Das kann ich auch bestätigen. Mein eigener TA überweist grundsätzlich, wenn er nicht genug spezialsiert ist; deshalb ist er mir noch wertvoller geworden.
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Hallo Frau Dr. R.,
da haben Sie sich ja in die "Höhle des Löwen" gewagt. Ihre fachlichen Beiträge gefallen mir gut. Allerdings macht man sich hier nicht unbedingt beliebt, wenn man anonym schreibt. Das weckt nicht gerade Vertrauen. Es ist ja nicht einmal nötig, dass man sich mit Vor- und Nachnamen einbringt - aber schon allein der Höflichkeit halber wäre ein Vorname schon "menschlicher" als ein "Frau Dr. R.". Zumal sich hier ansonsten alle duzen. Da grenzt ein "Frau Dr. R." noch zusätzlich ab. Wir sind ja durchaus alle erwachsen hier - tauschen uns aber eben eher "freundschaftlich-kollegial" aus.
Naja sei's drum. Nun aber zu Ihren Beiträgen.
selbsternannter Experten, die am besten noch alle Tierärzte als "Nichtswisser" über einen Kamm scheren
Um alle Ursachen für Anfallsleiden ausschließen zu können sind Blut-, Röntgen-, Ultraschall-, EKG- und CT (besser MRT)-untersuchungen sinnvoll.
Alle Beobachtungen wie Wetterfühligkeit, Fress- und Trinkverhalten, Gemütssymptome, Modalitäten und anderes sind unverzichtbar für eine homöopathische Verschreibung - allerdings und da muss ich wiederum die Tierärzteschaft in Schutz nehmen, dem Schulmediziner nutzen diese Angaben wenig, sie haben eher wenig bis garkeinen Einfluss auf die Therapie-Empfehlung. Gut, natürlich bestanden im geschilderten Fall immerhin die Alternativen Kastration oder Antiepileptika. Aber was da die Wetterfühligkeit entscheiden würde..... Da ist die Tierarztschelte m.E. völlig unangebracht.
Zudem - und auch da muss ich die Tierärzteschaft in Schutz nehmen - welcher Tierarzt kann denn bei gefülltem Wartezimmer eine 2stündige Anamnese durchführen - zudem wenn sie ihn in der Behandlung nicht weiter bringt.
Eine Kastration kann durchaus Sinn machen, wenn es einen Zusammenhang (genauer Vorbericht) zwischen Anfällen und sexueller Übererregung des Rüdens gibt.
Zudem habe ich gerade kürzlich zwei noch recht junge Hunde gesehen, die unter Antiepileptica dauerhaft "völlig neben der Spur" waren - wie betrunken - übel. Keine Ahnung, ob da noch nicht richtig eingestellt war aber......
es gibt auch Tierärzte, die was Können!!, auch wenn das hier ja eher geleugnet wird.
Neuere Studien haben gezeigt, dass eine frühzeitig eingeleitete antiepileptische Therapie, die Langzeitprognose und die Schwere der Erkrankung positiv beeinflussen.
Ich könnte auch einen guten Ansprechpartner nennen, der vom Niederrhein schnell erreicht werden kann.
Nichtsdestotrotz fänd' ich einen regelmäßigeren Austausch auch mit Schulmedizinern absolut befruchtend und zum gegenseitigen Verständnis beitragend!!
Man liest und aber immer wieder sehr viel Unfug, der mit einer Vehemenz vertreten wird,
so dass es auch schon mal mit einer TÄ durchgehen kann.
b) Kastration
Es gibt Hunde, bei denen sexuelle Übererregung als Auslöser fungieren kann. Vorausgesetzt man kann diesen Zusammenhang nach intensiver Beobachtung stellen, dann wäre mir die Kastration auch als Versuch lieber als auf Antiepileptika gehen zu müssen. Ich würde es jedenfalls in Betracht ziehen.
c) Narkoserisiko
... ein durchaus tragbares Risiko.
So, nun warte ich mal gespannt, ob die Meute Sie hier nicht gleich wieder verscheucht hat.Liebe Grüße - Anke Süper
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Original geschrieben von ankesueper
Es ist ja nicht einmal nötig, dass man sich mit Vor- und Nachnamen einbringt - aber schon allein der Höflichkeit halber wäre ein Vorname schon "menschlicher" als ein "Frau Dr. R.". Zumal sich hier ansonsten alle duzen.Kastration und Sterilisation ist Tierschutz!
