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Mensch-Hund Team - charakterlich unpassend

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    #16
    Sicherlich gestehe ich es anderen zu, dass sie die derzeitige Situation nicht schaffen. Für mich ist es auch nicht leicht.

    Ich sagte ja schon, Trennung ist hier wohl der beste Weg, momentan leiden beide Seiten, Mensch wie Hund und so sollte es nicht sein.
    Man hat es sich anders vorgestellt und die Dinge entwickeln sich eben manchmal anders, als man es sich wünscht.
    Es klingt ja durch, dass Lyco jetzt auch anfängt, etwas schwierig mit Rüdenkontakten zu werden. 2 nervige Hunde an der Leine zu haben, da kann ich leider ein Lied von singen. Bekam meinen Pit mit 7 Monaten und er hatte nichts besseres zu tun, als seine "Auslastung" im Raufen mit anderen Hunden zu suchen.
    Hundeschule? Fehlanzeige, die Rasse nehmen wir nicht.
    LG von Mic & "dem Zwerg", unvergessen: Tyco "was-ist-ruhig??" 28.07.2002-20.01.2017 und
    "the law" Murphy 01.05.2000-07.10.2014

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      #17
      Ich gehe grundsätzlich nur getrennt mit Beiden.
      Nur die allerletzte Runde gehe ich mit Beiden.
      Mein Kind ist derzeit in einer Trotzphase und macht deswegen nicht so, wie ich mir das vorstelle, das ist das Problem.

      Und nein, Chew mag nur keine fremden Kinder, mit meinem Kind kommt er zurecht, könnte natürlich auch ohne leben.

      Lyco reagiert, GsD nicht an der Leine agressiv, sondern im Freilauf mit Rüden. Da es hier wenig Hundekontakte gibt, habe ich diesbezüglich auch keine Probleme. Nur weil Lyco von den Vorbesitzern, wir haben ihn mit 6 Monaten bekommen, wenig Grunderziehung mitbekommen hat und auch scheinbar misshandelt wurde (und uns nebenbei Käse erzählt wurde), ist er halt etwas intensiver zu betreuen als Chewbacca.

      Und ja, wir hatten uns das leichter vorgestellt.
      Es ist nicht das Problem, das Beide so jung sind, bei Chew steht ja der Grundgehorsam, aber dadurch, das Chew sich im Charakter eigentlich seit dem Tod des Althundes um 180° gedreht hat, ist Alles schwieriger geworden. Und dadurch, das ich keinerlei Betreuung für meinen Sohn habe in dieser schwierigen Zeit, bin ich eben einfach mal an meine Grenzen gestoßen. Ich konnte ja nicht wissen, das mich meine Familie, war deren Umzug hierher doch sooo gewollt, derart im Stich lässt und ich noch nichtmal mit meinem Kind im Krankenhaus bleiben kann, weil ich die Hunde keinen Tag alleine lassen kann (logisch)... damit habe ich definitiv nicht gerechnet.
      Ich bin schonmal froh, das ich nicht berufstätig bin, wobei das manchmal leichter wäre, denn dann hätte ich wenigstens eine Betreuung fürs Kind.

      Außerdem ist es etwas Andres, wenn man noch ein Kind hat. Ich kann mein Kind nicht dauerhaft nur hintenan stellen, er hat ja inzwischen schon mehr hündische Züge als menschliche!

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        #18
        Hallo Chewie2006,

        wenn ich Deine Beiträge lese, dann lese ich eigentlich raus, dass Du nicht wirklich nach einer Lösung für das "Verhaltensproblem" von Chewie suchst, vielmehr wirkt es auf mich so, als sei Dein Entschluss ihn abzugeben, bereits gefallen.
        Dass Du Dir hierüber bereits sehr viele Gedanken gemacht hast, ist deutlich zu erkennen und das finde ich gut.

