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diabetes, leber, herz und niere krank

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    #31
    Pudelinchen,
    die Frage ist auch, ob du deinem TA vertraust. Wenn du unsicher bist, wie wäre es dann, eine zweite Meining zu hören?
    Die letzte Entscheidung zu treffen und dies auch zum richtigen Zeitpunkt zu tun, das ist furchtbar schwer. Ich schicke dir Kraft.

    Liebe Grüße,
    Kaia und Hopi

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      #32
      danke dir kaia,
      ich werde diese entscheidung nur im notfall treffen. denn das ist mein grösster horror. lieber würde ich sie pflegen, bis zum tode aber nur wenn sie nicht schmerzen hat oder zu sehr leidet. ich vertraue dem tierarzt aber werde mir gegebenenfalls auch eine zweite meinung in der tierklinik holen.

      es geht ihr tatsächlich viel besser. sie hechelt nur noch wenig und das röcheln ist ganz weg. die tabletten haben wohl fürs erste geholfen.
      montag wird nochmal blut abgenommen und dann sehen wir weiter, wie die therapie weiter geht.
      ich gebe ihr jetzt alle mahlzeiten weniger futter. da sie mittags immer so hungrig ist bekommt sie die tagesration von 350 g futter auf 3 rationen verteilt.
      wobei der fleischanteil grösser ist als das gemüse. und dann gibts ja auch noch joghurt oder hüttenkäse dazu.
      von innereien hat der arzt ja ganz abgeraten. hm...

      aber es geht so ganz okay.
      meint ihr bei einem 5,5 kilo hund sind 350 g futter okay?
      liebe grüsse
      martina

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        #33
        Hm, ich finde 350 gr für 5,5 Kilo Hund schon ziemlich viel. Meiner bekommt in etwa so viel, ist allerdings auch größer, knapp 15 Kilo. Allerdings ist das auch noch eine "Abnehm" Ration, werde wieder erhöhen müssen, sonst wird er zu dünn. Kommt auf den Gesamtzustand deiner Hündin an. Wie viel Gramm davon sind denn Fleisch? Bei einem gesunden Hund geht man von 2% des Körpergewichtes an Fleischmenge aus- allerdings ist das ein Richtwert. Das wären, sofern ich mich nicht verrechnet habe, ca 110 gr Fleisch. Wenn der Rest deines Futters Gemüse und Kohlenhydrate sind, dann könnte das hinkommen. Manche Hunde brauchen aber auch deutlich mehr oder weniger aus die 2%. Bei Obst habe ich gehört, dass man bei Diabetiker Hunden vorsichtig sein soll... Und noch etwas: versuche positiver zu denken- dein Hund ist krank, aber es geht ihm noch nicht sooo schlecht, wenn ich deinen Thread richtig verstehe. Denke nicht ans Einschläfern, sondern informiere dich und denke positiv- ich schätze, du bist auf dem besten Wege dazu .

        Was ich in jedem Fall machen würde: Blutzucker selber messen und nach Bedarf spritzen und nicht nach Anleitung so "drauf los". Mein Vater ist seit vielen Jahren Diabetiker und anfangs auch noch nicht perfekt eingestellt- nun führt er ein ganz normales Leben und ist höchst selten unterzuckert.

        Liebe Grüße

        Svenja
        Arbeite so, als wenn du das Geld nicht brauchen würdest; liebe so, als wenn dich noch nie jemand verletzt hätte; tanze so, als wenn niemand zusehen würde; singe so, als wenn niemand hören würde- lebe so, als wenn das Paradies auf Erden wäre.