Viele Grüße, Martin
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Original geschrieben von the martin
Das kann ich auch bestätigen. Mein eigener TA überweist grundsätzlich, wenn er nicht genug spezialsiert ist; deshalb ist er mir noch wertvoller geworden.
mein vertrauen in TÄ ist deshalb etwas gestört, weil eben einfach so -ich nenne es mal lax- "herumgepfuscht" wurde.....
ob im human- oder veterinärbereich, meine achtung und mein vertrauen wächst nicht nur mit dem fachwissen, sondern vor allem auch mit dem wissen und deutlichmachen der grenzen!
mittlerweile weiss ich, dass und wieviele fachleute es gibt und ich fahre lieber auch lange strecken, aber weiss meine viecher in guten händen!
und die gibt es zweifelsohne!grüssle von claudia & omi im herzen, herrn krümel, miss möppel, froillein nele, herr pixel & monsieur oscar & das federvieh
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HAbe auch Epileptischen Hund
Hallo zusammen
nachdem mir gestern diesen Link gegeben hat, war ich erst mal baff.
Die Threadstarterin, beschreibt genau das, was bei meiner Ronja los ist.
Allerdings ist sie eine Hündin. Unkastriert. (und ich denke auch nach, sie kastrieren zu lassen, in der Hoffnung das es besser ist.
Sie bekommt ihre Anfälle nur vormittags auf nüchternen Magen. Sie verweigert dann an diesem TAg das Futter (selbt käse wird ausgespuckt). Und vom Muster her, würde ich sagen immer wenn ihre läufigkeit einsetzt. Da ist es dann besonders heftig und kann auch schon m al innerhalb von 4 Wochen zwei ANfälle erleiden.
Oder nach einer Impfung. Bzw. Nach der Gabe von Frontline. (was ich natürlich dann sofort weggeschmissen habe)
Hoffentlich werde ihc bald freigeschaltet, um hier mehr Tipps und Lösungen zu finden.
Gruß Nicole
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hallo nicole,
das kenne ich von meiner kleenen hündin. sie reagiert auch auf die hormonumstellung zur läufigkeit. ausserdem kann sie auch nicht hungern. anfangs hat sie dann auch galle gespuckt.
ich habe sie in der ernährung auf roh umgestellt und sie bekommt ihr futter auf 2 bis 3 mahlzeiten aufgeteilt. während der zeiten, wo sie besonders belastet ist, bekommt sie 3 mahlzeiten, ansonsten ist die 3.mahlzeit knabberkram.
nachtrag: sie ist in klass.homöop.beh., was sehr positiv für sie ist!grüssle von claudia & omi im herzen, herrn krümel, miss möppel, froillein nele, herr pixel & monsieur oscar & das federvieh
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Hi,
schön,dass wir zum Anfangs-thread zurückgekehrt sind. und,uih wie er sich entwickelt hat.
Ich bin überrascht, genau so waren die beiden Anfälle bei Spencer auch,unmittelbar nach dem Erbrechen, nach vorheriger Ruhephase. Blutbild und Röntgen war okay,zeigte seinerzeit nur eine Aufgasung im Bauch.
Auch, wenn viele mir zu Homoö geraten haben. Bin ich dort noch nicht gelandet. Bin eher der Typ, was der Bauer nicht kennt, dass frisst der nicht. Seit aber zuversichtlich, immerhin fange ich an mich, damit zu beschäftigen.
Die Behandlungsansätze sind die gleichen, wie bei meiner Ärzten. Anhand der Ausführung von Fr.Dr.R weiß ich nun auch, warum wir so früh schon mit Luminal begonnen haben. Allerdings zieht auch Sie es in Erwägung wieder auszuschleichen.
@ Tanja, sei gesagt. Du bist hier nicht alleine und euch kann geholfen werden. Bilde dir einfach erstmal eine Meinung aus allen Informationen. Im Mitgliederbereich wirst du viel erfahren. Ich wieder auch die Hinweise von Frau Dr,R. gut und würde mir wünschen, sie würde zu diesem Forum beitragen.
@Tanja
was ich getan habe: Futter abgesetzt und auf BARF umgestellt. Ist bestimmt noch nicht perfekt ausgewogen. Und siehe da, keine Durchfälle,Magenglucksen - nur noch selten- kein Erbrechen. BeimBARF verzichtet ich auch auf Getreide. Und bisher, aber das heißt noch nichts seit dem 07.10.05 keinen Anfall,kein Erbrechen mehr.
Allerdings bekommt er noch Luminal. Ich kann jetzt also nicht erkennen woran es liegt.
