Hallo,
ich will ja Emma auf lange Sicht voll barfen. Momentan kriegt sie übergangsweise gutes Dosenfutter (also reines Fleisch) plus Gemüseflocken, mal Frischkäse, Kartoffel, reis, oder selbstpüriertes Gemüse. Ab und an mal ein wenig kaltgepresstes Leinöl, oder ne kleinigkeit Olivenöl.. je nachdem was grad da ist.
Wenn sie abends schon um sechs gefüttert wird, muss sie morgens gegen neune rum oder zehn ab und an erbrechen. Magensäure oder so. Sie übersäuert über Nacht. Daher bekommt sie vor dem Schlafengehen immer noch ein bisschen was und dann ist eigentlich meist gut.
Trockenfutter verträgt sie zwar manchmal auch, aber ich will sie barfen, sobald wir umgezogen sind, und ich nen gefrierschrank habe.
Nun zu den Fakten. Emma wird schnell mal moppelig, da seeeeehr gemütlich, und obwohl wir oft lange laufen (zwischen 2 und 3 h) und immer mal wieder kleinere Übungen machen, moppelt sie recht schnell. Sie kann auch nicht so dolle gesundheitlich wie manch anderer Hund. Erstens hat sie Schrotkugeln in der linken Pfote (evtl auch so im Körper, aber das haben wir bislang nicht festgestellt) gegen die man aber nix machen kann, und ne beginnende leichte Arthrose. Dagegen kriegt sie Grünlippmuschelextrakt.
Sie wird sehr schnell müde, sobalds auch nur ein wenig wärmer wird. Und sie hatte schon ehrlichiose, babesiose und Anaplasmose. Für nen Hund aus dem Süden nicht unüblich.. Alles wurde behandelt, aber die Ehrlichiose bleibt wohl unterschwellig schon noch bestehen, und an manchen Tagen kämpft das Immunsystem eben ein wenig mehr.
Nun meine Frage bzgl Barfen...
Was ist am Besten, wenn ich barfe? Wie krieg ichs hin, dass sie nicht zunimmt, aber satt wird?
Ist barfen bei Magenproblemen / Übersäuerung usw gut?
Sie hat wohl auch leichte Probleme mit der Bauchspeicheldrüse, weil sie mutmaßlich früher mal giardien hatte, aber das weiß man alles nicht so genau.
Mein TA gibt einiges homöopathiezeugs unterstützend und ihr gehts gut. (Er macht viel naturkundlich und ist gut in seinem Fach)
Ansonsten ist organisch alles okay. Haben sie mehrfach komplett durchchecken lassen,w eil wir dachten ohjeee ohjee dem armen hund muss es sehr schlecht gehen. Aber sie kann auch rumsprinten wenn sie will. Will sie aber nicht oft -grins-
Großes Blutbild besagte alle Werte sind super.
Herz wurde abgehört, auch alles super.
Schilddrüsenwerte überprüft, zwar im unteren Bereich, aber nicht behandlungswürdig.. also noch im unteren Normbereich.
hmm ich kann mich nie kurz fassen, tut mir echt leid -rotwerd- vielelicht hat der eine oder andere nen hilfreichen Tipp ^^
ich will ja Emma auf lange Sicht voll barfen. Momentan kriegt sie übergangsweise gutes Dosenfutter (also reines Fleisch) plus Gemüseflocken, mal Frischkäse, Kartoffel, reis, oder selbstpüriertes Gemüse. Ab und an mal ein wenig kaltgepresstes Leinöl, oder ne kleinigkeit Olivenöl.. je nachdem was grad da ist.
Wenn sie abends schon um sechs gefüttert wird, muss sie morgens gegen neune rum oder zehn ab und an erbrechen. Magensäure oder so. Sie übersäuert über Nacht. Daher bekommt sie vor dem Schlafengehen immer noch ein bisschen was und dann ist eigentlich meist gut.
Trockenfutter verträgt sie zwar manchmal auch, aber ich will sie barfen, sobald wir umgezogen sind, und ich nen gefrierschrank habe.
Nun zu den Fakten. Emma wird schnell mal moppelig, da seeeeehr gemütlich, und obwohl wir oft lange laufen (zwischen 2 und 3 h) und immer mal wieder kleinere Übungen machen, moppelt sie recht schnell. Sie kann auch nicht so dolle gesundheitlich wie manch anderer Hund. Erstens hat sie Schrotkugeln in der linken Pfote (evtl auch so im Körper, aber das haben wir bislang nicht festgestellt) gegen die man aber nix machen kann, und ne beginnende leichte Arthrose. Dagegen kriegt sie Grünlippmuschelextrakt.
Sie wird sehr schnell müde, sobalds auch nur ein wenig wärmer wird. Und sie hatte schon ehrlichiose, babesiose und Anaplasmose. Für nen Hund aus dem Süden nicht unüblich.. Alles wurde behandelt, aber die Ehrlichiose bleibt wohl unterschwellig schon noch bestehen, und an manchen Tagen kämpft das Immunsystem eben ein wenig mehr.
Nun meine Frage bzgl Barfen...
Was ist am Besten, wenn ich barfe? Wie krieg ichs hin, dass sie nicht zunimmt, aber satt wird?
Ist barfen bei Magenproblemen / Übersäuerung usw gut?
Sie hat wohl auch leichte Probleme mit der Bauchspeicheldrüse, weil sie mutmaßlich früher mal giardien hatte, aber das weiß man alles nicht so genau.
Mein TA gibt einiges homöopathiezeugs unterstützend und ihr gehts gut. (Er macht viel naturkundlich und ist gut in seinem Fach)
Ansonsten ist organisch alles okay. Haben sie mehrfach komplett durchchecken lassen,w eil wir dachten ohjeee ohjee dem armen hund muss es sehr schlecht gehen. Aber sie kann auch rumsprinten wenn sie will. Will sie aber nicht oft -grins-
Großes Blutbild besagte alle Werte sind super.
Herz wurde abgehört, auch alles super.
Schilddrüsenwerte überprüft, zwar im unteren Bereich, aber nicht behandlungswürdig.. also noch im unteren Normbereich.
hmm ich kann mich nie kurz fassen, tut mir echt leid -rotwerd- vielelicht hat der eine oder andere nen hilfreichen Tipp ^^
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