genau das ist der punkt. wenn der hund 10m abstand braucht, um ansprechbar zu sein/zu bleiben, dann wähle die 10m. braucht er 20m, fängst du bei 20m an zu arbeiten mit ihm. unterschreitest du die distanz aber permanent, wählst also z.b. nur die hälfte dessen, was der hund an abstand braucht, wird er nicht ansprechbar sein udn du wirst kaum einen lernerfolg erreichen,w eil der hund viel zu sehr unter stress steht......
das ist in der praxis manches mal garnicht so leicht umsetzbar. kommt einem an einer schmalstelle wer entgegen, muss man umdrehen und zurückgehen bis man ausweichen kann, weil eine begegnung ohne jeden abstand den hund wieder zurückwerfen kann.
ich hatte auch schon solche situationen, wo ich das nicht konnte, weil ich in der zange war quasi und das war für den hudn so garnicht lustig. eine zeitlang habe ich mir daher auch passende strecken aussuchen müssen.
aber wenn man durchhält und sich da step by step vorarbeiten kann, wird man aber letztendlich auch erfolg haben......
das ist in der praxis manches mal garnicht so leicht umsetzbar. kommt einem an einer schmalstelle wer entgegen, muss man umdrehen und zurückgehen bis man ausweichen kann, weil eine begegnung ohne jeden abstand den hund wieder zurückwerfen kann.
ich hatte auch schon solche situationen, wo ich das nicht konnte, weil ich in der zange war quasi und das war für den hudn so garnicht lustig. eine zeitlang habe ich mir daher auch passende strecken aussuchen müssen.
aber wenn man durchhält und sich da step by step vorarbeiten kann, wird man aber letztendlich auch erfolg haben......
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