Mit Ingwer ... bin ich noch am zögern ... soll doch ziemlich scharf sein und meine Hündin hat eine Neigung zu Magenentzündung .... eine kleine Tablette, ob Schmerzmittel oder sonstwas ... promt hat sie es am Magen :-( ...
Aber nochmal vielen Dank für die Info
Gruß Gertrud [/B][/QUOTE]
Hallo Gertrud,
ein Hund mit starker Arthrose benötigt ca. 20 g Ingwerpulver.
Der Gingerolgehalt muss natürlich entsprechend hoch sein.
Deshalb kein Ingwer aus dem Supermarkt.
Auf der Waage ausgewogen ist das eine riesige Menge, die einem Hund wahrscheinlich die Tränen in die Augen treibt.
Zu Glucosamin:
Nur ein Produkt hat mit der Note Gut abgeschnitten. DONA
Bei einigen Produkten ergab die Analyse mehr als 0,2 mg/kg des giftigen Cadmiums, das sich im Körper anreichern kann. In vielen Marken waren außer Cadmium auch Spuren der Schwermetalle Arsen, Quecksilber oder Blei nachweisbar, die aus den verwendeten Rohstoffen wie Muscheln, Krebstieren oder Haifischknorpel stammen dürften. Allerdings sind Höchstgehalte für Schwermetalle - mit Ausnahme von Speisegelatine - nicht gesetzlich geregelt. Wir haben uns daher an einem Entwurf für Höchstmengen an Schwermetallen bei Arzneimitteln pflanzlicher und tierischer Herkunft orientiert, den das Bundesgesundheitsministerium 1991 vorgelegt hatte. Demnach sollten nicht mehr als 5 mg/kg Blei, 0,1 mg/kg Quecksilber und 0,2 mg/kg Cadmium enthalten sein.
http://www.oekotest.de/cgi/ot/otgp.cgi?doc=39839
Mfg.
Aber nochmal vielen Dank für die Info
Gruß Gertrud [/B][/QUOTE]
Hallo Gertrud,
ein Hund mit starker Arthrose benötigt ca. 20 g Ingwerpulver.
Der Gingerolgehalt muss natürlich entsprechend hoch sein.
Deshalb kein Ingwer aus dem Supermarkt.
Auf der Waage ausgewogen ist das eine riesige Menge, die einem Hund wahrscheinlich die Tränen in die Augen treibt.
Zu Glucosamin:
Nur ein Produkt hat mit der Note Gut abgeschnitten. DONA
Bei einigen Produkten ergab die Analyse mehr als 0,2 mg/kg des giftigen Cadmiums, das sich im Körper anreichern kann. In vielen Marken waren außer Cadmium auch Spuren der Schwermetalle Arsen, Quecksilber oder Blei nachweisbar, die aus den verwendeten Rohstoffen wie Muscheln, Krebstieren oder Haifischknorpel stammen dürften. Allerdings sind Höchstgehalte für Schwermetalle - mit Ausnahme von Speisegelatine - nicht gesetzlich geregelt. Wir haben uns daher an einem Entwurf für Höchstmengen an Schwermetallen bei Arzneimitteln pflanzlicher und tierischer Herkunft orientiert, den das Bundesgesundheitsministerium 1991 vorgelegt hatte. Demnach sollten nicht mehr als 5 mg/kg Blei, 0,1 mg/kg Quecksilber und 0,2 mg/kg Cadmium enthalten sein.
http://www.oekotest.de/cgi/ot/otgp.cgi?doc=39839
Mfg.
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