wie Schätze ich mein Wissen, über Hunde ein?

[feli02]

Eigentlich bist du schon auf dem Weg dazu, ein Hund zu werden

[Bini:-)]

Wenn man sich traut, ein Lernender zu bleiben und nicht nur in Betracht zieht, nicht alles zu wissen, sondern sich dessen täglich bewusst ist, kann man demütig erahnen, wie viel von der Welt der Hunde uns noch immer unbekannt ist.

Ich lebe seit 45 Jahren mit Hunden und wage zu behaupten, nur eines sicher zu wissen: Ein Hund hat normalerweise vier Beine, zwei Ohren und einen Schwanz. Und selbst das könnte widerlegt werden.

Klasse!!!

Ich würde mich nie selber mit 100% Wissen belobhudeln! Ich bleibe immer ein lernender. An meinen Hunden sehen andere und ich ob ich mein Wissen umsetzen konnte. Jeder Hund ist eine neue Herausforderung, das ist jedenfalls meine Erkenntnis nach 12 Jahren mit Hund/en.

Für Anfänger und Fortgeschrittene: http://www.hundeschulen.de/menschen-...ts-online.html

[Bini:-)]

Ups, durfte ich das verlinken, sorry wenn nicht, dann bitte löschen!

[Serpens]

"Je mehr ich weiss, desto mehr weiss ich, das ich nichts weiss" (Albert Einstein)


LG Petra

Danke liebe Petra

zum Thema habe ich zu sagen:
"Du kannst alt werden wie eine Kuh, du lernst immer noch dazu."
Das lehrte mich meine Urgroßmutter, die zwei Weltkriege erlebte und die über 94 Jahre alt wurde.
Ich kenne mich gut aus mit Hundethemen, doch immer nur bezogen auf die Hunde, die ich hatte bzw. pflegte. Doch in vielen Foren oder mit Hundehaltern, im Austausch, kann man erkennen: Das eigene Wissen ist doch nur ein Bruchteil von dem ganzen Wissen. Und ich denke, wie meine Urgroßmutter einst lehrte, wenn ich meine, alles zu wissen, lerne ich ständig etwas neues dazu, über die Hunde und andere Themen.

[bangkaew]

Je lönger ich mich mit solche Fragen befasse, desto mehr merke ich, wie viel es noch zu lernen gibt. Meines Erachtens sind solche Einschätzungen... Vielleicht mal ganz spassig und unterhaltsam, aber sonst eher nixsagend.

Ich befasse mich schon lange mit gesunder Ernährung, sowohl für mich alsauch für meinen Hund. In beiden Gebieten gibt es immer wieder neue Erkenntnisse. Mein "Einschätzen" kann für mich nur heissen: meinem Hund geht es gut, keine schwere Erkrankungen bisher, also mache ich sicher vieles so, wie es ihr gut tut. Ob mein Wissen 80% oder 30% dazu beiträgt ist mehr egal.

@ brutusfunk,

ok Du befasst dich mit der Ernährung, das ist doch in Ordnung, bei einem Thema wo es um die Ernährung bei Hunden geht, kannst Du z.B. mit Reden, im Gegensatz zu einem der glaubt was zu wissen.

[bangkaew]

Es gibt einfach einen Haufen Dinge die interessieren mich schlichtweg nicht

Klassisches Beispiel ist bei mir z.b. das Thema Kastration. Da käme ich nie auf die Idee mir nen Buch zu kaufen oder mich anderweitig grossartig mit zu befassen. Oder andere Rassen als die die für mich in Frage kommen. Ich muss mich nicht mit allem auskennen nur wissen wo es steht

Wirklich gut kenne ich mich nur damit aus was mich interessiert: Agility, Hundesport, Beschäftigung

@ Lionn,

dich Interessiert vieles nicht, also weißt Du auch vieles nicht das ist für mich eine klare Aussage, denn mich Interessieren z.B. auch keine anderen Rassen, weil ich mich eben auf meine voll Eingeschossen habe und da ist mir weder Zeit, noch Geld zu Schade, wenn es um die Rasse geht.