        An Chewies Hibbeligkeit und Unruhe liese sich sicherlich arbeiten, aber dazu müsstest Du Dich voll auf ihn einlassen, das ist nicht gerade wenig Arbeit (zumal man auch an sich selbst arbeiten muss, um ruhiger zu werden).

        Da Du ihn aber -leider- nicht so liebst wie es eigentlich sein sollte (nicht falsch verstehen, das soll kein Vorwurf sein), wäre es für Euch beide möglicherweise wirklich das Beste, wenn Du ihn abgibst. Auf Dauer ist es doch keine gute Basis, einen Hund zu haben, den man zwar mag, aber nicht liebt.
        Liebe Grüße
        Silke mit Paula, Emma, Frieda, Timmy, Max und Klara und Sammy+Toby im Herzen

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          #19
          Hi Tina!

          Wir alle stoßen mal an unsere Grenzen und was Du beschrieben hast, ist schon verdammt heftig.

          Stell Chewie doch mal mit Bild ins Zergportal, Du nimmst Dir ja nun eh dann erst mal Zeit - und Ruhe! - das passende neue Heim zu finden! Nimm sie Dir!

          Viel Erfolg & Glück

          Bianca

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            #20
            hallo,

            auch ich lese aus all deinen posts heraus, dass dem hund innerlich eigentlich schon "gekündigt" ist, du nur noch die absolution willst ...

            ich finde auch nicht, dass du den platz für ihn selber suchen solltest - lass es fachleute tun, die sind emotional nicht belastet ...

            gruß, Gabi
            der einzige leichte tag war gestern ...

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              #21
              Ich seh das wie Gabi.

              Was mich daran ärgert ist, dass der Stress, den der Hund hat... und in Hibbeln umsetzt, mit seinem Charakter gleichgesetzt wird.

              150 "abers" als Entschuldigung, warum man dem Hund nicht helfen kann... als erstes Argument, weil man sich ja schon nicht selber helfen kann.

              Na.. dann eben nicht.


              Hier gibts eine Rubrik für GH-Notfälle.
              Such einen guten Platz für die arme Rübe, wo er endlich zur Ruhe kommen kann und nicht mehr hippeln muss.

              Gruß
              Günni
              Treffen sich zwei Planeten. Sagt der eine: Du, ich hab Homo Sapiens.
              Sagt der andere: Macht doch nichts, das geht vorbei!

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                #22
                Ein so junger Hund........schade, das Du Dich nicht auf ihn einlassen konntest.

                Ich habe 4 Hunde und bin froh, das ich jedem Hund seine Eigenarten erhalten konnte.

                Vermittel ihn gut weiter und nimm Dir bitte nicht so schnell wieder einen Zweithund.

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                  #23
                  Sieh zu das Du möglichst schnell ein gutes Zuhause für Deinen Hund findest. Weil Deine Einstellung zu Deinem Hund nicht optimal ist, wirst du scheinbar ungerecht und gereizt im Umgang mit ihm. Dies verschlimmert die Situation weiter. Trenne Dich von ihm bevor der Hund Schaden nimmt.

                  Auch scheinst Du mir mit 2 Hunden und Kind überlastet zu sein. Ich rate Dir es erst einmal bei einem Hund zu belassen. Ist nicht böse gemeint

                  Alles Gute!
                  LG

                  Biene

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                    #24
                    Hallo,

                    du schreibst, daß bei Chewie der Grundgehorsam steht. Entschuldige, aber das kann ich mir bei einem 10 Monate altem Hund nun wirklich nicht vorstellen.

                    In dem Alter hat mein Rüde alles, aber auch echt alles wieder vergessen, was er mal konnte, war unaufmerksam, hibbelig, schwierig zu führen, einfach "doof".

                    Die Zeit haben wir hinter uns gebracht, auch wenns mich viel Nerven gekostet hat.

                    Auch schreibst du, daß dein Kind im Moment nicht so tut, wie du dir das vorstellst.

