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Hattet ihr schon als Kinder Tiere?

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    Hattet ihr schon als Kinder Tiere?

    Ich wollte mal fragen, ob ihr schon als Kinder Tiere hattet, oder ob ihr euch erst jetzt euren Traum von einem Weggefährten erfüllt habt.


    Wir hatten als Kinder Katzen...

    Ich wollte immer einen Hund und den bekam ich dann auch, als ich 1985 meinen Mann >mit Hund< Kennengelernt habe.
    Unser David... Er ist 15 1/2 Jahre alt geworden und in unseren Armen ohne Schmerzen gestorben.
    Liebe Grüße Sabine

    #2
    Wir hatten immer Tiere Zuhause, Kaninchen, Fische, einen Hund, Ponys, Pferde und Katzen, bin also total "tierrisch" aufgewachsen. Meine Eltern haben immer noch Pferde, ihr letzter Hund Bobby ist letztes Jahr über die RBB gegangen.
    Ich kenne es gar nicht ohne Tiere zu leben, nun haben mein Mann und ich zwei hundische Chaoten, eine Katze, zwei Kaninchen und ganz viele Teichfische...
    LG Melli mit Bonnie und Clyde

    Gib Alles, denn Dein Hund tut es auch!

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      #3
      Ja, ich bin auf einem Bauernhof aufgewachsen. Manchmal zog ich Ferkel mit der Flasche auf, auf den Kühen durfte ich reiten, Katzen, Hühner, Hasen und ein Hund. Und alles handzahm und meine liebsten Spielgefährten.

      Und als ich meinen Schatz kennen lernte waren wir uns schnell einig, ein Hund musste einfach sein.

      LG Maria
      LG Maria

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        #4
        wir hatten immer tiere

        mal zeitgleich, mal abwechselnd gab es hamster, meerschweinchen, kaninchen, katzen, fische, wellensittiche, nymphensittiche, feldmäuse, farbmäuse, hühner und natürlich hunde.

        1,5 jahre lang haben wir sogar auf einem bauernhof mit schweinezucht gewohnt. bauernhöfe mit allerei vieh und natürlich hofhunden gab es sowieso immer in der nähe.

        meinen ersten eigenen hund habe ich ich aber erst vor 4 jahren bekommen, dh 1 jahr nach dem ich zuhause ausgezogen bin. ist für mich auch noch mal ein ganz schöner unterschied
        grüßle
        Susanne

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          #5
          ja einen Kanarienvogel......dafür habe ich heute um so mehr Tiere!
          Lg.Gabi
          Es ist nicht Deine Schuld , wenn die Welt so ist, wie sie ist. Es ist Deine Schuld ,wenn sie so bleibt.

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            #6
            Ach Gott ja, Mäuse! hatte mein Bruder auch mal. Hatte ich fast vergessen...
            Na ja als Kind, da hab ich alles mit nach Hause genommen was so verletzt war oder abhanden gekommen ist.
            Zu meinen Katzen hatte ich auch immer eine sehr enge Beziehung. Aber Fische, oh neeeeee Fische, damit könnt ich gar nix anfangen. Ich brauch was zum knuddln.
            Liebe Grüße Sabine

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              #7
              Ich bin mit Riesenschnauzern und Katzen aufgewachsen. Und sobald ich groß genug war, immer in irgendwelchen Pferdeställen rumgewuselt

              Ein paar Jahre lang hatte ich den Nagertrip, mongolische Rennmäuse, Farbmäuse und Ratten. Leider sterben die immer so früh, irgendwann konnte ich das nicht mehr. Vor allem meine Ratten waren traumhafte Zeitgenossen, klug und gewitzt und anhänglich..

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                #8
                Ich habe am Hund meiner Mutter laufen gelernt, ein Pudel-Spitz-Mix. Er hat mich sogar in die Schule begleitet...war schon ein toller Kerl. Seinen Namen darf man heute eigentlich gar nicht mehr laut sagen: Bimbo...
                Er wurde an die 15 Jahre alt und starb an Leberkrebs! Danach haben wir Kinder uns einen Hund aus dem TH ausgesucht, wieder schwarz, mit riesigen Pfoten, ein Welpe...Schnauzermix. Groß sollte er werden! Ein großes Herz, das hatte er, aber sonst ist er so lang wie breit geworden, aber nicht höher als ein Dackel...*grins*...Vögel hatten wir auch noch und Hamster...

                Als Erwachsene hatte ich lange Zeit eine sehr große Voliere mit Nympfensittichen, später einen schwarzen Kater, unseren Fritz, der uns 15 Jahre lang begleitete. Etwa fünf Jahre nach unserer Hochzeit kam dann Jenny zu uns, wieder ein schwarzer Hund, ein Neufi! Und nun habe ich wieder zwei schwarze Hunde...bei uns ist alles schwarz, was Hunde und Katzen angeht. Außerdem haben wir derzeit noch Fische und Kaninchen!

                Ich habe also schon mein lebenlang Tiere um mich herum...und so wird es wohl auch immer bleiben!

                Mein Mann jedoch ist ohne Tiere aufgewachsen. Unser Kater war sein erstes Haustier! Vor Hunden hatte er immer Angst, bis er dann eines Tages durch einen Bekannten von uns mit einem Neufi in Kontakt kam...das hatte einen durchschlagenden Erfolg. Klar, dass kurz danach ein Neufi bei uns einzog. Nun kommt er aber mit allen Hunden und sonstigem Geviechs klar...