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          #34
          vielen dank für deinen beitrag svenja,
          ich versuche natürlich positiv zu denken. ich will ja versuchen, nur das beste für sie zu tun.
          der fleischanteil sind so immer zwischen 65-70 g pro mahlzeit.
          ich dachte schon, das wäre zu wenig. dann bin ich ja beruhigt.
          an obst gebe ich zur zeit etwas apfel. so 10 -15 g.
          einmal habe ich auch etwas pfirsisch gegeben.
          muss sagen, dass ich da auch immer etwas skeptisch bin. aber der TA meinte, das wäre ok.

          montag ist der nächste termin und dann weiss ich mehr und werde alles berichten.
          euch einen schönen tag
          martina

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            #35
            Hallo Martina,

            wie geht es deinem Hund?

            Liebe Grüße

            Svenja
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              #36
              *schupps*
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                #37
                danke der nachfrage

                bis vor 3-4 tagen ging es ihr ganz okay.
                im moment habe ich das gefühl, dass ich ihre insulindosis erhöhen muss.
                sie trinkt wieder mehr wasser und ist etwas kurzatmiger.
                futtermässig haben wir uns jetzt eingespielt. sie verdrückt nur noch um die 340 -350 g futter am tag und kommt damit gut zurecht. ihr stuhl hat sich auch reguliert.
                die leberwerte haben sich gebessert.
                nur das zucker ist etwas höher gewesen.

                danke deiner nachfrage!!!
                werde mich aber wieder melden, wenn ich mehr weiss (neue blutwerte ect).
                lg
                martina

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                  #38
                  Schön- interessiert mich wirklich. Hast du nun eigentlich selber ein Blutzuckermessgerät? Dann wüsstest du die Werte ja immer genau und kannst danach spritzen...

                  Liebe Grüße

                  Svenja
                  Arbeite so, als wenn du das Geld nicht brauchen würdest; liebe so, als wenn dich noch nie jemand verletzt hätte; tanze so, als wenn niemand zusehen würde; singe so, als wenn niemand hören würde- lebe so, als wenn das Paradies auf Erden wäre.

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                    #39
                    Ich hab jetzt mal diesen Thread und den anderen, auf den verwiesen wurde, durchgelesen... ohne hier IRGENDJEMANDEM zu nahe treten zu wollen, aber: ich hoffe, dass im Mitgliederbereich detailliertere Diskussionen zum Thema Diabetes Mellitus geführt werden. Ich würde meine Erfahrung ja gerne dort einbringen, aber meine Anmeldung vor ein paar Wochen wurde leider mit Ignoranz beantwortet...

                    Zunächst mal zu Pudelinchen/Martina:
                    Bei einer Pudeldame in ihrem Alter und den geschilderten Symptomen (schlecht regulierbarer Dm, Hecheln, Hängebauch, Fellveränderungen) MUSS normalerweise jeder halbwegs versierte TA auch die Differentialdiagnose Morbus Cushing in Betracht ziehen. Das ist scheinbar bisher nicht geschehen.

                    Der TA, der angeraten hat erst zu spritzen und dann zu füttern, der gehört eigentlich angezeigt ! Es ist grob fahrlässig, sowas zu sagen. Die hier z.T. gezogenen Vergleiche mit menschlichen Diabetikern hinken im übrigen ganz gewaltig, denn erstens gibt es schon ein paar Stoffwechselunterschiede zwischen Mensch und Hund und zweitens können wir Menschen uns um uns selbst kümmern (wir merken ja, wenn uns etwas fehlt).

                    Ich hatte selbst eine Diabetiker-Hündin (ausgelöst durch M.Cushing) und habe von meiner Vet-Endokrinologin extrem viel über das Thema gelernt. Die hier bereits angesprochene Disziplin in Sachen Fütterung/Injektionen ist nur ein Teil des Spiels, wenn auch mit das wichtigste.

