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Primäre Epilepsie im Alter?

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    Primäre Epilepsie im Alter?

    Hallo, Hundefreunde!

    Ich bin neu hier, und habe eine wirklich dringende Frage zum Thema Epilepsie.

    Ich habe mich zwar schon durch viele der zahlreichen Threads gearbeitet, und habe schon sehr viele aufschlussreiche Beiträge gelesen, aber noch nichts konkretes zu unserem Fall finden können.

    Balou (Schäferhnd, bald 12 Jahre alt) hat vor zwei Wochen seinen ersten Epi-Anfall gehabt.

    Es folgte eine Serie, die durch Valium unterbrochen werden konnte, vor einer Woche ging das ganze dann wieder los und jetzt laufen die Experimente, da die diagnostischen Möglichkeiten in seinem Alter doch sehr risikoreich sind (CT / Lumbalpunktion, etc).

    Das Blutbild ist völlig in Ordnung, keine Auffälligkeiten.

    Die TÄ hält eine primäre Epi für sehr unwahrscheinlich, da die Anfälle erst so spät (also erst mit 12 Jahren) aufgetreten sind.

    Hat jemand hier Erfahrungen mit Epilepsie in hohem Alter? Stimmt es, dass eine primäre Epilepsie meist spätestens nach 4-5 Jahren ausbricht?

    Ich bin absolut ratlos, und will vielleicht auch einfach nicht wahrhaben, dass Balou für seine Grösse und Rasse bereits ein biblisches Alter erreicht hat...

    Vielleicht habt Ihr noch Erfahrungen gemacht, die mich weiterbringen...

    Viele Grüsse,
    Simone & Balou

    #2
    Hallo Simone

    ich setzte mich notgedungener Weise auch mit der Epilepsie auseinander. Ich habe eine 3.5 Jahre alte Deutsche Doggenhündin. Sie ist mir gestern krampfartig zuckend zusammengebrochen.

    Ob es sich um eine primäre oder sekundäre Epilepsie handelt, kann ich dir nicht beantworten. Was für Therapieansätze habt ihr ins Auge gefasst?



    einen lieben Gruss Sabrina

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      #3
      Hallo Simone,

      leider hatten wir einen ähnlichen Fall mit unserer Beauty.

      Sie war 10 Jahre alt und bekam Epianfälle urplötzlich, aber dann täglich. Ca. alle 24 Std. nicht immer gleich stark.
      Bei uns begann das Freitags abends - Montags war ich sofort in der TK. Hatte Sonntags schon angerufen, aber diese speziellen Untersuchungen gingen Sonntags nicht.

      Blutbild völlig in Ordnung. Es folgte ein CT des Kopfes. Unsere Maus hatte einen schon sehr großen Gehirntumor. Ich habe sie gehen lassen müssen, ich wollte einfach nicht das sie sich weiter quälen muß. Sie muß auch wirklich schmerzen gehabt haben bei dieser Tumorgröße.

      Ich wünsche euch sehr, daß es soo schlimm nicht ist, aber in dem Alter geht man meist von einem Tumor aus.

      Sorry, aber mir geht das immer noch stark an die Nieren, wo ich das jetzt lese
      Andrea mit Etzel u.Amy (Aiko, Beauty, Iska u. Icco im Herzen)
      Es kommt nicht darauf an dem Leben mehr Tage zu geben - sondern den Tagen mehr Leben

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        #4
        Hallo Simone,

        eine primäre Epilepsie halte ich für sehr unwahrscheinlich.

        Was wurde denn schon alles gemacht außer Blutbild? War es ein großes oder ein kleines?

        Zu welcher Uhrzeit und bei welcher Gelegenheit war der erste Krampf?

        LG
        Cicero
        Liebe Grüße Anna - Hanusch und Sante unvergessen im Herzen

        Besser ein noch so winziges Licht anzünden, als die Dunkelheit beklagen (Sokrates)

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          #5
          Hallo, Hundefreunde!