                    Vielleicht solltest du deine Erwartungen generell etwas runterfahren und jedem Individuum seinen eigenen Charakter und Ecken und Kanten zugestehen.
                    Die hast du sicher auch.

                    Wie auch immer, da du dich innerlich offensichtlich nicht auf den Hund einlassen kannst, würde ich dir auch raten, ihn abzugeben.
                    Liebe Grüße
                    Claudi und die Monster Blaire, Hope und Äffi
                    mit Buster für immer in unseren Herzen

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                      #25
                      Hallo Chewie2006,

                      was Du über Deinen Hund erzählst hört sich für mich nach ganz "normalem" Briardverhalten an. Zumal er erst 10 Monate alt ist. Ich kenne das und denke auch, daß Du zu viel mit ihm machst. Schmusefluse hat das ja auch schon angedeutet. Manche Hütehunde drehen um so mehr auf, je stärker man sie fordert und der geringste Streß kann sie zum Ausflippen bringen. Was mir auch noch so durch den Kopf ging, als ich die Sache gelesen habe war, daß Dein Hund durch den Tod des alten Hundes einen neuen Platz im Rudel suchen muß und auch das könnte Streß verursachen.

                      Viele Briard(mix)erwerber sehen den tollen Teddybären und vergessen, was für ein Erbe ein Briard mitbringt. Zumal man meistens nur die gut erzogenen Briards auf der Straße sieht. Du bist mit diesem Problem nicht alleine, und ich denke, wenn Du damit nicht klar kommst, solltest Du den Hund abgeben. Jetzt ist er noch in einem Alter, wo er gut zu vermitteln ist. Die beiden Briardclubs BCD und CfH haben Vermittlungsstellen, die Du auf den Homepages finden kannst.

                      Was Hundeplätze betrifft, habe ich die Erfahrung gemacht, daß die Trainer in den seltensten Fällen mit Briards umgehen können. Man kriegt nur immer zu hören, daß das halt ein Briard ist. Es gibt Hundeplätze wo mit Briards gearbeitet wird und auch der CfH bietet regelmäßige Veranstaltungen und Trainingstage für Briards an. Dort wäre man sicher auch mit einem Mix willkommen.

                      Ein gut erzogener Briard (oder -mix) ist ein Traumhund. Ein schlecht erzogener Briard ist eine Katastrophe und unter Umständen gefährlich. Wenn Dein Hund erst 10 Monate alt ist, haben die Probleme noch gar nicht wirklich angefangen.

                      Ich wollte Dich nicht kritisieren. Wie gesagt, Du stehst damit nicht alleine. Auch in meinem Bekanntenkreis sind solche Dinge schon vorgekommen. Man sieht diese tollen Hunde und denkt: "So einen will ich auch haben!", ohne zu wissen, was man sich damit einhandelt. Ich weiß gar nicht, wie oft ich mit meinen beiden ersten Briards heulend heim gekommen bin.

                      Viele Grüße
                      Gitta
                      Grüßle
                      Gitta mit der catalanischen Hexe Dulce
                      ... all you need ist love - and a dog !

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                        #26
                        Ich habe Chewbacca wesensmäßig damals passend zum hibbeligen Althund ausgesucht.
                        Ich KANN mit Hibbeln umgehen, das ist es nicht. Aber Chewbacca ist schlimmer, als ich gedacht habe.
                        Muss aber zugeben, das ich nicht wusste, wie ein Briard Wesensmäßig ist, kannte die Rasse vom Namen, aber habe sie noch nie gesehen oder erlebt.
                        Ich bin froh, das ich nicht seinen Bruder genommen habe, der war schon als Welpe sehr wild und hibbelig und als meine Freundin ihn mit 6 Monaten sah, da biss er wild um sich, das macht Chewbacca nicht, nur wenn er mal spielt wird er etwas wilder und erwischt dann schonmal die Hand (und ja, er hat die sog. Beißhemmung, nur im Übermut vergisst man die schonmal).