Dir geht es eben mehr um den Agility, Hundesport und davon habe ich jetzt keine Ahnung, und das heisst ich könnte in so einem Thema, wenn es Spätziel um Agility geht, da
könnte ich nicht Mitreden, aber
beim Hundesport im Algemeinen
schon wenn auch nur Eingeschränkt,
denn als ich in den 70zigern, noch Aktiv war, da wurde noch mit Stachelhalsband usw. Gearbeitet und Agility kannte man auch nicht, es hat sich eben vieles im Hundesport verändert, so das ich eben da nur Bedingt auch nur Mitreden könnte, würde es mich noch Interessieren.

[bangkaew]

Mir geht es auch so , was mich interessiert, da kenne ich mich Bestens aus.
Bin als Züchter ein alter Hase. Trotz allem gibt es im Forum viele die mehr Wissen als ich. Es gibt viele mit denen ich mich gerne austausche und manches funktioniert nicht mit Theorie sondern nur in der Praxis.Dazu gibt es viele Krankheiten die NEU für mich sind und meine Hunde noch nie hatten. Diese im Vorfeld zu erkundigen ist für mich überflüssige Zeitverschwendung.

Erbkrankheiten beschäftigen mich in dem ich die Vererbung nach bestem Wissen möglichst nicht weiter vererbe und weiß wie es weitergegeben wird und in welchen Linien was auftritt.

Ich arbeite mit der dogbase also weiß ich sehr viel über die Abstammung meiner Rasse.Stammbaum lesen ist für mich sehr wichtig und auch die Hunde zu kennen.

Ich barfe seit Mitte der 90iger. Betreibe aber keine Forschung dazu. Augenmass pi mal Daumen.

Über meine Rasse könnte ich 2 Tage ohne Punkt und Komma mit dir reden und fände kein Ende.Dies geht über die Herkunft, einstige Verwendung bis zum heutigen Familienhund, Aussehen, Gesundheit, Haltung...........

Vom züchterischen ist keine Geburt gleich, nicht jeder Rüde past auf jede Hündin,

und trotzdem ich viel weiß hab ich schon von manchem Erstbesitzer gelernt, weil man irgend wann mal eingefahren ist.

Nicht jeder Hund ist in der Erziehung gleich und ich bevorzuge für jeden meiner Hunde die Grunderziehung in einer gut sortierten Hundeschule.

Ich würde mir nirgends 100 Punkte geben, weil meine Hunde sind Lebewesen, jeder ist eine neue Herausforderung auch wenn ich noch 20 Jahre züchte und Morgen kann schon was sein was ich heute noch nicht weiß.

@ Natty,

es geht nicht um mehr wissen, es geht darum Was du weißt.

Klar kennst Du dich als Züchter besser in deiner Rasse aus, als Hausfrau Susi, dazu kommt das es deine Rasse ja schon im 17 oder 18 Jahrhundert schon gegeben hat, und da ist es auch nicht Verwunderlich, das es auch Leute, mit mehr wissen über die Rasse gibt.

Ja und das mit den Krankheiten, gerade bei den Neuen, da würde ich als Züchter mir schon im Vorfeld gedankten machen, bevor Sie meine Hunde bekommen.

Ok das mit den Erbkrankheiten ist auch klar, da muss man ganz Gewissenhaft als Züchter sein und das geht eben am Besten nur über Datenbanken bei so alten Rassen.

Beim barfen kann ich z.B. auch nicht Mitreden, weil meine Gekochtes und Rohfleisch bekommen, aber hinzu kommt das Sie bei mir ja auch Jagen können und da muss ich mir schon um das Futter und die menge Gedanken machen und so geht bei mir alles genau, Rüde, Hündin, Junghund, alles nach Gewischt und darüber wird genau Buch geführt, und 2-mal im Monat geht es auf die Waage.