          Erstmal Danke für Eure Antworten und die Anteilnahme - es ist schön zu wissen, dass jemand da ist, der einem nachfühlen kann, was in diesen schrecklichen Momenten in einem vorgeht...

          Der erste Anfall kam aus der Ruhe heraus, Freitags abends auf seinem "Sofa" im Wohnmobil liegend (wir waren am Ijsselmeer im Osterurlaub), um 23.15 Uhr und hat ca. 2 min gedauert.

          Wir haben abends noch alles vorbereitet um am nächsten Morgen direkt nach Hause aufbrechen zu können.

          Morgens, direkt nach dem Aufstehen um 7.15 Uhr kam dann der nächste Anfall, der ca. 1 min gedauert hat.

          So gg. 10.00 Uhr folgte dann der nächste, auch 1 min.

          Sind direkt mit dem Wohnmobil bei der TÄ vorgefahren, dort bekam er in der Praxis den nächsten Anfall, wieder 1 min.

          Es fängt mit starkem sabbern an, dann folgt krampfartiges "Maulklappen" ("fokaler Krampf" nannte die TÄ das) und dann erfasst der Krampf den ganzen Hund - er fällt dann um und rudert mit allen vier Beinen wie verrückt.

          Von jetzt auf gleich war wieder Ruhe, Balou rappelte und schüttelte sich, und war nach den Anfällen dieser ersten Serie auch immer gleich wieder recht klar und normal.

          Er hat von der TÄ eine Valiumspritze bekommen (halbe Dosis, sie wollte ihn nicht komplett "plattlegen") und wir haben auf Verdacht erstmal mit Karsivan-Tabletten begonnen (durchblutungsfördernd). Sie hat Lungen und Herz sorgfältig abgehorcht, konnte aber keinerlei Unregelmässigkeiten feststellen.

          Wir sind dann auf ihr Anraten direkt zur TK gefahren und haben dort ein grosses Blutbild erstellen lassen, um "organische" Ursachen ausschliessen zu können. Das Blutbild war dann auch insgesamt in Ordnung, keinerlei Auffälligkeiten, die Hinweis auf eine Ursache für die Epi schliessen lassen.

          Die TÄ (auch in der TK) nannten folgende Möglichkeiten: 1) altersbedingte Arterienverkalkung im Gehirnbereich, 2) altersbedingte Demenzerscheinungen, 3) Gehirntumor, 4) eine Art Imbolie, also ein Gerinnsel in den Blutgefässen der Hirnregion.

          Eine CT und/oder Lumbalpunktion wollen wir Balou eigentlich nicht zumuten, da lt. TÄ die Krampfgefahr in oder nach einer Narkose erheblich steigt. Überhaupt ist eine Vollnarkose für diesen relativ langen Zeitraum ein Risiko in Balous Alter.

          Da nicht einmal eine Woche später die nächste Serie begann (Do abends) und diese sich nur für zwei Tage mittels Valium unterbrechen liess, haben wir keine Zeit für Experimente.

          Er bekam dann auf Verdacht Cortison um erstmal ein evtl. Hirnödem (das ja häufig mit einem Tumor einhergeht) zu "entschärfen" (also den Druck vom Gehirn zu kriegen). Erfolglos.
          Die Anfälle wurden nicht weniger. Zwar war es meist nur noch dieses "fokale" Maulklappen und sabbern, aber jeder dritte Anfall lief komplett durch - also am ganzen Körper, ca. 2min.

          Jetzt läuft gerade die letzte Massnahme: seit gesterrn bekommt Balou Phenobarbitol in rel. hoher Anfangsdosis, um die Serie zu unterbrechen (seit gestern abend bis jetzt kein Anfall) und ich hoffe, dass wir nun schnell den Wirkspiegel erreichen können. Die TÄ meint allerdings, dass es auch gut sein kann, dass es nicht langfristig wirkt, wenn man davonn ausgeht, dass es gar keine primäre Epi ist.