                    Es gibt aber noch sehr viele andere Dinge zu berücksichtigen:

                    - zunächst sollte *immer* ein Tagesprofil erstellt werden, denn die Insulindosis wird nach dem Tagestiefpunkt ausgerichtet. So verhindert man Unterzuckerung am besten.
                    - gerade im Anfang ist eine regelmässige Dosierung wichtig, denn der Hundekörper reagiert (zumindest bei den sog. Depotinsulinen) nicht unmittelbar auf Dosisanpassungen, sondern immer erst zeitverzögert 2-4 Tage später. Kurzfristige, hektische Dosisvariationen aufgrund von Teststreifen oder Homemonitoring-Geräten bringen daher gar nichts.
                    - niemand hat hier oder in dem anderen Thread erwähnt, dass man bei einem Diabetiker regelmässig sowohl den Fructosamin messen lassen als auch von Zeit zu Zeit das Tagesprofil wiederholen (lassen) sollte ?!?!
                    - Homemonitoring mit Geräten aus der Humanmedizin sind nach wissenschaftlichen Studien (Stichwort z.B. Frau Prof.Reusch/Uni Zürich) ein mehr als probates Mittel, um zu Hause selbst den BZ zu messen
                    - eine Evaluationsstudie hat dabei festgestellt, dass Ascensia Elite von Bayer (früherer Name Glucometer) und AccuCheck respektable Ergebnisse bringen und geeignet sind, zu Hause den Diabetikerhund zu checken. Diese Studie ist auf meiner Homepage im Volltext downloadbar ( http://www.fincaverde.de/Cushing/Cus...ing-links.html )
                    - es ist bekannt, dass die Strips für die Geräte für menschliches Blut konzipiert sind. Dieses hat eine andere Fliesseigenschaft als canines Blut, weshalb die Ergebnisse IMMER von den Laborwerten beim TA abweichen. Aber sowohl die Studien als auch die Erfahrung der Besitzer, inkl. meiner eigenen, zeigen, dass man lernt, die Ergebnisse korrekt zu interpretieren. Man weiss z.B., dass beim Glucometer eine Anzeige von z.B. 100 mg/dl einem Laborwert von etwa 120 mg/dl entspricht. Je höher die Glucometer-Anzeige, umso höher steigt in absoluten Zahlen der Laborwert.
                    - so ist es auch dem Besitzer möglich, zu Hause zwischendurch mal ein Tagesprofil zu erstellen, um den Status zu überprüfen. Ich selbst hab das mehrfach gemacht. Ansonsten hab ich lediglich 1x Woche gemessen und eine Tabelle darüber geführt.
                    - mittlerweile gibt es in den USA sogar seit längerer Zeit ein Gerät mit ausschliesslich für canines und felines Blut konzipierten Teststrips. Ich kenne leider keinen europ. Besitzer, der das Ding schon mal ausprobiert hätte, daher kann ich zur Genauigkeit leider nichts sagen.
                    - relevant ist auch die Spritztechnik. Früher hat man ausschliesslich in die Nackenfalte gespritzt. Mittlerweile weiss man, dass die Injektion in die rechte bzw. linke Bauchseitenwand deutliche Vorteile bringt: z.B werden die in der Nackenfalte nach längerer Injektionszeit üblichen Hautveränderungen nahezu weitestgehend vermieden.
                    - nochmal was zu "Depotinsulinen": Caninsulin wird gerne als solches angepriesen. Fakt ist aber, dass nahezu 90% der Hunde für eine konstant gute Tageseinstellung eine zweimalige Injektion benötigen. Natürlich ist das von mehreren Faktoren, z.B. dem Bewegungsdrang, der Fütterung und dem Biorhytmus des Tieres abhängig, aber ich kenne unzählige Diabetikerhunde, von denen die wenigsten mit einmaliger Tagesdosis klarkommen. Dies ist übrigens keine reine Vermutung ! Selbst Intervet räumt ein, dass fast immer eine zweimalige Injektion die besten Ergebnisse bringt.


                    Sorry, wenn ich lehrmeisterhaft klinge oder falls sich hier jemand auf die Füsse getreten fühlt durch meinen etwas mürrischen Beitragsbeginn. Ich finde es nur erschreckend, wenn Tierärzte so wenig vernünftige Informationen an die Besitzer rausgeben, obwohl Diabetes bei Hunden die zweithäufigste Endokrinopathie nach Hypothereose ist.