                        Und nein, ich überfordere ihn nicht.
                        Ich verlange auch nicht viel von ihm. Ich setze meine Kommandos durch, was auch gar nicht schwer ist, da er ja auch immer gefallen will (aufgrund seiner HD macht er halt nicht gerne Sitz oder Platz, er lehnt sich auch immer an).
                        Er hat hin und wieder Hundekontakte, wir sind etwa 2-3h unterwegs, zwischendurch darf er zum Lösen in den Garten.
                        Ab und an gibts den Leckerlieball, je nachdem wie ich da gerade Lust zu habe (er soll daran ja auch nicht das Interesse verlieren).

                        Achja, ich gestehe Jedem seine Ecken und Kanten zu.
                        Da mein Kind eben derzeit in der Trotzphase ist, ist es schwierig, in den Wald zu kommen, da es immer Geschrei gibt, wenn wir zu lange unterwegs sind oder aber er sich mal setzen soll.
                        Das ist normal, das weiß ich, deswegen müssen derzeit die Hunde Beide zurückstecken, eben bis diese Phase rum ist und dann können wir auch wieder richtig weg.

                        Sein Grundgehorsam steht. Das kann ich sagen.
                        Er ist nicht perfekt, aber ich verlange auch nicht jeden Pups von ihm. Er musste bisher nie Fuß gehen, hauptsache er zieht nicht und läuft keine 3m vor. Das habe ich ihm mit Clickern beigebracht. Ebenso seine Kunststücke. Ich übe etwa jeden Monat mal ein neues Kunststückchen und dann auch nicht bis zum Abwinken.
                        Ich kann sagen das sein Gehorsam steht. Gestern erst erlebt. 3 Hunde rennen auf die Straße und verschwinden, kommen erst nach zigmaligem Rufen und Chewbacca dreht sich bereits nach dem ersten Mal Rufen um, kam dann auch und wurde gelobt.

                        Nur weil ich mit seiner Hibbeligkeit nicht zurecht komme heißt es nicht, das ich gereizt werde. Wenn er es zusehr übertreibt, ja, dann werde ich auch mal strenger und bringe den Hund auf seinen Platz oder eben in seinen Zimmerkennel (da geht er übrigens gerne rein!), aber das heißt noch lange nicht, das ich meinen Hund mißhandel (im Gegensatz zu andren Haltern führe ich meinen Hund NICHT am Stachler oder NUR am Halti).

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                          #27
                          Hallo Chewie,

                          muß nochmal genauer nachfragen, was du unter hibbelig verstehst? Ist er allgemein sehr ruhelose oder nervt es dich, daß er immer mit dabei sein will, sich schlecht bis gar nicht selbst beschäftigen kann und auf jede Veränderung in der Umgebung reagiert (gerne auch durch Bellen)?

                          Wenn es die Ruhelosigkeit betrifft, dagegen kann man etwas unternehmen. Da ist sicherlich durch mehr Kopfarbeit und weniger körperliche Anstrengung gut in den Griff zu bekommen. Wenn es zweiteres ist, muß ich dir leider mitteilen, daß dies ein recht hütehundspezifisches Verhalten ist. Man kann es zu einem gewissen Teil über Erfahrungen, Erziehung und Entspannung in den Griff bekommen, aber letztendlich ist es genau das, wofür die Hunde gezüchtet wurden. Sie müssen jederzeit sofort reagieren, um ihren ursprünglichen Job erledigen zu können. Und der Unterschied zu anderen Hundetypen ist gerade, was diese Dinge angeht, schon recht gravierend. Konnte ich selbst letztes Jahr in einem Seminar beobachten. Meiner war der einzige Hütehund. In den Pausen kippten alle anderen Hunde entspannt zur Seite, während meiner das vielleicht 2 Sekunden durchhielt, weil dann ja da gaaaaaanz hinten schon wieder jemand herlief oder in China der berühmt-berüchtigte Sack Reis umfiel.
                          Wenn du dich nicht mit diesen Eigenarten der Hüter anfreunden kannst, ist es sicherlich besser, wenn du für ihn ein neues Zuhause suchst.