Das ein Züchter wissen muss wo seine Rasse herkommt und zu was Sie Gezüchtet wurde, das ist für mich völlig Normal, denn das weiss ich auch, nur wurden meine nicht für was Gezüchtet, das war eine Laune der Natur, denn ich glaube das der Thai-Bangkaew die einzige Hunderasse ist, wo der Mensch nicht Mitgemischt hat, denn anders
kann ich mir nämlich seinen Gesundheitszustand, sein Wesen und seinen Charakter, nicht Erklären denn um sein Rudel (Familie) zu Beschützen, da macht er alles denn Er kennt keine Angst.

Und mit einem durchschnittst Gewischt bei Hündinnen 18 – 22 kg und einer Größe von 48 – 50 cm, bei Rüden sind es bis 60 cm und einem Gewicht bis zu 30 / 32 kg macht ihn das Schnell und Direkt.

Im Standart wird Angegeben dass es sich bei der Entstehung der Rasse um eine Schwarze Langhaarige Hündin und einem heute Ausgestorbenen Wildhund gehandelt hat, das reichte mir nicht, denn ich will es immer genau wissen und so bin ich 2-mal in die Geburtsstädte gefahren, 1250 km einfach das ist weit im Norden von Thailand, einem kleinen Dorf, was 1911 gerade mal 18 Häuser / Hütten hatte, da fing alles an und das Dorf heisst auch Bang-Kaew, wird nur Getrennt geschrieben.

Die Hündin war der einzige Hund in dem Dorf und war ein Streune und das es sich dabei um einen Europäischen gross Spitz gehandelt hat, das wusste auch keiner, meine Vermutung geht dahin, das der Hund über Laos nach Thailand kam denn da waren die Franzosen, früher das lies sich von mir nicht genau Festellen, das es nach den Bildzeichnungen, ein Spitz war, das war mir klar.

In Thailand gab es auch nur einen Wildhundart und zwar den Asiatischen Rothund, heute gibt es in einem Nationalpark wieder ein kleines Rudel, aber Früher waren die Rudel bis zu 30 Hunden stark und Gefährlicher Hetzjäger, also wenn ich jetzt 2 und 2 zusammen Zähle, und das Geglaubt hätte was mir die Thais zur Entstehung erzählt haben, dann ergibt das keine 4 sondern eine Tote Hündin, denn die Rothunde hätten die Hündin in Stücke gerissen,
wäre Sie dem Rudel zunahe gekommen,
denn auch über die weiss ich vieles z.B. das sie immer zusammen im Rudel bleiben und noch eins spricht da gegen, in dieser gegen gab es nie Rothunde, weil so gut wie kein Großwild oder Vieh für Sie da war.

Was es da aber viel gab, das war und sind heute noch, viele Goldschakale und so kommen wir der Sache schon viel näher, denn die Hündin wurde nämlich von einem Goldschakal belegt.

Die Hündin kam dann in das Wat (Tempel) ca 8 km weiter von Bang-Kaew und brachte da 5 Welpen zur Welt 4 Hündinnen und einen Rüden, der aber nach 10 Tagen verstorben ist.

Also zog der Mönch nur die 4 Mädels gross und jetzt kommen wir wieder zu den Rothunden.

Das der Mensch schlimmer ist als ein Tier, ist klar, denn ein Tier Tötet zum Überleben, ein Mensch nur aus Spaß und so wurde der Rothund eben so lange Bejagt, bis keiner mehr da war.

Die Eltern wurden Erschossen und wenn Welpen gefunden wurden, dann wurden die auf dem Viehmarkt verkauft.

