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mit der Fußhupe Charly im Schlepptau und meinem Sternenschnauz Lara (7.2.95-28.3.13) ewiglich im Herzen
Man sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar. Die Menschen haben diese Wahrheit vergessen. Du bist Zeitlebens für das verantwortlich, was Du Dir vertraut gemacht hast.
Ne Astrid, deine Verlinkung führt in den Mitgliederbereich.... für Gäste hier also nicht zu lesen
Friedliche Grüße Marion mit ChiLee und Faylee ....manchmal wünsche ich mir die Gelassenheit eines Stuhles, der muss auch jeden A**** ertragen... Ich hab ja nu Null Ahnung von nix, aber ich lasse dann wenigstens die Taste in Ruhe
Ich hätte da noch eine Frage zur Leptospirose-Impfung: vor etwa nem Jahr gab es mal in der DOGS einen Artikel darüber, in dem es hieß, dass die Impfung zwar nicht gegen alle Erregerstämme wirkt, aber Hunde, die trotz Impfung erkranken (an einem Erregerstamm, gegen den die Impfung nicht wirkt), die Leptospirose besser überstehen und sie weniger schwer verläuft.
Weiß da jemand was drüber? Ist sicherlich eine sehr subjektive Sache, aber das wäre für mich bisher das Argument gewesen, doch dagegen zu impfen. Bei meinem wasserverrückten Labrador, der auch häufig aus Pfützen trinkt (was ich nicht immer unterbinden kann), bin ich da bisher immer noch etwas unsicher.
Nachdem ich bisher immer brav einmal jährlich SHLPPiT geimpft habe, bin ich ab dem letzten Jahr vermehrt mit Argumenten gegen kurze Impfabstände in Berührung gekommen. Nachdem ich in diesem Jahr beim Impfen vom TA sehr verarscht worden bin (ich habe um einen mehrjährigen Abstand gebeten, der TA hat nicht weiter nachgefragt und zuhause habe ich festgestellt, dass SHLPPiT mit einjähriger Gültigkeit drinstand), will ich in Zukunft so wenig wie möglich impfen. Gerade auch weil mein Hund Allergiker ist, will ich da alle unnötigen Stressoren fürs Immunsystem in Zukunft vermeiden.
Eine Drei-Jahres-Tollwutimpfung werde ich wohl machen lassen. Bei Leptospirose bin ich noch unsicher. Alles andere hat mein fünfjähriger Hund jetzt siebenmal geimpft bekommen, das ist mehr als genug.
Du kannst den Hund auch mit einem Vitamincocktail auf die Impfung vorbereiten. Von Swanie weiss ich das es wohl sehr gute Ergebnisse bei Welpen damit gegeben hat.
Müsste man evtl mal einen Heilprktiker nach fragen.
Ich hätte da noch eine Frage zur Leptospirose-Impfung: vor etwa nem Jahr gab es mal in der DOGS einen Artikel darüber, in dem es hieß, dass die Impfung zwar nicht gegen alle Erregerstämme wirkt, aber Hunde, die trotz Impfung erkranken (an einem Erregerstamm, gegen den die Impfung nicht wirkt), die Leptospirose besser überstehen und sie weniger schwer verläuft.
Weiß da jemand was drüber? Ist sicherlich eine sehr subjektive Sache, aber das wäre für mich bisher das Argument gewesen, doch dagegen zu impfen. Bei meinem wasserverrückten Labrador, der auch häufig aus Pfützen trinkt (was ich nicht immer unterbinden kann), bin ich da bisher immer noch etwas unsicher.
Nachdem ich bisher immer brav einmal jährlich SHLPPiT geimpft habe, bin ich ab dem letzten Jahr vermehrt mit Argumenten gegen kurze Impfabstände in Berührung gekommen. Nachdem ich in diesem Jahr beim Impfen vom TA sehr verarscht worden bin (ich habe um einen mehrjährigen Abstand gebeten, der TA hat nicht weiter nachgefragt und zuhause habe ich festgestellt, dass SHLPPiT mit einjähriger Gültigkeit drinstand), will ich in Zukunft so wenig wie möglich impfen. Gerade auch weil mein Hund Allergiker ist, will ich da alle unnötigen Stressoren fürs Immunsystem in Zukunft vermeiden.
Eine Drei-Jahres-Tollwutimpfung werde ich wohl machen lassen. Bei Leptospirose bin ich noch unsicher. Alles andere hat mein fünfjähriger Hund jetzt siebenmal geimpft bekommen, das ist mehr als genug.
