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Rötungen/Juckreiz zwischen den Ballen

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    Rötungen/Juckreiz zwischen den Ballen

    Hallo,
    gleich mal zu einen anderen Problem mit meinem Allergiehund Donka.
    Sie bekommt sporadisch immer starke Rötungen zwischen den Ballen, sodass es sie sichtlich verrückt macht. Wenn dieser Zustand auftaucht, bekommt sie derzeit nur noch Wundheilsalben darauf, weil selbst Cortisonsalben keine Besserung gebracht haben. Es gibt dann wieder Phasen, in denen überhaupt nichts ist. Es scheint aufgrund ihrer Allergie aufzutreten, jedoch ist nicht herauszubekommen, was wirklich daran Schuld ist. Milben sind es nicht, da wurde schon alles getestet. Ich persönlich glaube, es ist allgemein gesagt eine Kontaktallergie, weil es dann spontan auftritt, wenn wir von den Spaziergängen zurück kommen. Ein sofortiges Abwaschen der Pfoten bewirkt ebenfalls nicht. So bin ich immer noch auf der Suche der Wundersalbe, die in diesen Phasen Linderung verschaffen könnte. Evtl. ist dieses Problem ja schon erfolgreich von jemanden behandelt worden. Meine TA sind jedenfalls am Ende ihrers Lateins.
    Liebe Grüsse
    Anuschka mit Donka und Merlin

    #2
    Zitat von Annatinka Beitrag anzeigen
    Meine TA sind jedenfalls am Ende ihrers Lateins.
    Dann wird es Zeit eine gute Tierheilpraktikerin zu suchen!
    Um nicht nur die Symptome sondern die Ursache zu behandeln.

    Es gibt viele Tips die man dir geben könnte aber ich würde wirklich erstmal nach der Ursache suchen.

    Viel Erfolg.
    Liebe Grüsse Katja
    Hoffnung ist nicht der Glaube, dass alles gut wird, sondern das Wissen, dass es gut ist, egal wie es endet.

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      #3
      Ich danke Dir. Das Problem ist nur, ich bin bei 2 TA, weil der andere Homöopathisch kombiniert arbeitet. Wir suchen nach dem Grund, seit Donka 4 Jahre ist. Es ist unabhängig von der Fütterung, im Gegensatz zu Reaktionen der Allergie, die Donka mit Futter zeigt. Es ist unabhängig davon, wo wir sind, ob hier, dort oder im Urlaub. Es kommt sporadisch, es verschwindet sporadisch, zeigt sich mal an allen Pfoten, mal nur an 1 Pfote. Ursachenforschung haben wir viel betrieben und es ist zum Haare raufen. Sie ist ein Allergiehund und sie reagiert sicher auch auf Gräser etc.. Beim Futter konnte ich austesten, ausschließen etc., aber meiner Umweld kann ich nicht aus dem Weg gehen, da es auch egal ist, ob sie über Acker läuft oder nur auf Asphalt. Ich glaube auch nicht, dass mich ein weiterer Arzt/oder Tierheilpraktiker in dieser Sache noch weiterbringen kann. Ich setze eher darauf, was ich von aussen behandeln kann, dass ich, wenn es dann wieder plötzlich da ist, schneller reagieren kann, um ihr vor allem den Juckreiz zu nehmen, der durch Knabbern ja wieder Lokalinfektionen mit sich bringt. Ich muss ihr dann Socken anziehen, sonst würde sie die Pfötchen auffressen.
      Liebe Grüsse
      Anuschka mit Donka und Merlin

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        #4
        Oh je - mein Bully hat auch immer mal wieder Probleme mit seinen Zwischenräumen. Bei ihm lag es am Futter. Sobald ich Öl füttere, ziehen sich die Pfoten zu. Zudem ist er oft allein, wenn ich arbeiten bin und dann knabbert er an seinen Pfoten, bis die bluten...bei ihm hilft es, die Füße in Calendula zu baden...ansonsten aufpassen - Socken ziehe ich keine an. Denn durchs Schwitzen kann es dann wieder schlimmer werden.
        Ich würde aber auch nach der Ursache forschen...
        Viele Grüße von Annika mit Bully Nero + Peachi
        "Die kalte Schnauze eines Hundes ist erstaunlich warm gegen die Kaltschnäuzigkeit mancher Mitmenschen"

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          #5
          Hatten wir auch schon das ein oder andere mal, aber immer beginnend kurz nach einem Spaziergang...einmal war sie durch Brennesseln gelaufen, dann hab ich mal Ameisen dafür verantwortlich gemacht.