                    Martina, Dir und Deinem Hund wünsche ich alles, alles Gute !!!


                    Tina mit Cora ( & Engel Candy at the rainbow bridge, 10/92-06/04, PDH-Cushing + Diabetes m.)

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                      #40
                      Hallo Tina,

                      es ist tatsächlich so, das diese Thematik im Mitgliederbereich sehr viel ausführlicher diskutiert und gehandhabt wird!
                      Ich habe selber seit einigen Monaten eine unkastrierte, diabetische Hündin!
                      Mit viel Hilfe dieses Forums (Mitgliederbereich), hab ich es geschafft, sie einzustellen, übrigens auf 2 Dosen Caninsulin täglich ( mit einer hat es nicht geklappt!!!)
                      Im Grunde genommen kann ich sagen, daß die Themen die Du hier ansprichst, immer mit im Vordergrund stehen, wenn es um Diabetes geht. Aber auch, z.B. das Thema, was Du nicht angesprochen hast: Ernährung (sehr wichtig)!
                      Diese ganzen Themen, sind die wichtigsten, bei einer Diabetes!!!
                      Diese werden auch diskutiert, bzw erarbeitet!
                      Leider ist es eben oft so, das TÄ etwas anderes sagen, als das was sinnvoll / richtig ist!
                      Diese Erfahrung habe ich auch gemacht, und habe es einfach in die eigene Hand genommen, und es klappt! Dabei haben mir einige Forumsmitglieder sehr geholfen!

                      Zu dem Thema mit Deiner Anmeldung, kann ich leider nichts sagen!
                      Vielleicht ist einfach nur etwas schief gelaufen! Wir sind ja auch alle nur Menschen
                      Vielleicht probierst Du es einfach nochmal!
                      Du klingst sehr interessiert und es wäre bestimmt aufschlussreich, für Dich, im Mitgliederbereich!
                      LG Angela und Daisy

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                        #41
                        liebe tina,
                        ich finde deinen beitrag wirklich sehr interessant und lesenswert. und wir sind ja alle hier um uns hilfe zu holen oder gegenseitig zu helfen. also keine angst, bei mir jedenfalls kams gar nicht schulmeisterlich rüber.
                        nur ist es so, dass mich das alles noch mehr verunsichert im verhalten meinem hund gegenüber.
                        ich war jetzt 2 wochen ausser haus und die kleine hat bei meinen eltern gewohnt. ihr gehts soweit ganz gut. ich werde am weekend nochmal mit ihr zum TA und ihn auch auf deine gedanken ansprechen.
                        ich höre nun des öfteren, dass man nicht nach dem spritzen füttern sollte.
                        wahrscheinlich sollte ich einfach mal noch eine zweite meinung eines anderen TA einholen. hier gibt es eine gute klinik, wo ich demnächst mal hingehen werde. schliesslich soll es meiner kleinen gut gehen.

                        was genau ist Morbus Cushing ? also in für laien verständlichen worten.

                        mit dem spritzen in den bauch habe ich so meine probleme. da sieht ja das fleisch noch zarter aus als am nacken.
                        ansonsten spritze ich sie ja sowieso 2 x am tag. morgens um 7.30 h und abends um 19.30 h. klappt ganz gut. dann mach ich meinen sohn fertig für die schule, gehe mit der kleinen runter und füttere sie um 8.30 h.
                        klappt bisher auch ganz gut.

