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    #31
    Original geschrieben von Veggi
    Also das wußte ich echt nicht! Die Info tut mir total gut, da ich jetzt gerade schon wieder fast auf Ihre Spieleforderung eingegangen wäre, weil sie ja schließlich "schon" seit fast 3 Stunden nichts zu tun hat, außer in aller Einsamkeit hier bei mir im Zimmer ihren Kauknoten in einzelene Fäden zu zerzupfen....
    Na aber einen Kauknoten zu zerrupfen ist doch eine Aufgabe

    Wie dir hier schon alle gesagt haben - entspann dich und lass nicht Puma deinen Tagesablauf bestimmen.
    Eine gute Freundin von mir hat ihren Aussie Welpen am Anfang auch die ganze Zeit bespaßt weil sie dachte das dies so sein müsste. Das Ergebniss war das der besagte Welpe die ganze Zeit spielen wollte und immer hypernervös war. Erst als ihr Mann - der zu dem Zeitpunkt 2 Monate im Ausland war - wieder zurück kam hat sich die Situation gebessert. Er hat ihr den Kopf gewaschen das sich der Hund nach ihr und nicht andersum zu richten hat (jetztmal hart ausgedrück)

    Natas ist auch ein Pennbärchen, während der Gassipausen ist er auch nur am Schlafen - das braucht er aber auch Aber wie gesagt mir gings ja am Anfang auch ähnlich, hab kaum mehr geschlafen oder hatte wenn ich kurz eingedöst bin richtiges Herzrasen (allerdings hatte das auch mit besagter Schwester was zu tun) und hab mich nur noch schlecht gefühlt - aber es findet sich schon alles

    Liebe Grüße
    Bine

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      #32
      Veggi, Hunde begleiten mich in meinem Leben seit 30 Jahren. Und trotzdem ist jeder neue Hund eine neue Herausforderung. Bei mir leben zur Zeit 4 Hunde (3 DSH und 1 Herder) im Alter von 2 - 10 Jahren. In 4 Wochen zieht seit vielen, vielen Jahren mal wieder ein Welpe (Malinois) ein (meine anderen Hunde sind "Second-Hand-Hunde). Glaube mir eins - mir graut es davor, wieder von Anfang an anfangen zu müssen. Mir graut vor der Zeit, die vergeht, bis ein Rhythmus drin ist. Die Unruhe, die der Kleine hier erst einmal hereinbringen wird. Die 4 anderen Hunde sind nämlich schon ein eingespieltes Team. Da muß der Welpe erst einmal "hineinkommen".

      Aber ich freue mich riesig auf ihn. Es wird etwas dauern, bis der Welpe und ich unseren Rhythmus gefunden haben. Aber er wird kommen. Und Rhythmus in einem Leben zu finden ist eine Art Vertrautheit, die man erst aufbauen muß. Vor allem - du mußt etwas egoistischer werden. Denn wenn es dir gut geht, geht es auch deinem Hund gut. Die Welt dreht sich nicht nur um deinen Hund allein. Integrier ihn in deine Familie - aber mach ihn nicht zum Mittelpunkt. Das bekommt euch Beiden nicht.
      LG Gabriela mit den Apricker Wölfen Juma, Rammstein und Ne Pas Toucher
      (sowie Cora, Josy, Apoll, Teddy und Dusty in meinem Herzen)

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        #33
        hallo

        ich kann mich schäferwuffi worten nur anschließen. sandro ist etwas mehr als ein jahr und mein pascha ist 11,5. sandro ist ein dsh und wollte als welpe nur unterhalten werden. ärmel ziehen füße beißen das alte spiel. nun arbeite ich zuhause am pc und will nicht immer durch den hund gestört werden. also gab es zeiten für die hunde und zeiten für mich.

        ganz wichtig ist das getreide freie barfen. ich gab sandro eine zeitlang hundekuchen zur beschäftigung, da war er wie durchgeknallt. ständig unter strom, nicht ruhig zu bekommen.

        ansonsten ich bekomme in kurzer zeit noch 2 tierschutz hunde, hier wird es auch dauern bis wieder der alltag eingekehrt ist, aber da muß ich durch, denn dann hat man ,naja fast, den himmel auf erden. 4 hunde machen halt einfach spaß.

