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Ab da frass er von selbst immer weniger... Heute sind wir bei ca. 2%...
Also diese Hoffnung habe ich nicht. Ist mein dritter Hund und der verfressenste von allen. Hängt mit Sicherheit auch mit Futterneid zusammen. Er frisst ja nicht allein. Aber immerhin fängt er so langsam an zu kauen. Er hat doch schon gemerkt, dass die Zähne zum Kauen sind und nicht einfach nur zur Zier
Also kann ich mir jetzt schon nach den Antworten merken, dass ich die Prozentzahlen nicht so genau nehmen sollte.
Wir schauen uns die beiden an und reagieren entsprechend
Keks hat immer selber entschieden, dass er weniger braucht. Er hat dann einfach die nächste Mahlzeit komplett stehen gelassen. Jetzt ist es so, dass er dann einfach nicht auffrisst, wenn es zu viel ist. Er ist jetzt 15 Monate alt und bekommt so zwischen 250g und 300g Fleisch plus Gemüse.
Ja ich wiege noch ab, um überhaupt ein Gefühl zu bekommen, was er frisst. Auch wiege ich ihn unregelmäßig und er pendelt so zwischen 13,4kg und 13,8kg.
Lieben Gruß von Keks, Lestat, Quicksilver und Janet
„Das Glück besteht darin, zu leben wie alle Welt und doch wie kein anderer zu sein.“ Simone de Beauvoir (1908-86)
Eben!
Ein Hund braucht das, was er braucht. Und was er braucht zeigt dir keine Tabelle, sondern der Hund.
so isses! ich könnt im Leben nicht sagen, wie viel die Junghunde fressen. Alle, auch die Erwachsenen bedienen sich aus einem Napf. Das "Dickerchen" Ashton und Oma Thetis werden dann schon mal etwas früher "des Napfes verwiesen".
Wiegen tu ich hin und wieder, einfach weil's mich interessiert, was sie so drauf haben. (für Steffen, falls es interessiert: 7 Monate, das Mädel 10,8 kg, der Rüde 12,3 kg, sein Bruder wohl 1 kg weniger. Er ist gestern in seine neue Familie gezogen, die mir sehr gut gefällt. Er wohnt in akzeptabler Nähe und ich krieg ihn in Urlaubsbetreuung, freu!)
....für Steffen, falls es interessiert: 7 Monate, das Mädel 10,8 kg, der Rüde 12,3 kg, sein Bruder wohl 1 kg weniger.
Hmmmm, interessant ist das schon.
Nur kann ich dazu nichts sagen. Mir fehlen einfach die Vergleichswerte.
Wir wiegen nur unsere Welpen und (aus purer Neugierde) eine trächtige Hündin.
Wichtig ist nur, dass das Futter eine ausreichende Energiedichte hat.
Wenn man nach Augenmaß füttert, läuft man schnell Gefahr, zu viel an Gesamtmenge zu geben, nur weil das Fleisch recht fettarm ist. Insofern würde ich die Prozentangaben so grob im Kopf haben und den Plan überdenken, wenn bei erwachsenen großen Hund immer noch enorme Mengen notwendig sind.
Im Wachstum gibts ja eigene Gesetze
LG, Anne mit Joris Jungspund, das alte Trödelmännlein und Lombard sind auf einer Wolke immer mit dabei
Hallo Peppelinche, wenn´s Dir hilft - mein Wuschel-DSH bekam mit 3 Monaten 8%, mit 5 Monaten 7%, nach der Zahnung mit 6 Monaten 6%, mit 9 Monaten 4.5%. Heute (3 Jahre) sind wir bei 2.75%. Das hat sich so nach und nach ergeben nach Augenschein/Tasttest.
Meine Viehchen haben noch nie Futter stehen lassen. Würde ich mehr geben, würden sie einfach fett.
Ein Hund braucht das, was er braucht. Und was er braucht zeigt dir keine Tabelle, sondern der Hund.
Kira (vermutlich MalixBorder 9,5 jahre und kastriert) bekommt 4% Futter, Brumby (Cattle 7 Monate) bekommt 5%
Ist wie beim Menschen, die einen haben einen höheren Grundumsatz und die anderen einen niedrigeren.
Ich wiege das Futter aber auch, da ich füüüürchterlich schlecht schätzen kann und meine beiden dann dauernd zwischen mästen und hungern schwanken würden
lg
Martina
Erkläre mir, und ich werde vergessen.
Zeige mir, und ich werde mich erinnern.
Beteilige mich, und ich werde verstehen!
(Konfuzius 551-479 v. Chr.)
Mein Schäferhund (9 Monate) bekommt schon seit Monaten immer die gleiche Menge - damit wird das %-Verhältnis mit steigendem Gewicht automatisch immer geringer . Wenn ich merke, er wird mir zu dünn, bekommt er ein dann mehr.
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