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Mammatumore Gesäugeleiste/Homöopathie

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    Mammatumore Gesäugeleiste/Homöopathie

    Guten Abend,

    bei meiner 12 Jahre alten Hündin haben sich innerhalb der letzen fünf Monate fünf kleine (Erbsen bis Kirschkerngroß) Tumore an der Gesäugeleiste gebildet. Der TA riet mir dazu das ganze erst einmal zu beobachten, da die Tumore offensichtlich sehr langsam gewachsen sind. Ich bin daraufhin noch zum Homöopathen gegangen und der war der gleichen Meinung. wir wollen jetzt mit einer Homöopathischen Behandlung beginnen und ich habe ihre Ernährung von "normalen" Barfen auf Barfen für Krebs umgestellt. Sie bekommt zusätzlich Vitamin C und cats claw. Mein Bauchgefühl sagt mir dass dieser Weg der richtige ist.

    Mich würde interessieren ob mir jemand der schon in einer ähnlichen Situation war oder ist über die Erfahrungen mit Homöopathie und Ernährung berichten kann.

    Schönen Abend
    Claudia

    #2
    Hi Claudia,

    ich kann dir dazu nur sagen, das bei meiner Doggenhündin relativ früh auch ein ca. kirschkerngroßer "Knubbel" in einer Zitze zu finden war.

    Ich habe ihn auch nur beobachtet, er war plötzlich da und hat sich auch nicht mehr verändert, und ich habe damals zwar nicht ausschließlich TroFu gefüttert, gab immer noch eine Pansenmahlzeit, aber ansonsten habe ich damals nix weiter gemacht.

    Und die Tumore müssen ja bei deiner Hündin auch nicht bösartig sein.

    Mein damaliger TA hat immer gesagt: nicht dran rühren,wenn*s nicht sein muß, damit macht man es eher schlimmer.

    LG
    Carmen
    "Die Spezialisten, die Experten mehren sich. Die Denker bleiben aus."
    Ingeborg Bachmann

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      #3
      Hallo,
      Mammatumore können homöopathisch mit Conium behandelt werden. Wichtig ist natürlich, dass der Tumor immer gut beobachtet wird.
      Des weiteren haben sich auch Vitalpilze (Reishi u. a.) in pulverisierter Form bewährt.

      Viele Grüße
      York2

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        #4
        Zitat von York2 Beitrag anzeigen
        Hallo,
        Mammatumore können homöopathisch mit Conium behandelt werden. Wichtig ist natürlich, dass der Tumor immer gut beobachtet wird.
        Des weiteren haben sich auch Vitalpilze (Reishi u. a.) in pulverisierter Form bewährt.
        Hallo York2,

        oh Vorsicht bitte. Ein Mammatumor kann klassisch homöopathisch behandelt werden und welches Mittel dann angezeigt ist, ergibt der jeweilige Fall.
        Mittel A bei Krankheit B, so funktioniert es nicht. Und gerade bei Krebs ist ein besonderes Vorgehen notwendig, dass in die Hände eines erfahrenen Therapeuten gehört.
        Liebe Grüße Micha mit Sati, mit Gedanken bei Netto, Schubi und
        mit meiner besten Freundin Emmy und Seelenhund Gipsy für immer im Herzen

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          #5
          Zitat von Carmen Zehm Beitrag anzeigen
          Hi Claudia,

          ich kann dir dazu nur sagen, das bei meiner Doggenhündin relativ früh auch ein ca. kirschkerngroßer "Knubbel" in einer Zitze zu finden war.

          Ich habe ihn auch nur beobachtet, er war plötzlich da und hat sich auch nicht mehr verändert, und ich habe damals zwar nicht ausschließlich TroFu gefüttert, gab immer noch eine Pansenmahlzeit, aber ansonsten habe ich damals nix weiter gemacht.

          Und die Tumore müssen ja bei deiner Hündin auch nicht bösartig sein.

          Mein damaliger TA hat immer gesagt: nicht dran rühren,wenn*s nicht sein muß, damit macht man es eher schlimmer.

          LG
          Carmen
          @Carmen,

          je so sehe ich es im Moment auch. Ob die Knoten Gut oder Bösartig sind könnte man ja erst sagen, wenn man sie entfernen und untersuchen lässt und das möchte ich zumindest im Moment nicht machen.

          Danke für deine Antwort :-)

          Claudia

          @York2 und Gipsy1

          das ist auf alle Fälle eine gute Info. Aber sicher hat auch Gipsy recht mit Ihrer Aussage.

          Danke :-)
          Claudia

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            #6
            Hi,
            könntest Du bitte sagen, was genau Du fütterst? Nala hat seit Januar ihren Tumor, der Anfangs kleiner als ne Erbse war. Mittlerweile hat sich ein zweiter dazugesellt und ersterer ist gute 3x2 cm groß.
            Getreidefrei hab ich schon immer gefüttert. Nicht gestrichen hab ich Obst.
            Gibts sonst noch Tipps?
            LG Anja und das Hunderudel

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              #7
              Hallo York2

              Bitte keine Mittelnennungen hier, man kann es zwar nicht ganz verhindern aber wir wollen Niemand zu Experimenten animieren.