        vg helga
        Viele Grüße Helga
        "Wenn ihr euch fragt, wie das damals passieren konnte: weil sie damals so waren, wie ihr heute seid." Henryk M. Broder

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          #34
          Neuankömmling

          Hallo Veggi,

          einer hats schon angesprochen und das ist mir auch wichtig, loszuwerden: den Spielanfang und das Ende bestimmst Du, nicht der Hund.
          Das kann in einer vertrauten, funktionierenden Beziehung dann schleifen gelassen werden, genau wie die vielen andren Ratschläge ( wer geht zuerst durch die Tür? etc),

          aber in einer neuen Beziehung sind diese Kleinigkeiten unter Umständen sehr wichtig. Und Du hast jetzt nicht einen total verängstigten, verschüchterten Hund ( da wär ich jetzt vorsichtiger mit meinen Aussagen), sondern es hört sich recht erfrischend an, was Du schreibst.

          Also: im Hunderudel ist es so, daß gaaanz selten wirkliche körperliche Gewalt gegeneinander notwendig wird, woran liegt das?
          Daran, daß in 1000 kleinen Signalen ständig abgeklärt bzw bestätigt wird, wer hier das Sagen hat. Und um seine Stellung im Rudel zu findne un zu definieren tut Hundi das, was ihm sein Instinkt vorschreibt: er fragt es laufend in den ganzen Kleinigkeiten ab.
          Reagierst Du da richtig und eindeutig, wird Hundi zufriedner und ausgeglichner.

          und das heißt in der Praxis: wenn Dein Hund Dich zum Spielen auffordert, ignorierst Du ihn. Möchtest Du aber doch mit ihm spielen, wartest du, bis er sich beruhigt hat ( Dein Ignorieren anerkannt hat) und forderst ihn dann auf.

          Dann spielt Ihr und dann bestimmst Du, wann Ende ist und dann muß Schluß sein. Nicht agressiv, nur konsequent mit eindeutiger Geste und wenn das nicht beachtet wird, wieder mit Ignorieren.

          Dss Ignorieren ist uns Menschen fremd, aber für den Hund eine eindeutige Ansage, die er versteht. Und Du fühlst Dich dabei am besten so: Nase arrogant hoch und "ich seh hier keinen ".

          Genauso, wenns Gassi geht, wie sieht das aus? Drängelt Hundi sich durch und ist als erster draußen? Oder wartet er?

          Und wenn Ihr draußen jemandem begegnet? Wer begrüßt ihn als ersten? Und wer wartet, bis freigegeben wird, hinzurennen?

          Es sind 1000 Kleinigkeiten, die Euch und Hundi aber das Leben wirklich einfacher machen.

          Um nochmal aufs Thema Gewalt zurückzukommen:
          viele meinen, ihrem Hund ja niemals körperlich Gewalt anzutun, aber von der Intensität ist ein grober Leinenruck/Ziehen nix andres. Ein Rudelchef im Tierreich müßte ordentlich gewalttätig vorgehen, um diese Wirkung zu erreichen.

          Ist übrigens unter Reiterinnen ein ähnlich verbreitetes Phänomen, welch zartgliediges Damenhändchen und wieviel Tüteltü um das Pferd und welche Brutalität ( die meist garnicht bemerkt wird) mit Geriegle und Gezerre im Pferdemaul.

          Und jetzt noch unser Tagesablauf ( mit einem Hund):

          morgens nach Kaffee eine kurze Pinkelrunde

          danach geht Hund mit ins Büro und pennt bis Mittag.

          nach Mittagessen ( das kann aber auch mal 3 oder sogar später werden) geht meine Kinder ca 2 Stunden mit Hundi raus.

          Nach Abendessen nochmal kleinere oder größere Pinkelrunde, je nach Zeit oder wie der Mittag war.

          Wir haben Hundeschule bis Begleithundprüfung hinter uns und den Versuch von Agility ( macht ihr aber keinen Spaß).

          Ansonsten ist es so, daß die Tage natürlich nicht immer gleich ablaufen, weil wir eine vierköpfige family sind und da ständig was andres los ist.
          Mal nimmt die Tochter den Hund mit zur Freundin, die auch einen Hund hat und beide Hunde sind den ganzen Nachmittag zusammen am Toben,

          mal geht der Hund mit mir und dem Pferd in den Wald

          und mal ist der Hund den ganzen Tag mit meinem Mann im Büro und bei der Kundschaft unterwegs.

          das Wochenende wird dann natürlich mit ausgiebigeren Spaziergängen gestaltet.

