im Gästebereich kein passenderes Unterforum.
Wir warten auf einen kleinen Welpen, der in vier Wochen bei uns einziehen wird. Da wir zwar Hunde, aber noch nie Welpen hatten, hab ich mir schon mal ein schlaues Buch zum Umgang mit Welpen besorgt (und mich hier angemeldet)
Das Buch hatte ich mir aufgrund der vielen positiven Rezensionen auf Amazon bestellt. Die Autorin empfiehlt, um dem Welpen etwas beizubringen (z.B auf seinen Namen zu hören) mit Leckerchen zu arbeiten. Aber egal um was es geht, der Hund bekommt praktisch für alles Leckerchen. Wenn man ihn an Kinder gewöhnen will, soll man in einen Kindergarten gehen und ihm gleichzeitig Leckerchen geben, wenn man ihn anleint, Leckerchen geben usw. Für alles gibt es Leckerchen, damit der Hund bestimmte Situationen mit positiven Reizen (eben Essen) verbindet.
Mir kommt das, hm, irgendwie viel vor. Wenn ich das mit einem Kleinhund mache, wird der dick und rund. Ich würde da total die Übersicht verlieren, über das, was der Hund pro Tag frißt.
Die Autorin meint, daß der Hund (Welpe) sich auf diese Weise sein Futter verdienen sollte. Ich persönlich hielte es aber für besser, wenn der Hund weiß, daß er regelmäßige Mahlzeiten bekommt.
Was haltet ihr von diesem Konzept? Kann man nicht auch anders positive Reize herstellen als immer durch Leckereien? Durch viel Loben beispielsweise?
Wir warten auf einen kleinen Welpen, der in vier Wochen bei uns einziehen wird. Da wir zwar Hunde, aber noch nie Welpen hatten, hab ich mir schon mal ein schlaues Buch zum Umgang mit Welpen besorgt (und mich hier angemeldet)
Das Buch hatte ich mir aufgrund der vielen positiven Rezensionen auf Amazon bestellt. Die Autorin empfiehlt, um dem Welpen etwas beizubringen (z.B auf seinen Namen zu hören) mit Leckerchen zu arbeiten. Aber egal um was es geht, der Hund bekommt praktisch für alles Leckerchen. Wenn man ihn an Kinder gewöhnen will, soll man in einen Kindergarten gehen und ihm gleichzeitig Leckerchen geben, wenn man ihn anleint, Leckerchen geben usw. Für alles gibt es Leckerchen, damit der Hund bestimmte Situationen mit positiven Reizen (eben Essen) verbindet.
Mir kommt das, hm, irgendwie viel vor. Wenn ich das mit einem Kleinhund mache, wird der dick und rund. Ich würde da total die Übersicht verlieren, über das, was der Hund pro Tag frißt.
Die Autorin meint, daß der Hund (Welpe) sich auf diese Weise sein Futter verdienen sollte. Ich persönlich hielte es aber für besser, wenn der Hund weiß, daß er regelmäßige Mahlzeiten bekommt.
Was haltet ihr von diesem Konzept? Kann man nicht auch anders positive Reize herstellen als immer durch Leckereien? Durch viel Loben beispielsweise?
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