Das Argument mit "leichter verlaufenden Krankheiten" gibt es für jede Impfung. Bei Lepto ist es - kannst Du hier im Forum nachlesen - schon öfter vorgekommen, dass aufgrund des vermeintlichen Impfschutzes nicht rechtzeitig auf Lepto behandelt wurde, wenn es dann doch zu einer Erkrankung kam und die Hunde hatten dann massiv Probleme, ich glaube, einer ist sogar gestorben, weil TA Lepto ausgeschlossen hatte, da ja geimpft. Auch müsstest Du, um wirklichen Schutz zu haben, Lepto alle 6 Monate und nicht jährlich impfen lassen, da der Impfschutz kein ganzes Jahr hält. Also ist die Impfung die Hälfte des Jahres sowieso nutzlos. Hat Dir das Dein TA auch schon mal gesagt?
Meine Hunde trinken alle aus Pfützen, ich habe seit über 20 Jahren ungeimpfte Hunde und keiner hat sich mit Lepto infiziert.
Ist es sehr heiss, lange nicht geregnet, verbiete ich das Pfützentrinken, da dann das Infektionsrisiko steigt. Mehr mache ich nicht.
Sabine
3 Australian Shepherds,
1 English Shepherd und 13 Packziegen auf Tour
Nachdem ich mich beim Impfbesuch in diesem Jahr vom TA so verarscht gefühlt habe, habe ich mir vorgenommen, keine Impfungen mehr bei ihm vornehmen zu lassen.
Da S, H und P sehr lange wirken (lange genug für einen fünfjährigen Hund), wollte ich das auch grundsätzlich nicht mehr impfen. Zwingerhusten habe ich abgeschrieben, weil es keine schwerwiegende Erkrankung ist, die Impfung nur teilweise greift. Tollwut brauch ich dann doch noch für Hundeveranstaltungen und Reisen.
Leptospirose werde ich mir dann in Zukunft auch klemmen.
Übrigens hatte auch die DOGS im Artikel damals erwähnt, dass die Impfung nur 6-9 Monate hält.
schade, dass ich hier erst jetzt mitlese, meine Hündin wäre beinahe auch einer impfwütigen Tierärztin zum Opfer gefallen. Ich bin so enttäuscht, kann ich gar nicht ausdrücken.
Meine Hündin hat die Impfung sehr schlecht vertragen, das habe ich der TÄ auch mitgeteilt, trotzdem wollte sie dann nach 4 Wochen noch einmal alles durchimpfen.
Ich habe sie darauf angesprochen, dass die TW Impfung ja nach der 12 Woche für 3 Jahre hält (Nobivac T ), das hat sie abgestritten.
Ich habe jetzt eine andere TÄ, sie hat mir den TW-Eintrag auf drei Jahre verlängert, so etwas gibt es also auch.
Außerdem hat sie mir auch bestätigt, dass ich auf keinen Fall alles noch einmal nachimpfen muss.
Das gleiche Spiel hat sie seit Jahren mit meiner Katze gemacht. Jedes Jahr TW Impfung. Ich bin so ein Esel, aber ich habe ihr vertraut......
Ich hatte meinen TA damals auch mal gefragt, warum er jährlich impft.
Seine Aussage war, dass er zum Einen die Tiere gerne einmal jährlich zu Gesicht bekommt und zweitens, dass bei Titer-Bestimmungen (ist ja bei der Einreise in manche Länder erforderlich) der Titer schon bei vielen einjährig geimpften Hunden nicht hoch genug sei und er sich deshalb nicht vorstellen könne, dass die Impfung drei Jahre halten soll. Für mich war das zu dem Zeitpunkt ok, da mein Hund bis daher ja scheinbar alle Impfungen gut vertragen hat.
Allerdings erinnere ich mich noch an die Impfung mit 12 Wochen SHLPPi-T. Mein Hund hat den ganzen Tag geschlafen. Die Besitzer einer Wurfschwester haben ängstlich beim Züchter angerufen, ob der Hund krank sei, da er nur noch schlafe....
Und der heftige Durchfall zwei Wochen nach der Impfung. Ich meine mich zu erinnern, bei Swanie mal von solchen Symptomen als Impfreaktion gelesen zu haben.
Ich bin nicht gegen Impfungen, aber ich bin bei mir und meinen Hunden da sehr viel kritischer geworden bezüglich der Frage, was man zu welchem Zeitpunkt impfen lässt. So viel wie nötig und so wenig wie möglich.
aber Hunde, die trotz Impfung erkranken (an einem Erregerstamm, gegen den die Impfung nicht wirkt), die Leptospirose besser überstehen und sie weniger schwer verläuft.
Der Hund von Bekannten starb trotz Impfung. Der TA dachte auf Grund der Impfung nicht an Lepto. Die Hündin kam dann in eine andere Klinik, die sofort auf Lepto testete. Leider starb die Hündin dennoch. Sie wurde wegen der Impfung zu spät behandelt.