          Ich persönlich fürchte allerdings auch, dass es sich um einen Tumor handelt - hat jemand Erfahrungen, ob und wie ein Tumor evtl. behandelt werden könnte?

          Ich denke tief in meine Inneren kenne ich die Antwort, will es allerdings noch nicht wahrhaben - meine Mutter ist vor Jahren an einem Hirntumor gestorben, da holt mich jetzt gerade einiges, was ich bis dato sorgfältig verdrängt hatte, wieder ein...

          Viele liebe Grüsse,
          Simone & Balou

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            #6
            Du meinst sicher (Lumbalpunktion) Liquor!!!
            in dem ALter ist es mit größer Wahrscheinlichkeit keine primäre Epilepsie,!
            Habt ihr die Schilddrüsenwerte komplett gecheckt? dh ein schilddrüsenprofil erstelllt? Shunt,Anaplasmose, Toxoplasmose,Diabetes untersucht?
            Sind alles nur mal so Anhaltspunkte.Wann wurde der Hund das letzte Mal geimpft???

            Lg Daniela
            Duncan IW Mai 2010,Gordon Iw 2/2007,Eddy IW 10/2005-7/2010, Iw Sam 4/1989-4/1999,IW Flash 5/1994-5/2004, Terence 6/2004-10/2006

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              #7
              Zitat von balou&crew Beitrag anzeigen

              wir haben auf Verdacht erstmal mit Karsivan-Tabletten begonnen (durchblutungsfördernd). Sie hat Lungen und Herz sorgfältig abgehorcht, konnte aber keinerlei Unregelmässigkeiten feststellen.

              Lunge und Herz "sorgfältig abhören" genügt leider nicht.

              Wenn es mein Hund wäre würde ich umgehend einen Herzultraschall mit Doppler machen lassen und während der Untersuchung ein EKG mitlaufen lassen.
              Anders lässt sich eine Herzerkrankung nicht ausschließen. Diese wäre aber wahrscheinlich, könnte auch ursächlich sein.
              Die Untersuchungsergebnisse sollten von einem Tierkardiologen ausgewertet werden. Man kann sie auch hin schicken.

              Ich hoffe, du denkst nicht ernsthaft über eine OP im Gehirn nach. Ich habe das wohl doch eher falsch interpretiert.

              Schilddrüsenwerte wären ganz wichtig. Das müsste schnellstens gemacht werden, wenn der Hund jetzt Pheno bekommt. Pheno verfälscht - wenn es länger verabreicht wird - die Werte.

              Wenn du einmal hier im Forum gelesen hast, weißt du ja, was man sonst noch alles als Ausschlussdiagnostik machen kann. Ob es sinnvoll ist, musst du selbst entscheiden.

              Ich kann dich und deine Sorge sehr gut verstehen. Ich habe auch einen Epileptiker und kämpfe in der letzten Zeit sehr um ihn. Es ist auch ein alter Hund, nur hat er die Anfälle schon im jugendlichen Alter bekommen, leider auch Serien.

              Ich habe noch eine Frage zu Karsivan.
              Wurde es wieder abgesetzt oder bekommt er beides gleichzeitig?
              LG
              Cicero
              Liebe Grüße Anna - Hanusch und Sante unvergessen im Herzen

              Besser ein noch so winziges Licht anzünden, als die Dunkelheit beklagen (Sokrates)

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                #8
                Hallo Simone

                Leider mussten wir am 23.3. unser Ambady (Aussi) wegen einem Hirntumor gehen lassen. Er hatte einem Epi-Anfall, der auch mit Valium und Kortison behandelt wurde. Unser Tierarzt meinte, dass Epi-Anfälle, die erst im Alter auftreten, meistens auf Hirntumor hindeuten. Da wir Gewissheit wollten, hat unser Tierarzt uns an den Spezialisten Dr. Frank Steffen verwiesen.
                Er hat von Ambady's Kopf ein MRT gemacht. Leider wurde der Verdacht bestätigt. Ambady hatte mit der Untersuchung überhaupt kein Problem.
                Wir durften noch 14 wunderschöne Tage mit Ambady verbringen. Das MRT hat uns aber geholfen am 23.3. die Richtige Entscheidung zu fällen.
                Übrigens wäre Ambady am 2.6. 11 Jahre alt geworden.