                Steffi
                Die Hoffnung stirbt zuletzt heißt es! Und so gebe ich die
                Hoffnung nicht auf, dass die Menschen sich eines Tages dafür entscheiden, so zu leben, dass niemand darunter zu leiden hat!

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                  #9
                  Innerhalb der Familie und im (laendlichen) Umfeld gab es immer alle moeglichen Tiere.

                  Mein erstes "eigenes" Tier war ein Großsilber-Kaninchen - ganz stolz mit Opa vom Zuechter abgeholt.

                  Neben den Tieren im privaten Bereich habe ich mich auch beruflich fuer die Tierzucht entschieden.

                  Tiere waren und sind einfach "mein Ding".

                  Gruß,Andrea
                  Gruß, Andrea

                  Es ist ja, wie es ist...

                  Kommentar


                    #10
                    @ Jennymama

                    So ging es meinm Mann mit Katzen und nun haben wir auch drei
                    Liebe Grüße Sabine

                    Kommentar


                      #11
                      Tiere gab es bei uns immer.

                      Hasen,Hühner,Katzen,Wellensittiche,Kanarienvögel,
                      Zebrafinken,Hamster und ein Hund war auch da.
                      Mein Opa zog mal einen aus dem Nest gefallen Weißstorch auf.Ach ist das alles schon so lange her.
                      Tiere bekleiden mich also bis heute jeden Tag.Und ich hoffe es wird immer so sein.
                      Liebe Grüße von Ramona
                      --------------------------------
                      Timo,Prinz und Cindy im Regenbogenland
                      ------------------------------------------------------
                      ''Die kalte Schnauze eines Hundes ist erfreulich warm gegen die Kaltschnäuzigkeit mancher Mitmenschen.''

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                        #12
                        Hi,

                        der größte Wunsch meiner Schwester und mir: ein HUND. Leider sahen unsere Eltern das anders; mein Elternhaus steht an einer Kreuzug von 2 Bundesstraßen und somit war für meine Eltern das Thema erledigt.
                        Wir hatten Goldfische und Gupis, die aber leider (aufgrund mangelnder Sachkenntnis unsererseits - es tut mir heute noch leid) nie lange überlebten. Dann hatten wir 2 Meerschweinchen und Wellensittiche.

                        Als dann unsere Eltern im Urlaub waren und (ich ging noch zur Schule und hatte Sommerferien, meine Schwester arbeitete schon) die Cockermix-Hündin meiner Tante 3 Welpen hatte, war's endlich so weit. Wir holten Inka zu uns... Als unsere Eltern dann 14 Tage später aus dem Urlaub zurückkamen, war das erste, was mein Vater über Inka sagte: Die wird hier nicht alt (ob er damit die Straße gemeint hat, oder ob er sie wieder wegbringen wollte, hat sich nie geklärt).

                        Inka wurde 17,5 Jahre alt und war der absolute Liebling meines Vaters...
                        Liebe Grüße
                        Antje, Tiffy & Zazu mit Emmy, Mexx und Inka im Herzen

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                          #13
                          NEIN, ganz klar NEIN. Irgendwann bekam ich zwei Meerschweinchen, von denen eines nach 1 Jahr gestorben ist. Ich hab´sie auf den Klodeckel gelegt mit den Worten "Guck mal Papa, die Pucki ist ganz steif!"...
                          Danach kam ein Hase, ein halbes Jahr, dann hat er Knete gefressen...
                          Danach kam ein Hase, der auch so groß wurde wie ein Hase, deswegen kam er weg...
                          Danach kam noch ein Hase, den wir wegen Allergie meines Vaters weggeben mussten...

                          Dann kam erst mal lange nichts. Pferde und reiten sind gefährlich, Hunde machen Dreck und Arbeit.

                          Jetzt, etwa 20 Jahre später, hatten wir 13 Jahre lang einen Border Collie, haben jetzt bald zwei Aussies, hatten zu Hochzeiten mal 30 Islandpferde, die jetzt aber reduziert sind auf 3. Und wir können es uns im Leben nicht mehr vorstellen, ohne Hundi und Pferdis zu sein!

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                            #14
                            Jaaa, Hunde, Pony, Katzen, alle mögl. Nager...

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                              #15
                              hi

                              ich wollte schon immer einen hund. meine grossmutter hatte immer hunde, grosse (grosspudel, labrador) und kleine (toypudel). ich kümmerte mich immer um die hunde wenn wir da waren (jeden sonntag zum mittagessen) und ging endlos lange spazieren mit ihnen. auch fing ich schon als kleines mädchen an mit mini-hunde-sport mit dem hund meiner grossmami
                              ich selber durfte jedoch bis 13 keinen eigenen hund, durfte jedoch kaninchen und meeris halten, was ich auch immer hatte.
                              als ich in die sekundarschule wechselte, versprachen meine eltern, dass ich einen hund bekomme, wenn ich die probezeit bestehe
                              den hund durfte ich auswählen, die grösse war jedoch begrenzt (mittelgross). ich pendelte zwischen shelti (wie konnte ich nur ) und cocker. das rennen machte der cocker. der passt auch zu mir
                              übrigens schenkte mir meine grossmutter den zweiten cocker, weil der erste leider schon mit 6 mte an einer vergiftung starb. meine grossmutter sagte, dass ein hund zu mir gehöre
                              seit da habe ich ununterbrochen hunde .
                              grüessli

                              patricia

                              „Gesundheit ist nicht alles, aber ohne Gesundheit ist alles nichts“
                              (Arthur Schopenhauer)

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