Diese Welpen wurden schnell Zahm gemacht und wurden zu meist an Händler, die Wochen lang mit ihren Booten unterwegs waren um kleine Dörfer mit Lebensmittel und Kleidung zu Versorgen, aber zu der Zeit gab es auch Flusspiraten und die Überfielen die Boot der Händler, aber die legten sich dann solche Hunde zu Sie waren Scharf und hatten keine Angst und so kamen die Rothunde in das Wat von Bang-Kaew, der Fluss Yam führte Hochwasser, so das der Händler nicht mehr weiter konnte und zu Fuß weiter, mit seinen Hunden in das Wat gehen musste.

Und so Verpaarten sich die 4 Hündinnen von dem Mönch, mit den Rothunden des Händlers.

Und aus einem gross Spitz, einen Goldschakal, und dem Rothund, so Entstand der heutige Thai-Bangkaew, aber um die ganze Sache noch Abzurunden, das ein Hund 42 Zähne hat, das muss ich dir ja nicht Sagen.

Aber das was ich dir Geschrieben habe, das musste ich alles meinem Verband erst Sagen, wie sich die Rasse zusammen setzt und das musste ich als Ausländer machen und Gedauert hat das ganze, bis ich genau wusste was ich Züchte, 3 Jahre und weil ja ein Thai sich nur Schwer was von einem Ausländer sagen lässt, habe ich auch noch den DNA Test bezahlt um Nachzuweißen das der Goldschakal die Hauptrolle beim Bangkaew gespielt hat, aber das hat ja nicht Gereicht, denn
Jahrelang war es auf Ausstellung immer ein Fehler, wenn mehr als ein Zahn gefehlt hat, meine Züchterkollegen haben das einfach so hin genommen, ich nicht denn es ging mir auf die Nerven, Super Hunde aber immer dieser Zahnfehler, heute bin ich Überzeugt das ich Super Hunde verkauft habe, nur weil ich zu Blöd war und dem Verband vertrauet habe.

Ich wollte meine Zucht schon Aufgeben, denn nach einer Zahnuntersuchung, hatte jeder meiner Hunde nur 40 Zähne und da habe ich mich dann auch näher mit den Rothunden befasst und erst dann war es klar, denn die haben nur 40 Zähne und das Gebiss haben Sie an den Bangkaew vererbt das hat mich auch 3 Gutachten gekostet und hat ein gutes Jahr gedauert bis auch der letzt das Begriffen hatte, das Bangkaews nur 40 an statt 42 Zähne haben.

Du siehst also ich kann nichts über meine Rasse von Thais was Lernen, die von mir aber schon und das machen Sie auch, denn erst gestern war wieder einer bei mir und hat nach einen Deckrüden für seine Hündinnen gefragt und Freundlich wie ich nun mal bin, es Stehen 4 Deckrüden zur Auswahl und da Bewegen sich die Deckpreise von 2,000 – 3,500 $ und das Zahlt jeder, nur die Thais wollen das nicht und fangen immer wieder mit mir an zu Handeln, aber das geht bei mir alles nicht, hier ist die Tür lass deine Hunde Decken wo Du willst aber nicht bei mir, 20 Reichen nicht, die ich so schon Verabschiedet habe, das bringt Natürlich keine Freunde, aber mir macht das nichts aus.

[bangkaew]

genau auch meine Meinung Die die meinen 90% zu wissen, sind meistens eh die, die am wenigsten wissen
...versteht das jetzt jemand?
Ich finde es wird eh so oft mit angeblichen Wissen geprahlt und angegeben, darum bin ich zufrieden mit dem was ich bis jetzt weiß und wenn mich was interessiert, dann lerne ich noch gerne dazu.

@ Sibylle,

mit 90% würde ich mich Nie zu frieden geben, 100% muss es bei meiner Rasse schon sein.

[Quarus2002]

Ach Peter,

gibts eigentlich ein deutschsprachiges Hundeforum, das echt noch nicht weiß, was Du für eine selbsternannte kynologische Koryphäe bist?