                Hier noch der Link, wo Dr. Steffen über die Häufigkeit, Symptome, die Diagnose und die Behandlung bei Hirntumoren schreibt.
                http://www.kleintiermedizin.ch/hund/...mor/index.html

                Ich hoffe, dass es bei Balou kein Hirntumor ist.
                Wünsche Euch alles Gute.
                Jacqueline mit Merlin

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                  #9
                  Hallo, Hundefreunde!

                  Zunächst Mal vielen Dank für die Infos und bes. den wirklich aufschlussreichen Link zum Thema Hirntumor bei Hunden.

                  @ cicero: Ich hab mich wohl falsch ausgedrückt, eine OP kommt überhaupt gar nicht in Frage!

                  Ich meinte eher, ob jemand evtl. Erfahrung mit homöopathischen Therapien in Bezug auf Hirntumoren /Tumoren allgemein hat. Mir klingt da aus der Humanmedizin noch sowas wie "Misteltherapie" im Ohr...?

                  Das Karsivan bekommt Balou weiterhin, die TÄ mmeint, es könne in seinem Alter auf keinen Fall schaden.

                  Die von Dir genannten Untersuchungen stehen auf jeden Fall noch an, aber wir müssen es erstmal schaffen, die Situation stabilisieren.
                  Gestern hatte sich der Abstand zwischen den Anfällen derart verrkürzt, dass ich Balou überhaupt keine weitere aussergewöhnliche Belastung hätte antun wollen...

                  @ Jaqueline: Habe ich Dich richtig verstanden - Ihr habt die MRT ohne Narkose machen können?

                  Balou hat sich bisher immer als äußerst kooperativerr Patient erwiesen, wir haben alle bisher anfallenden Röntgenaufnahmen oder so Dinge wie Zahnsteinentfernung ohne Narkose hingekriegt. Aber eine MRT...?

                  Übrigens: toll, dass es dieses Forum gibt - nur schade, dass ich es unter diesen schrecklichen Umständen für uns entdeckt habe...

                  Ich hoffe, dass wir noch Gelegenheit bekommen, aus glücklicheren Zeiten mit Balou zu berichten.

                  Viele liebe Grüsse,
                  Simone & Balou

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                    #10
                    Hallo Simone,

                    für die Misteltherapie kann ich Dir die Uni Gießen empfehlen.
                    Ein MRT kann beim Hund m. W. nicht ohne Narkose gemacht werden.


                    Ich hätte noch eine Bitte

                    Könntest du mir nach einiger Zeit einmal mitteilen, wie dein Hund Karsivan zusammen mit Pheno verträgt.
                    Es interessiert mich, weil ich meinem eigenen Hund auch vor einer Weile Karsivan gegeben habe. Er bekommt auch noch Pheno. Ich schleiche dieses allerdings aus. Er verträgt es nicht mehr.

                    Wenn es Dir nichts ausmacht, könntest du mir dies dann in meinen thread "Ernährung bei Epilepsie" schreiben, dort schaue ich öfters rein. Vielen Dank im Voraus.


                    LG
                    Cicero
                    Liebe Grüße Anna - Hanusch und Sante unvergessen im Herzen

                    Besser ein noch so winziges Licht anzünden, als die Dunkelheit beklagen (Sokrates)

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                      #11
                      Hallo Simone

                      Nein, das MRT konnte nicht ohne Narkose gemacht werden.
                      Die Narkose war aber überhaupt kein Problem.

                      Gruss
                      Jacqueline mit Merlin

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                        #12
                        Die Narkose kann aber auch erneut Serien,Cluster auslösen.Ich persönlich hääte es einem Hund in dem Alter nicht zugemutet.