                          Noch eine Frage: wie wurde die HD festgestellt? Und habt ihr diesbezüglich schon etwas unternommen?

                          LG
                          Martina
                          Liebe Grüße
                          Martina mit dem "Steinchen" und Spunky im Herzen und Bungee (dem Kaenguruh oder auch der irre Ungar) an der Seite

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                            #28
                            Hallo

                            Habe den Text eben erst entdeckt.
                            Das,was du im ersten Teil schreibst, stimmt so.
                            MIch nervt sein Ruheloses rumlatschen. Okay,selbst beschäftigen kann er sich (bzw. mit Lyco), aber ansonsten:Wo ich bin, ist auch er. Sein Bellen ist auch ganz schlimm, es ist so hoch und knallig, ich erschreck da jedesmal, weil er wegen jedem Pups bellt.

                            Ich versuche ihn auch kopfmäßig auszulasten, aber er hat dafür keine Geduld. Den Leckerlieball findet er ober doof (und ist mit zwei Hunden recht unpraktikabel), Suchen von Leckerlies hibbelt ihn noch mehr hoch... dabei ist das Alles für ihn nicht so schwer zu verstehen, er kann sich halt nich konzentrieren.
                            Sein Futter gibt es inzwischen grundsätzlich in der Wohnung verteilt, so muss er suchen. Eine Weile gabs das Futter im Garten.
                            Überaus hektische Gassigänge haben wir nicht, nur kommt er mit der Stadt nicht so zurecht und wird immer ganz hektisch.
                            Aber, das ist das Schöne, wir können bald wieder ins Grüne, denn mein Kind hat ein Fahrrad bekommen mit Schiebestange und das findet er besonders toll. Nur muss sich mein Arm erst an das Gewicht gewöhnen, aber ich denke in einer Woche sind wir wieder verstärkt im Wald.
                            Ich schaue auch, das ich nun wieder verstärkt UO mit ihm mache, damit er diesbezüglich noch sicherer wird.
                            Kann es auch sein, das Chewie, weil er ja Hüter ist, deswegen meinem Sohn gerne in die Hacken beißt wenn er mal wieder wie irre durch die Wohnung rennt (also Sohn, nicht Hund)?
                            Werde mir nochmal das Buch von Celina delAmo durchlesen und schauen, was davon für uns praktikabel ist.
                            Werde auch mal nach Beschäftigung für Hütis suchen.
                            Ich denke mal schon, das ich mit seinen Eigenschaften zurecht komme.

                            HD wurde anhand eines Bildes erkannt. Wie schlimm sie ist war nicht erkennbar, da ohne Narkose geröngt wurde, das ers aber an der Hüfte hat hört man,sie knackt fröhlich vor sich hin.
                            Unternommen habe ich noch Nichts, möchte aber eventuell die DBO durchführen lassen. Allerdings brauche ich hierzu entweder 1000€ oder aber der Tierarzt rechnet direkt mit meiner Versicherung ab.

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                              #29
                              Tut mir die Maus leid

                              Schade das ich sie nicht nehmen kann..

                              Hoffentlich findet sich bald jemand..

                              Gabi

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                                #30
                                Re: Tut mir die Maus leid

                                Original geschrieben von hakoberti
                                Schade das ich sie nicht nehmen kann..

                                Hoffentlich findet sich bald jemand..

                                Gabi
                                Gabi, ich schrieb nirgendwo das ich meinen Chewbacca hergebe, bitte einmal genau lesen.
                                Und es tut mir leid,das ich mir um die Beziehung zu meinem Hund Gedanken mache und das schreibe, was Andere für sich behalten und lieber gleich den Hund abschieben.

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