Hallo zusammen!!!!
Ich bin neu hier im Forum und möchte mich erstmal vorstellen:
Mein Name ist Astrid und ich habe zwei Fellnasen.Meine Else ist eine fast 7 jährige Bordercollie Hündin.
Meie zweite Fellnase und mein Sorgenkind ist ein Maremma Abruzze und heißt Dancer.Seinen Namen hat er,da er seit seinem Welpenalter behindert ist.Er kommt von Zypern aus dem Tierheim und sollte eingeschläfert werden.Als er hier ankam,konnte er kaum laufen und wog gerade mal 12 kg und war ein Bild des Jammerns.Meine Else hat sich seiner angenommen und mit viel training und gutem Futter wurde sein Zustand immer besser. Anfang des Jahres ist dann mein Dancer mit starken Nasenbluten zusammengebrochen.Wir sind dann in die Klinik gefahren und mußten ihn da lassen,was die Hölle für Dancer und mich war. Am nächsten Tag sagte man mir ,das Dancer an Leishmaniose und Babiose erkrankt sei.Daraufhin bekam er eine vierwöchige Behandlung mit Milteforan und anschließend wurde er mit Allopurinol behandelt,was er sein Leben lang nehmen muß.Soweit haben wir bis jetzt die LM im Griff.
Aber dann aufeinmal konnte Dancer nicht mehr laufen und hatte immer Ausfallerscheinungen und starke motorische Probleme,Wir sind dann in die Klinik um eine Kernspintomographie zu machen.
Das Ergebniss war niederschmetterndancer wurse wohl als Welpe das Rückrat gebrochen und dei Wirbel sind schief zusammen gewachsen,was bis dahin seine Behinderung ausmachte mit der er aber gut zurecht kam.Aber nun sind diese Wirbel verrutscht und drücken den Markkanal ab.Ein drttelist schon abgedrückt.In der klinik wollte man ihn sofort einschläfern,da es nicht zu operieren ist und er Schmerzen hat.Doch Dancer war schon wach,was also sollte ich tun? Ich habe ihn mit genommen und seiddem bekommt er starke Medis gegen die Schmerzen.Es gibt Tage da läuft er für seine Verhältnisse gut und dann wieder ist es ein Bild des Grauens.Aber solange er mir noch die pure Lebensfreude zeigt,habe ich doch nicht das Recht sein Leben zu beenden!!Er hat nun eine Gehhilfe für die Momente ,wenn er nicht mehr alleine aufstehen kann,die wir noch nicht brauchten.Die TA macht mir keine große Hoffnung und bereitet mich darauf vor das es jederzeit soweit sein kann das wir handeln,was im Moment noch nicht danach aussieht.
Ich kann nur hoffen das wir noch recht lange zusammen sind!!
Ganz leibe Grüße aus Bochum
Astrid,Dancer und Else
Ich bin neu hier im Forum und möchte mich erstmal vorstellen:
Mein Name ist Astrid und ich habe zwei Fellnasen.Meine Else ist eine fast 7 jährige Bordercollie Hündin.
Meie zweite Fellnase und mein Sorgenkind ist ein Maremma Abruzze und heißt Dancer.Seinen Namen hat er,da er seit seinem Welpenalter behindert ist.Er kommt von Zypern aus dem Tierheim und sollte eingeschläfert werden.Als er hier ankam,konnte er kaum laufen und wog gerade mal 12 kg und war ein Bild des Jammerns.Meine Else hat sich seiner angenommen und mit viel training und gutem Futter wurde sein Zustand immer besser. Anfang des Jahres ist dann mein Dancer mit starken Nasenbluten zusammengebrochen.Wir sind dann in die Klinik gefahren und mußten ihn da lassen,was die Hölle für Dancer und mich war. Am nächsten Tag sagte man mir ,das Dancer an Leishmaniose und Babiose erkrankt sei.Daraufhin bekam er eine vierwöchige Behandlung mit Milteforan und anschließend wurde er mit Allopurinol behandelt,was er sein Leben lang nehmen muß.Soweit haben wir bis jetzt die LM im Griff.
Aber dann aufeinmal konnte Dancer nicht mehr laufen und hatte immer Ausfallerscheinungen und starke motorische Probleme,Wir sind dann in die Klinik um eine Kernspintomographie zu machen.
Das Ergebniss war niederschmetterndancer wurse wohl als Welpe das Rückrat gebrochen und dei Wirbel sind schief zusammen gewachsen,was bis dahin seine Behinderung ausmachte mit der er aber gut zurecht kam.Aber nun sind diese Wirbel verrutscht und drücken den Markkanal ab.Ein drttelist schon abgedrückt.In der klinik wollte man ihn sofort einschläfern,da es nicht zu operieren ist und er Schmerzen hat.Doch Dancer war schon wach,was also sollte ich tun? Ich habe ihn mit genommen und seiddem bekommt er starke Medis gegen die Schmerzen.Es gibt Tage da läuft er für seine Verhältnisse gut und dann wieder ist es ein Bild des Grauens.Aber solange er mir noch die pure Lebensfreude zeigt,habe ich doch nicht das Recht sein Leben zu beenden!!Er hat nun eine Gehhilfe für die Momente ,wenn er nicht mehr alleine aufstehen kann,die wir noch nicht brauchten.Die TA macht mir keine große Hoffnung und bereitet mich darauf vor das es jederzeit soweit sein kann das wir handeln,was im Moment noch nicht danach aussieht.
Ich kann nur hoffen das wir noch recht lange zusammen sind!!
Ganz leibe Grüße aus Bochum
Astrid,Dancer und Else
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