Du hast bezüglich der "90 %" nix verstanden, aber das war auch nicht zu erwarten.

amüsierte Grüße von Susanne

[shoya]

Sybille, hat nicht geklappt und auch der Tenor aller anderen Beiträge, "irgendwie" fehlgedeutet

Die Crux mit allem Halbwissen ist, dass dort, wo der eigene Tellerrand endet, auch das Ende allen Wissens vermutet wird. Das es mehr geben könnte, entzieht sich der eigenen Vorstellungskraft.
Kleines Ego-Spiel des Verstandes

Ich weiß, was ich weiß und dabei weiß ich (leider) nicht, was ich nicht weiß.... so ein Verstand kann sehr trickreich sein.

Ist 100% eine Variable? Falls sich aus Versehen doch noch zusätzliches Wissen einschleicht, wird sie dann zu vielleicht 111% oder muss man revidieren und bekennen, dass man "nur dachte" bisher 100% zu kennen? Und was sind die Folgen?
Erkenntnis, dass es immer noch mehr geben kann?
Oder, dass man sich nur in der Vergangenheit geirrt hat, jetzt tatsächlich auf dem 100%-Stand ist?
Oder, dass 100% gar nicht das Höchstmaß ist?

amüsierte Grüße,
Petra

[Birgit, M+P]

...

Ist 100% eine Variable? Falls sich aus Versehen doch noch zusätzliches Wissen einschleicht, wird sie dann zu vielleicht 111% oder muss man revidieren und bekennen, dass man "nur dachte" bisher 100% zu kennen? Und was sind die Folgen?
Erkenntnis, dass es immer noch mehr geben kann?
Oder, dass man sich nur in der Vergangenheit geirrt hat, jetzt tatsächlich auf dem 100%-Stand ist?
Oder, dass 100% gar nicht das Höchstmaß ist?

amüsierte Grüße,
Petra

Petra, eine Möglichkeit hast Du übersehen:
100% sind 100% und mehr kann es garnicht geben, es ist also nicht nötig, nach weiteren Prozenten (die es ja nicht geben kann) Ausschau zu halten.

Ich liebe mathematische (Wort-)Spielereien

[shoya]

Petra, eine Möglichkeit hast Du übersehen:
100% sind 100% und mehr kann es garnicht geben, es ist also nicht nötig, nach weiteren Prozenten (die es ja nicht geben kann) Ausschau zu halten.

Ich liebe mathematische (Wort-)Spielereien

Da haste zu 100% Recht, das hatte ich übersehen, wie auch die Mehr-Prozent übersehen werden könnten, wenn sie denn da wären ....


immer mehr amüsiert,
Petra

[Bini:-)]

Worum gehts hier eigentlichen?

[brutusfunk]

Worum gehts hier eigentlichen?

So wie ich es verstehe, ist der TE ein älterer Herr, der in diversen deutschprachigen Foren mit und über seine Weissheit trollt und erwartet, dass andere ihm sagen, wie klug er ist

[Dan11]

Ich drücke mein Wissen mal so aus:

Gesundheit: ich weiß nicht viel, vertraue Tierärzten aber mein Vetrauen geht nur soweit, dass ich einer Krankheit auf den Grund gehe, auch wenn mir ein Tierarzt was anderes sagt.

Ernährung: Ich glaube viel zu wissen und da lass ich mir kein x für ein u vormachen

Pflege: hm - was ist damit gemeint? Mein Hund hat ein ordentliches Fell, ich denke, ich mach es richtig!

Zucht: darüber weiß ich absolut nicht viel, aber immerhin wüsste ich als Nothebamme, was zu tun ist, ich weiß dass man "Upswürfe" verhindern sollte, ich hab ein Buch über Kastration und Geschlechtsverhalten gelesen und weiß, dass man als Züchter ganz viel darüber wissen sollte!

Also: zu 100% kann ich behaupten, dass ich nie zu 100% Bescheid weiß