Seine Aussage war, dass er zum Einen die Tiere gerne einmal jährlich zu Gesicht bekommt und zweitens, dass bei Titer-Bestimmungen (ist ja bei der Einreise in manche Länder erforderlich) der Titer schon bei vielen einjährig geimpften Hunden nicht hoch genug sei und er sich deshalb nicht vorstellen könne, dass die Impfung drei Jahre halten soll.
Ach ja, die vielen, vielen Impfungen, die für Grenzübertritte nötig sind.......
Vorgeschrieben ist einzig die Tollwutimpfung und seit ein paar Jahren (ich müsste jetzt googeln, ob 2012 oder 2011) ist auch der Titernachweis für die wenigen Länder, die das noch gefordert haben, innerhalb der EU nicht mehr nötig.
Übrigens lag der geforderte Mindesttiter für Tollwut bei 0,5. Ein Hund, der bereits ein Jahr nach der TW-Impfung einen Titer unterhalb dieser Grenze hat, ist mit hoher Wahrscheinlichkeit ein Non-responder, d.h. der baut NIE einen Impfschutz auf und wenn man ihn täglich impfen würde......
Sabine
3 Australian Shepherds,
1 English Shepherd und 13 Packziegen auf Tour
bist du dir da sicher ?
Ich schau nochmal in der Praxis nach, meine aber, dass wir einen Fall hatten der darunter war und nach nochmaligem Impfen weit darüber :-)
Aber wie gesagt, ich schaue SA nochmal nach um hier Fakten zu liefern und keine "ich meine.."
lieben Gruß Mona mit Tosca, Joy, Shani und Katze Enya
bist du dir da sicher ?
Ich schau nochmal in der Praxis nach, meine aber, dass wir einen Fall hatten der darunter war und nach nochmaligem Impfen weit darüber :-)
Aber wie gesagt, ich schaue SA nochmal nach um hier Fakten zu liefern und keine "ich meine.."
Ich habe hier genau so einen Hund liegen, wegen genauem Titer müsste ich aber nachschauen später, habe die Unterlagen gerade nicht zur Hand.
Ich bin inzwischen wegen der ganzen Impferei auch völlig verunsichert. Bis vor zwei Jahren wurde unser Basco auch jedes Jahr gegen TW geimpft. Das ganze Programm immer wieder durch. Manchmal frage ich mich, welcher Belastung ich ihn damit immer wieder aussetze und was das vielleicht für Spätfolgen haben kann.
Ich meine, ich will doch nur sein Bestes und genau damit schade ich ihm vielleicht. Eine schlimme Vorstellung.
Ich meine, ich will doch nur sein Bestes und genau damit schade ich ihm vielleicht. Eine schlimme Vorstellung.
Genau diese Gedanken sind es, auf welche viele - zum Glück nicht mehr alle - TAe spekulieren....!
Habe nicht alles gelesen, daher ggf Doppel-Empfehlung: "Haustiere impfen mit Verstand".
Das ist kein Buch einer Impfgegnerin, gegenteilig würde ich sogar behaupten, es zeigt nur wirklich verständlich auf, warum der Impfwahn falsch ist: In Abwägung der Risiken ist Grundimmunisierung gegen manche Krankheiten vollkommen richtig und wichtig, aber einem Organismus zu schaden, indem man ihm Krankheitserreger zuführt, obwohl er schon längst Immunität aufgebaut hat ist (meine Aussage ) nicht nur nicht richtig sondern vielmehr "fahrlässige Körperverletzung" seitens der TAe!
Zu Beurteilung muss man auch wissen, wie ein Zulassungsverfahren für Impfstoffe abläuft. Kurz gesagt: Gesetzlich dazu verpflichtet sind die Pharmafirmen lediglich, die Wirkdauer eines Impfstoffes bis zu einem gewissen Zeitpunkt zu testen und dieses Testen kostet Geld! Warum also sollten sie dann, wenn sie sogar noch mehr Geld damit verdienen können, wenn eben in kürzeren Abständen nachgeimpft wird über den gesetzlich vorgeschriebenen Zeitpunkt hinaus testen?!
Der Umstand, dass nun - endlich - immer längere Wirkungsdauer angegeben wird resultiert eben nur aus den zum Glück immer mehr werdenden kritischen Hinterfragungen. Nach dem Motto "dann testen wir lieber 3 oder 4 Jahre um zumindest die Unsicheren zu behalten"; "lieber "nur" alle 3-4 Jahre als (fast) gar nimmer"....
Im Gegensatz zu einigen anderen Meinungen halte ich die Titer-Kontrolle für sinnvoll. Man kann idR nämlich nach erfolgreicher Grundimmunisierung nicht mehr impfen und trotzdem wissenschaftlich gesehen auf der sicheren Seite sein.
Das ist zwar mehr Aufwand und scheint zumindest zunächst teurer, aber letztlich ist es mal von der Gesundheit abgesehen sogar preiswerter! Weiteres gerne wenn gewünscht, ansonsten wird es so lang .
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