Das war's erstmal
LG
Spence bzw auch TanjaLiebe Grüße
Tanja & Tilda
Spenceman im Herzen
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Hallo Anke,
Alle Beobachtungen wie Wetterfühligkeit, Fress- und Trinkverhalten, Gemütssymptome, Modalitäten und anderes sind unverzichtbar für eine homöopathische Verschreibung - allerdings und da muss ich wiederum die Tierärzteschaft in Schutz nehmen, dem Schulmediziner nutzen diese Angaben wenig, sie haben eher wenig bis garkeinen Einfluss auf die Therapie-Empfehlung. Gut, natürlich bestanden im geschilderten Fall immerhin die Alternativen Kastration oder Antiepileptika. Aber was da die Wetterfühligkeit entscheiden würde..... Da ist die Tierarztschelte m.E. völlig unangebracht
zum einen ist es zwar so, dass diese Alltagsbeobachtungen i.d.R. eher von klass. Hom. TCM-Pratkikern u.ä. heran gezogen werden. Aber auch die Schulmedzin könnte von diesen Beobachtungen profitieren, da sie auf bestimmte Inbalancen an best. Organsystemen hinweisen und ein näheres Hingucken erlaubten, wenn dem Beachtung geschenkt würde.
Und gerade die Wetterfühligkeit, die Du so vom Tisch wischt, hat einen konkreten naturwissenschaftlichen und zwar physikalischen Hintergrund - man muss sie nur ernst nehmen!
Weißt Du, wer mir geholfen hat, sie zu verstehen? Zwei Meteorologie-Mediziner - beide pensioniert, die sich ihr Berufsleben lang mit Wetterphänomenen und ihren medizinischen Auswirkungen beschäftigt haben. Antons Problem bestand z.B. in best. Warmluftfront-Systemen. In diesem Frontensystemen herrschen bestimmte Luftionisierungen (messbare Frequenzen), die bei geschwächten Individuen eine Destabilisierung der Zellwände fördern. Daher kommt es bei manchen Wetterlagen auch gehäuft zu Anfällen. Als ich noch bei den EpiDogs aktiv war, konnte ich eine solche Häufung auch ganz genau beobachten. Oder hier im Dorf leben vier EpiHunde - bei diesen best. Wettern krampfen drei von ihnen - Anton zum Glück und *toitoitoi* nicht mehr.
Und von diesen Erkenntnissen aus muss man also gucken, warum der Organismus darauf anspringt, was ihn so schwächt und dafür angreifbar macht. Hier geben ja einige mit Erfolg Taurin - das u.a. eine zellwandstabilisierende Wirkung hat .... Also diese Beobachtung ist meiner Meinung nach durchaus für die Schulmedizin von Wert - nur wie gesagt, muss man sie ernst nehmen und ihr nachgehen.
Denn wenn man hier ein Antiepileptikum drüber gibt, bleibt sowohl die Ursache bestehen als auch in Folge diese Neigung zur Zellwanddestabilisierung. Baut sich die Ursache weiter auf oder kommen weitere Unwägbarkeiten dazu - kommt es weiter zu Anfällen.
Viele Grüße
Claudia mit AntonClaudia mit Engel Anton und Spaßvogel Banek
Unvergessen: Pluszak
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Hallo Claudia,
ich denke, da hast Du mich gewaltig missverstanden.
gerade die Wetterfühligkeit, die Du so vom Tisch wischt
Allopathisch bedeutet, die Symptome zu "bekämpfen", entgegen zu wirken.
Und - mal bewusst ganz platt gesprochen - Epilepsie bekämpft man da halt mit Luminaletten, egal ob sie von Wetterfühligkeit, Stress oder sonstwas beeinflusst wird.
diese Beobachtung ist meiner Meinung nach durchaus für die Schulmedizin von Wert
Ich sage ja damit keineswegs, dass ich das gutheiße, es ist einfach eine sachliche Darstellung. Der TA diagnostiziert Epilepsie und verordnet Antiepileptika (oder vielleicht auch die Kastration).
Denn wenn man hier ein Antiepileptikum drüber gibt, bleibt sowohl die Ursache bestehen als auch ....
Als Homöopath gehe ich vollständig anders vor. Genau diese Unterschiede wollte ich ja aufzeigen.Liebe Grüße - Anke Süper
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Hallo Anke,
Mensch - alles klar!!! Dann habe ich Dich wirklich gründlich missverstanden! Deine Ausdrücke "in Schutz nehmen" habe ich falsch bewertet.
Wir lassen Anton ja auch ausschließlich klass. hom. behandeln und das kommt mir mit meinem den-Ursachen-auf-den-Grund-geh-Naturell so sehr entgegen, dass ich mir das gar nicht anders vorstellen kann.
Aber nichts desto trotz finde ich, dass die Schulmedizin nicht unbedingt so krass und vorschnell allopathisch vorgehen muss, wie das vielfach der Fall ist. Und das wollte ich wiederum zum Ausdruck bringen.