          Ich hab immer eiskalt die Pfoten abgeduscht um mögliche Ursachen wegzuspülen und kühlen ist immer gut. Fenistil hatte auch mal gut geholfen und ich bin ja ein Freund von Teebaumöl. Letztlich war der Spuk dann nach ein zwei Stunden auch wieder vorbei.

          So wie du es schilderst hört es sich für mich nicht nach einer Futterunverträglichkeit an...

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            #6
            Meiner hat seit mehreren Wochen das selbe Problem.
            Weder Kortison, noch Antibiotikum, noch Traumeel haben Besserung gebracht.
            Mein armer Schatz hat sich zwischenzeitlich in unbeobachteten Momenten so geleckt, dass er kaum noch gehen konnte.
            Im Moment sind wir auf den Weg der Besserung.
            - Ich wasche im Moment nach jedem Spaziergang den ganzen Hund, insbesondere die Pfoten mit warmen Wasser mit einem Basenbad ab.
            - Ich habe mir einen eigenen Mondkragen gebastelt, den er in unbeobachten Momenten drüber bekommt.
            - Wenn ich länger weg bin bekommt er an der betroffenen Pfote einen Schlauchverband ( ist gut durchlässig )oder einen Socken an
            - Nach 1 Woche konsequente Durchführung ist der Juckreiz fast weg und die Wunden verheilt.
            - Ausserdem habe ich bei der Ausschlussdiät Kartoffel durch Pastinake ersetzt.
            Vielleicht hilft dir der ein oder andere Tip weiter.
            Ich schlage mich mit dem Problem sein Jahren rum
            Ganz liebe Grüße von Sabrina, Tano und Milli

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              #7
              Zitat von Leloo Beitrag anzeigen
              Meiner hat seit mehreren Wochen das selbe Problem.
              Weder Kortison, noch Antibiotikum, noch Traumeel haben Besserung gebracht.
              Mein armer Schatz hat sich zwischenzeitlich in unbeobachteten Momenten so geleckt, dass er kaum noch gehen konnte.
              Im Moment sind wir auf den Weg der Besserung.
              - Ich wasche im Moment nach jedem Spaziergang den ganzen Hund, insbesondere die Pfoten mit warmen Wasser mit einem Basenbad ab.
              - Ich habe mir einen eigenen Mondkragen gebastelt, den er in unbeobachten Momenten drüber bekommt.
              - Wenn ich länger weg bin bekommt er an der betroffenen Pfote einen Schlauchverband ( ist gut durchlässig )oder einen Socken an
              - Nach 1 Woche konsequente Durchführung ist der Juckreiz fast weg und die Wunden verheilt.
              - Ausserdem habe ich bei der Ausschlussdiät Kartoffel durch Pastinake ersetzt.
              Vielleicht hilft dir der ein oder andere Tip weiter.
              Ich schlage mich mit dem Problem sein Jahren rum

              Könnte er sich vielleicht einen Pilz eingefangen haben??? Da ist Cortison eher kontraproduktiv, Antibiotikum und auch Traumeel würden da auch nicht helfen...

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                #8
                Mein Öhrchen, Hausstaub- und Futtermilben - Allergie, leckt/beknabbert schon immer mal wieder ihre Pfoten/Zehen. Seit Milben-Maßnahmen ist`s viel besser geworden.

