Original geschrieben von danih
Gelegentlich fält einem auf das man Dinge tut und eigentlich gar nicht weiß warum. Und dann fange ich an nach Antworten zu suchen. Das Thema Ernährung hat mich immer schon interessiert. sowohl beim Hund(seit ich Hunde habe)als auch beim Menschen. da die Forschung immer weiter geht und das was uns jahrelang als gesund verkauft wurde plötzlich revidiert wird und genau das Gegenteil plötzlich richtig ist. Und rein von der Entwicklung wurden Hunde beim Menschen eigentlich nie nach Wolfsart gefüttert. Hund bekamm was über war und fertig. Bis dann so ca. in den 70ern das FeFu erfunden wurde. Und ich frage mich gelegentlich auch ob es wirklich nötig ist ein Beutetier zu imitieren?Es ist ja doch immer nur eine Imitation. Das es Hund mit frischer Kost besser geht, steht außer Frage, jedenfalls für mich. Und ja diese Rassetypischen Futter Unterschiede beschäftigen mich auch immer wieder mal. Schließlich gibt es Hunde die kommen nicht damit klar wenn sie keine Getreidehaltigen Futterkomponenten bekommen. Da frage ich mich dann schon mal ob nicht doch eine Anpassung des Verduaungssystems stattgefunden hat. Fragen über Fragen. Meine alten Hunde hatten sogar Futtervorlieben. Man sollte meinen das Hund immer dem Fleisch den Vorzug gibt. Nicht so Falko der zog alles an Getreide oder Kohlenhydraten vor während Hella eindeutig Fleisch bevorzugte(nur bei Wassermelone wurde sie schwach was ja nun nicht gerade ein typisches Wolfs/Hundefutter ist). Hunde sind eben doch keine Wölfe ihnen aber sehr ähnlich. manchmal frage ich mich auch ob wir nicht bzw. ich nicht viel zu viel Aufwand ums Hundefutter betreibe?
Gruß danih
Gelegentlich fält einem auf das man Dinge tut und eigentlich gar nicht weiß warum. Und dann fange ich an nach Antworten zu suchen. Das Thema Ernährung hat mich immer schon interessiert. sowohl beim Hund(seit ich Hunde habe)als auch beim Menschen. da die Forschung immer weiter geht und das was uns jahrelang als gesund verkauft wurde plötzlich revidiert wird und genau das Gegenteil plötzlich richtig ist. Und rein von der Entwicklung wurden Hunde beim Menschen eigentlich nie nach Wolfsart gefüttert. Hund bekamm was über war und fertig. Bis dann so ca. in den 70ern das FeFu erfunden wurde. Und ich frage mich gelegentlich auch ob es wirklich nötig ist ein Beutetier zu imitieren?Es ist ja doch immer nur eine Imitation. Das es Hund mit frischer Kost besser geht, steht außer Frage, jedenfalls für mich. Und ja diese Rassetypischen Futter Unterschiede beschäftigen mich auch immer wieder mal. Schließlich gibt es Hunde die kommen nicht damit klar wenn sie keine Getreidehaltigen Futterkomponenten bekommen. Da frage ich mich dann schon mal ob nicht doch eine Anpassung des Verduaungssystems stattgefunden hat. Fragen über Fragen. Meine alten Hunde hatten sogar Futtervorlieben. Man sollte meinen das Hund immer dem Fleisch den Vorzug gibt. Nicht so Falko der zog alles an Getreide oder Kohlenhydraten vor während Hella eindeutig Fleisch bevorzugte(nur bei Wassermelone wurde sie schwach was ja nun nicht gerade ein typisches Wolfs/Hundefutter ist). Hunde sind eben doch keine Wölfe ihnen aber sehr ähnlich. manchmal frage ich mich auch ob wir nicht bzw. ich nicht viel zu viel Aufwand ums Hundefutter betreibe?
Gruß danih
Der Kleine, den ich jetzt habe, ist ein ganz anderes Modell. Heikel wie ne Katze. Hühnerhälse geil, Hühnerherzen, nein danke und Trofu, das geht schon gar nicht, dabei wurde er bevor er zu uns kam mit Trofu ernährt!!! Getreide ja, Trofu, nein.
Ich halte den Hund ehrlich gesagt weniger für einen Wolf, als für einen Allesfresser, der sich in der ökologischen Nische beim Menschen auf so ziemlich alles eingerichtet hat.
Ulrike
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