                        Daniela
                        Duncan IW Mai 2010,Gordon Iw 2/2007,Eddy IW 10/2005-7/2010, Iw Sam 4/1989-4/1999,IW Flash 5/1994-5/2004, Terence 6/2004-10/2006

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                          #13
                          Hallo, Hundefreunde!

                          @ cicero: Momentan sid wir noch dabei, das Cortison auszuschleichen, und ich habe den Einndruck, dass das Cortison den Balou völlig aus der Bahn geworfen hat.

                          Bis dahin hatte ich das Gefühl, dass er das Karsivan sehr gut wegsteckt, ich berichte Dir aber in Deinem anderen Thread, wie es ausschaut, wenn das Cortison raus ist, und der Phenospiegel ermittelt wurde.

                          Ich glaube vorher kann ich dazu keine zuverlässigen Angaben machen, da das Cortison zuviel durcheinandergebracht hat.

                          @terence & ambady: Die Ärzte der TK und auch unsere TÄ rät in Balous momentanem Zustand von der Narkose ab, da - wie schon erwähnt - die Narkose neue Anfälle / Serien auslösen kann.

                          Ausserdem besteht die Wahrscheinlichkeit, dass Balou durch die vielen Anfälle von Kreislauf her so angeschlagen ist, dass er die Narkose gar nicht wegsteckt, sprich: überlebt.

                          Ich trau mich kaum es laut zu sagen - oder besser: zu schreiben, aber: seit 40 Std. kein Anfall mehr! Das ist nach der letzten Serie schon fast ein Grund zum feiern...

                          Viele Grüsse an Euch alle,
                          Simone & Balou

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                            #14
                            Hallo Simone

                            War mir schon klar, dass für Euch eine Narkose nicht in Frage kommt.
                            Wollte Dir nur unsere Erfahrung mitteilen, danach hattest Du ja gefragt, oder ?

                            Uebrigens haben wir die Narkose nicht ohne Ueberlegen und Abklärung mit dem Tierarzt gemacht, wie das anscheinen Einige hier annehmen, aber Ambady's Allgemeinzustand und seine Werte waren alle super.

                            Ich werde mich wohl in Zukunft wieder mit Komentaren zurückhalten.

                            Balou und Simone wünsch ich alles Gute.
                            Jacqueline mit Merlin

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                              #15
                              Hi Jaqueline!!
                              Das ist doch ganz klar,dass du ein MRT NUR mit Zustimmen des Ta gemacht hast!! Es sollte doch gar kein Vorwurf sein!!!!!!!!Das hast du falsch verstanden.Ich wollte auch nur die Risiken der NArkose aufzeigen,sie können,müssen aber nicht auftreten.Aber ich hab efür mich geschrieben:ICh häte es meinem Hund in dem Alter und beid er unsicher vermuteten "Diagnose" nicht machen lassen.Das muss aber jeder für sich entscheiden,da kann auch kein TA ein Risiko abstreiten oder sagen,dass es nicht passieren kann!
                              Du hast doch nur geschildert,wie es euch ergangen ist und dass es für euch so OK war! es war in Eurem Fall für Euch das Beste!!!!!
                              Wenn ich einen älteren Hund hätte,wäre es mir ehrlich gesagt egal,ob es jetzt ein Hirntumor ist,oder nicht.Man wird dann sehen,dass das Luminal nicht anschlägt,wobei man da auch nciht 100 % sein kann,denn es gibt eben auch 30% aller Epihunde,die nicht auf das Luminal reagieren und trotzdem Anfälle bekommen!(wenn es sich um primäre Epi handelt).Denn bei sek.Epi ist das Luminal sowoieso "nutzlos".

                              Lg Daniela
                              Duncan IW Mai 2010,Gordon Iw 2/2007,Eddy IW 10/2005-7/2010, Iw Sam 4/1989-4/1999,IW Flash 5/1994-5/2004, Terence 6/2004-10/2006

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