                        vielen dank nochmals für das posting. werde ich mir ausdrucken und dem TA unter die nase halten. der ist ganz nett und wirds bestimmt nicht übel nehmen.
                        lg
                        martina

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                          #42
                          @Pudelinchen

                          Hallo Martina,

                          nochmal die genaue Erklärung, warum man nur nach dem Fressen spritzen sollte:

                          durch die "Fastenzeit" über Nacht geht der Blutzuckerspiegel runter. Denn Insulin ist zwar aktiv bzw. wird ausgeschüttet, aber es kommt ja keine Nahrung dazu, deshalb senkt das körpereigene Insulin den BZ weiter ab. Jetzt stell Dir vor Du spritzt weiteres Insulin, aber der Hund frisst danach nicht .... folglich entsteht eine Hypoglykämie, also Unterzucker. Dieser kann so extrem sein, dass der Hund in einen hypoglykämischen Schockzustand fällt.

                          Deshalb wartet man üblicherweise, bis der Hund gefressen hat und spritzt danach erst. So wirkt das gespritzte Insulin auf die gegebene Nahrung.

                          Jetzt könnte ich noch weiter ins Detail gehen und die Insulinmangelunterschiede erklären ("Produktions"defekt der Langerhansschen Inseln vs. Rezeptorenblockade), aber das würde zu weit führen. Ausserdem ist es für die Handhabung von Insulininjektionen sowieso unerheblich....

                          Was das Spritzen in die Bauchseitenwand angeht kann ich Dir aus eigener Erfahrung nur sagen: der Hund merkt es dort genauso wenig wie in der Nackenfalte. Klar, ab und an könnte man versehentlich ein Blutgefäss o.ä. treffen, aber das kam bei mir in 14 Monaten vielleicht 5x vor. Der Vorteil dieser Stelle ist, dass man eine relativ grosse Fläche und das auf beiden Seiten verwenden kann. Permanente Injektionen in die Nackenfalte haben zur Folge, dass sich bei vielen Hunden die Haut dort sehr verhärtet und das Spritzen dadurch mit der Zeit schwieriger wird. Diese Problematik hat man bei der modernen Injektionstechnik nicht.

                          Leider haben nur wenige Haus-TÄe diese Erkenntnisse, genauso wie fast überall immer noch Blut aus der Pfote statt aus der Halsvene (V.jugularis) entnommen wird, wo es wesentlich unstressiger und schmerzfreier für das Tier ist. Aber das ist wieder ein anderes Thema ...

                          Was ist Morbus Cushing ?
                          Einfach ausgedrückt schüttet der Körper aufgrund eines Tumors (entweder an der Hypophyse oder an der Nebenniere) zuviel Cortisol aus. Zuviel Cortisol im Körper lässt den gesamten Hormonhaushalt entgleisen und führt zu zahlreichen Symptomen. *Das war jetzt aber die Super-Mega-Kurzform* Wenn Du Dich näher einlesen möchtest, dann schau auf meine Homepage:
                          http://www.fincaverde.de/Cushing/cushing.html

                          Viele Grüsse und alles Gute für Euch.

                          Tina mit Cora ( & Engel Candy at the rainbow bridge, 10/92-06/04, PDH-Cushing + Diabetes m.)

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                            #43
                            danke für den link. werd ich gleich mal schauen.
                            übrigens hat ja die kleine einen tumor. nur den kann man nicht operieren meint der TA weil sie sonst bei der OP sterben könnte.
                            ich glaub ich geh mal in die klinik am weekend. dann hab ich 2 meinungen und kann etwas besser denken. bin sooo verwirrt
                            bis dann
                            martina

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                              #44
                              pudelinchen

                              hallo,
                              ich habe mich lange nicht gemeldet und nun ist es soweit. meiner kleinen gehts heute unglaublich mies. sie wird vielleicht die nacht nicht überleben.
                              wir waren in der tierklinik und sie hat entwässernde und schmerzlindernde spritzen bekommen. leider hat sich ihr kreislauf nicht stabilisiert.
                              müssen gleich noch mal in die notfallklinik.
                              ihr geht es sehr schlecht.
                              sie hat krämpfe.
                              es ist einfach furchtbar.
                              martina

                              Kommentar


                                #45
                                pudelinchen

                                es kommt ihr blut aus demmund, die tierärztin wird sie gleich einschläfern.

                                Kommentar

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