              Conium hat zwar einen starken Bezug zu Mammatumoren ist aber nicht immer angezeigt, es gibt noch einige andere Mittel die in Frage kämen.

              Zitat von York2 Beitrag anzeigen
              Hallo,
              Mammatumore können homöopathisch mit Conium behandelt werden. Wichtig ist natürlich, dass der Tumor immer gut beobachtet wird.
              Des weiteren haben sich auch Vitalpilze (Reishi u. a.) in pulverisierter Form bewährt.

              Viele Grüße
              York2
              @+

              J´ai décidé d´être heureux parce que c´est bon pour la santé

              Voltaire

              Monika31@orange.fr

              Frankreich Connection

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                #8
                Zitat von AnjaK Beitrag anzeigen
                Hi,
                könntest Du bitte sagen, was genau Du fütterst? Nala hat seit Januar ihren Tumor, der Anfangs kleiner als ne Erbse war. Mittlerweile hat sich ein zweiter dazugesellt und ersterer ist gute 3x2 cm groß.
                Getreidefrei hab ich schon immer gefüttert. Nicht gestrichen hab ich Obst.
                Gibts sonst noch Tipps?
                Hallo Anja,

                ich halte mich ziemlich genau an die Tipps von Silvia Dierauer. Wenn du googelst findest du ihre Seite.

                Alles Gute für Euch
                Claudia

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                  #9
                  Hallo,

                  ich kann nur sagen, dass meine 5 Jährige Hündin auch einen Erbsengroßen Knoten in der Milchleiste hatte.
                  Beide TAs haben gesagt, dass man abwarten kann, aber auch dass man es rausnehmen kann.

                  Wir haben nach langem hin und her operieren lassen, aus Intuition oder wie auch immer haben wir die gesamte Milchleiste mit rausgenommen, da der Knoten in der Mitte sass und somit ueber beide Lymphen versorgt war. Es waere also moeglich gewesen, dass kurze Zeit spaeter wieder ein Knoten aufgetreten waere.

                  Nunja, patologische Untersuchung ergab, dass der Knoten leider boesartig war . Gott sein dank haben wir es echt frueh erkannt und auch schnell gehandelt.

                  Mal sehen was die Zeit bringt. Fuer die Gesundheit deines Wauzis nur das Beste

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                    #10
                    ich bin bei diesem thema ja sehr empfindlich. ich habe schonenmal versucht krebs zu behandeln, schulmedizinisch und homöopathisch. leider war es auch eine sehr aggressive form, von daher hatten wir keine chance. aber ich würde ehrlich gesagt, mit meinem hintergrund nicht lange fackeln und die knoten wegmachen lassen. krebs ist unberechenbar. leider

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                      #11
                      Leider ist das in unserem Fall nicht möglich. Schon bei der letzten OP war Nala auf dem Weg über die RBB und mußte zurückgeholt werden. Noch eine OP würde sie definitiv nicht überleben und so gestalten wir uns es so schön wie möglich und hoffen das Beste.
                      LG Anja und das Hunderudel

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                        #12
                        Tatsächlich gehen die Meinungen bei diesem Thema wohl eher in Richtung OP. Aber ich habe auch schon einiges über Homöopathie bzw Ernährungsumstellung zu diesem Thema gelesen. Allerdings konnte ich noch keine Info über die Erfolgswahrscheinlichkeit finden. Kann mir vielleicht doch jemand dazu nähere Infos geben?

                        Und zum Thema OP. Mir graut es davor, zwei Vollnarkosen mit nacheinander Entfernung der beiden Gesäugeleisten. Mich würde auch dazu Eure Erfahrugen interessieren. Wie gut und schnell haben das gerade die schon etwas älteren Hunde weggesteckt?

                        Viele Grüße
                        Claudia

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                          #13
                          Huhu Claudia,

                          Du könntest Lucy noch mit orthomolekularer Medizin unterstützen. Gute Infos bekommst Du bei flora-parm mit dem üblichen davor und dahinter.
                          Sonnige Grüße von Helke + Wuschel für immer im Herzen
                          "Gib dem Menschen einen Hund, und seine Seele wird gesund!" Hildegard v. Bingen

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                            #14
                            Zitat von jägerhof Beitrag anzeigen
                            Huhu Claudia,

                            Du könntest Lucy noch mit orthomolekularer Medizin unterstützen. Gute Infos bekommst Du bei flora-parm mit dem üblichen davor und dahinter.
                            Hallo Helke ,

                            das sagt mir nun erst mal gar nichts aber ich informiere mich gleich mal. Übrigens kann ich Lucy am Wo bei Brigitte in der Runde vorstellen

                            Viele Grüße
                            Claudia

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                              #15
                              achso, das ist natürlich was anderes. es ist immer ein schwierige entscheidung. man weiß ja auch nicht, wei aggressiv der krebs ist. man kann ja auch mal glück haben. ich habe von therapien mit schlangen oder spinnengiften gelesen und auch damals mit meinem TA darüber gesprochen. er hat schon einige bahndlungen erfolgreich damit geführt. ich hab mich damals mit einer besitzerin einer colliehündin beim TA unterhalten, bei der das erfolgreich angewendet wurde. vielleicht erkundigst du dich da mal...

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