Zitat von Flieder
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ich bin auch noch Neubarferin und meine Hündin (10 1/2 Jahre alt) ist seit 2 1/2 Jahren zuckerkrank. ich füttere wie folgt:
1) bisher füttere ich 2-3 mal die Woche einen guten Teelöffel zuckerfreien Quark, der bekommt ihr sehr gut.
2) Gemüse frisst sie bisher nicht roh, ausser Rukola und Petersilie, ich füttere alles andere gedünstet, das mag sie dann. Obst bekommt sie nur ab uns zu in kleinen Mengen (20-30g) wg. dem Fruchtzucker. Apfel oder Ananas (Ananas wg. der Enzyme für die Bauchspeicheldrüse), das Obst bekommt sie gerieben und untergemischt.
3) Bei uns gibt es morgens und abends die Hauptportionen und mittags eine kleine Zwischenmalzeit. Das liegt daran das ich morgens uns abends Insulin spritzen muss und mittags hat sie 1-1 1/2 Stunden Waldspaziergang, da sinkt der Zuckerspiegel durch die Bewegung, die Zwischenmahlzeit gibt es, damit sie nicht unterzuckert. Wg. der Diabetes kein Fastentag.
4) Ich wiege noch alles ab und führe Buch was sie pro Tag bekommt. Ein Futterplan wird dadurch automatisch erstellt und ich habe einen Überblick, was, wieviel und ob sie alles ausreichend bekommt. Zum einen fehlt mir noch das Gefühl für die Mengen, zum anderen wieder wg. der Diabetes und der dem Futter angepassten Insulingabe.
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