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                  #9
                  Wir haben das gleiche Problem seit nunmehr 2003. Autoimmunkrankheit!!!. Teilweise konnte ich den Eiter nur so rausdrücken.
                  Habe auch alles probiert. Atobica gegeben - ging teilweise ganz gut. Mit Tierhomöopathin viele Jahre zusammengearbeitet - half auch teilweise. Aber letztendlich wurde es nie so richtig besser. Es ist sehr, sehr schwer. Im Sommer wird es schlimmer, im Winter etwas besser. Habe dann in einem Shop elastische Binden gekauft und ihr bei jedem Spaziergang draufgemacht, damit sie überhaupt einigermaßen gut laufen konnte. Splitt und Feldwege gingen teilweise gar nicht. Mit den Binden um den Pfoten (waren wie Schuhe) hatte sie wenigstens etwas Lebensqualität beim Spaziergang.
                  Letztendlich muss ich leider zugeben, dass seit ca. 1 Jahr Kortisonspritzen helfen. Die braucht sie alle 5-6 Wochen. Die Schwellungen an den Pfoten gehen sofort zurück, die Entzündung verschwindet. Es ist leider so, aber das ist das einzige, was bisher geholfen hat. Hatte immer ein schlechtes Gewissen, aber ich muss auch zugeben, dass sie seitdem nicht mehr so unter der Krankheit leidet. Das Spazierengehen macht endlich wieder Spaß - vor allem ihr, denn sie kann jetzt wieder über jeden Untergrund laufen, ohne zu humpeln und wie in Zeitlupe zu gehen. Unterstütze sie trotzdem homöopathisch. Ich weiß, es ist wirklich sehr schlimm, wenn ein Hund nicht richtig laufen kann - aber damit habe ich es in den Griff bekommen.
                  LG Susanne

                  Emi, ich liebe Dich und werde Dich nie vergessen :

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                    #10
                    Zitat von Annatinka Beitrag anzeigen
                    ....Ich persönlich glaube, es ist allgemein gesagt eine Kontaktallergie....Abwaschen der Pfoten......Wundersalbe, die in diesen Phasen Linderung verschaffen könnte....
                    Wenns wirklich eine Kontaktgeschichte sein sollte: Pfoten abwaschen und hinterher mit Rescue Salbe (wirkt lindernd) eincremen?
                    Und schon mal an Bioresonanz gedacht?

                    Was fütterst Du und was hast Du schon alles versucht?

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                      #11
                      Hi,
                      was mir dazu noch einfällt,
                      wechselst Du öfters Deine Putzmittel?
                      Könnte doch sein das er auf eines allergisch reagiert.

                      LG
                      Lilli
                      Gib dem Menschen einen Hund
                      und seine Seele wird gesund.

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                        #12
                        Kann der homöopathisch arbeitende Tierarzt Auto-Nosoden herstellen? Das hat vor vielen Jahren meiner ersten Hündin sehr geholfen. Wenn ich mich recht erinnere wurde die Wundflüssigkeit, Urin und Blut von ihr entsprechend aufbereitet. Davon dann jeden Monat eine höhere Potenz, 6 Monate lang. Das hatte den Durchbruch gebracht. Frag doch einfach mal.
                        Liebe Grüße von Marina mit Gill, AmStaff *11/08 und Quatschkopf "Rommel", Heideterrier *01.04.2014
                        (Gina, AmStaff 01/96-04/00 für immer im Herzen)

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                          #13
                          Hört sich nach einem Pilz an, könnten es Malassezien sein? Ist der Bereich rötlich-braun verfärbt?
                          Uli und Lupo, ein echter Goldhund

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                            #14
                            mein HUnd hat auch ne Allergie und die Pfoten werden nach dem Gassi mit Eucerin ph neutraler Seife kalt abgewaschen, dazu gibts homöophatische Tropfen um die Organe wegen der Belastung zu entgiften, in schlimmen Zeiten hilft auch die Pfoten zusätzlich mit Kokosöl zu schützen, hält zusätzlich die Grasmilben fern...

                            gute Besserung

                            LG
                            Heike

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                              #15
                              Wenn es keine Kontaktallergie ist sonder es quais von Innen herrührt, würde ich versuchen, den Auslöser zu finden.
                              Meiner hatte das auch ganz schlimm: ich habe gewaschen, gesalbt, Socken angezogen, ohne Putzmittel gewischt,...
                              Bis mich meine HP darauf brachte, daß es an einer Unverträglichkeit liegen könnte und siehe da? Seit ich eine Ausschlußdiät mache und festgestellt habe, daß er Lamm verträgt, sind auch die Pfoten klar.
                              Was fütterst du denn? Es gibt ja klassische Auslöser wie Leinöl oder Weizen oder bei vielen Hunden auch Huhn oder Rind oder Pansen (denn da weiß man ja nie, was das Tier vorher gefressen hat).
                              Viele Grüße von Annika mit Bully Nero + Peachi
                              "Die kalte Schnauze eines Hundes ist erstaunlich warm gegen die Kaltschnäuzigkeit mancher Mitmenschen"

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