Und daher bin ich auf Deine Aussage so eingestiegen: "...da muss ich wiederum die Tierärzteschaft in Schutz nehmen, dem Schulmediziner nutzen diese Angaben wenig, sie haben eher wenig bis garkeinen Einfluss auf die Therapie-Empfehlung...", weil ich der Überzeugung bin, dass man in der Schulmedizin sehr wohl damit was anfangen könnte.
Ich war wohl befremdet über das "in Schutz nehmen" - ich würde hier eher anregen wollen, es anders zu machen statt in Schutz zu nehmen, dass man diese Beobachtungen nicht berücksichtigt. *schmunzel*
Aber im Prinzip sind wir uns dann ja einig - und ich verstehe Dein "in Schutz nehmen" jetzt auch anders.
Und - mal bewusst ganz platt gesprochen - Epilepsie bekämpft man da halt mit Luminaletten, egal ob sie von Wetterfühligkeit, Stress oder sonstwas beeinflusst wird.
Und meine Kritik an der Schulmedizin ist folglich auch, dass vielfach zu schnell eine Schablone verwendet wird, nach der behandelt wird. Obwohl mit Sicherheit viel mehr drin wäre. Dies hier also noch mal an Frau Dr. R.
Dann zeig mir mal den Tierarzt, der DAS SO sieht. Das ist was für die "Forschung" aber nichts für den "Alltag" in einer Tierarztpraxis
aus Deinem ersten Posting:
Zudem - und auch da muss ich die Tierärzteschaft in Schutz nehmen - welcher Tierarzt kann denn bei gefülltem Wartezimmer eine 2stündige Anamnese durchführen - zudem wenn sie ihn in der Behandlung nicht weiter bringt
Als wir mit dem jungen Anton noch zum TA gingen, hatten wir allerdings das Glück auf TÄ zu stoßen, die sich erst mal viel Zeit genommen haben. Selbst für die Anamnesen später bei den Fachtierärzten, die wir anlaufen mussten, wurde sich fast genauso viel Zeit genommen, wie beim Homöopathen (noch später ) - nur haperte es dann eben ab der Stelle, wo sich für uns die Warums auftaten - da haben wir dann niemanden mehr gefunden, der bereit war, mit nach den Ursachen zu suchen. Und das kann doch auch für einen TA nicht befriedigend sein!
Dann wäre dieses Missverständnis aus der Welt
Viele Grüße
Claudia mit AntonClaudia mit Engel Anton und Spaßvogel Banek
Unvergessen: Pluszak
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Hallo Claudia,
schon sind wir wieder beisammen.
Wir lassen Anton ja auch ausschließlich klass. hom. behandeln und das kommt mir mit meinem den-Ursachen-auf-den-Grund-geh-Naturell so sehr entgegen, dass ich mir das gar nicht anders vorstellen kann.
Ich war wohl befremdet über das "in Schutz nehmen"
Ja, und genau da sehe ich eben viel mehr Potential auch in der Schulmedizin, individueller und ursachenbezogener vorzugehen, als es in der Regel gemacht wird.
was ich als Patientenhalter erwarte... Ich mache einen Termin, um dann in ruhiger Atmosphäre Dinge abklären zu können.
Dann wäre dieses Missverständnis aus der WeltLiebe Grüße - Anke Süper
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Hallo Anke,
Ich finde es übrigens sehr lobenswert, dass Du Dich in die Denkweise dieses Berufsstandes versuchst einzufühlen! Da scheine ich keinen Zugang zu zu haben - das habe ich auch im Berufsleben schmerzlich erfahren. Ich habe als Biotechnologin 10 Jahre lang in der pharmazeutisch-medizinischen Forschung gearbeitet und es ist mir NIE gelungen, dort innerlich Fuß zu fassen. Ich bin folglich da raus und habe mir ein neues, komplett anderes Berufsleben aufgebaut.
Und jetzt bin ich nur noch sehr gespannt auf Frau Dr. R., was Sie zu den noch offenen Fragen von mir meint. Es interessiert mich ehrlich, wie sie die Entwicklung der Epilepsiefälle allgemein sieht und welche Ursachen sie bei einer möglichen ( und von mir so wahrgenommenen) steigenden Tendenz sieht.
Liebe Grüße
Claudia mit dem Sonnenschein Anton, der nun bald 5 Jahre alt wird und davon die ersten 2 1/4 Jahre in tä-Behandlung war und seitdem ausschließlich von der klass. Hom. und unserer wunderbar engagierten TH profitiert, mit der wir oft zusammen sitzen und mit rauchenden Köpfen seine Fallentwicklung durchsprechen. DANK dieses Forums und ganz bsd. ClaudiaG!Claudia mit Engel Anton und Spaßvogel Banek
Unvergessen: Pluszak
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