          Wir haben von Welpe an auf Ruhezeiten geachtet und haben jetzt einen Hund, der überall mitkann und sich der Situation problemlos anpaßt, also mal länger stillsitzen oder mal mehr action vertragen kann.

          Sorry, daß es so lang wurde,...

          ach ja trotzdem nochwas, Deine Gefühle sind überhaupt nicht unnormal, ich kann mich da an Ähnliches erinnern und ich hatte keinen 1-jährigen Tierheimhund, sondern "Nur" nen kleinen Welpen.
          Also mach Dich nicht verrückt, Du bist vöööllligst im Rahmen *gggg*

          kleiner Buchtip am Rande "mit Hunden sprechen" von Jan Fennell,

          ist nur ein Taschenbuch und es gibt sicher 1000 tollere Bücher, aber sie bringt manche Sachen ganz gut rüber, die einem das Leben leichter machen.

          Denn letztendlich kommt es drauf an, daß Ddu verstehen lernst, wie Dein Hund denkt und dann kannst Du auch verständlich für ihn reagieren.

          Alles Gute Euch und

          Ghrüßchen
          hanna

          P.S. Rechtschreibfehler bitte überlesen

          und PPS. für Hund wie für Pferd und warscheinlich Kinder und noch manche Lebewesen gilt: das, was schon genug da ist, muß ich nicht noch verstärken, sondern im Gegenteil, besser etwas ausgleichen/dämpfen und das andre, was zu wenig ist, das muß ich fördern.

          Einen überdehten Hund putsche ich nicht auf, einen, der auf alles losrennt, bremse ich und einen verschüchterten Hund mach ich nicht noch kleiner, als er schon ist.
          GHrüßchen
          Hanna

          Du warst als Hund der beste Mensch,
          den man zum Freund haben konnte.

          In stillem Gedenken https://www.youtube.com/watch?v=g6EbiJd3dhs

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            #35
            Ich glaube wirklich nicht der Hund stresst Dich sondern Du Dich selbst! Es ist ja nicht nur so, daß Du Dich kümmern und erziehen musst, nein, zwischenzeitlich musst Du Hundi ja auch noch fasziniert und verliebt beobachten. Meine Maya wird jetzt zwei uns muss sich ab und an auch noch meine knuddel und wuddel Anfälle gefallen lassen, aber ich beherrsche mich schon!

            Maya schläft und ruht auch die meiste Zeit des Tages, aber die TK hat heute morgen gemeint sie sei zufrieden, also solang der Hund nicht selbstständig ummöbiliert ist wohl alles ok!
            Liebe Grüße
            Nadine mit Aussie Maya und Spanierin Paula
            Alles wird gut!

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              #36
              also ich hab 2 dalmis meine luna ist 2 1/2 und ihr halbbruder crossi 7 monate . mit luna alleine waren wir super eingespielt , was für fauler hund 1 mal am tag gassi gehn 1,5 stunden ansonsten nur garten pipi . dann kam crossi und die karten wurden neu gemischt nix mehr faule luna alles ging 3 wochen drunter und drüber glaub mir ich sass oft da den tränen nahe : was hab ich mir da angetan .
              nun ist cross schon 7 monate alles hat sich super eingespielt um 9 ist wecken ..... dann 1 stunde spielen die zwei hunde ..... ich trink gemütlich kaffee ..... dann gibts futter ..... schlafpause ca 2 stunden ..... zeit für meine hausarbeit ..... 13 uhr spielen oder gassi gehn ...... 15 uhr 2 futter ...... schlafenspause ..... zeit für mehr hausarbeit oder auch einfach zeit für mich ...... 18 uhr die hunde spielen zusammen ..... 19.45 letztes futter ..... spielzeug wird weg genommen ..... schlafenszeit für hunde freizeit für mich
              kann mir gar nicht mehr vorstellen was ich mit meiner zeit anfangen würde ohne hund

              gruß

              Andrea
              Schönen Gruß
              Andrea + Tupfenmonster

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                #37
                Hallo,

                das einzige was ich noch hinzufuegen kann, da ich hier auch einen absolut unermuedlichen Hund habe, ist dir ein Kommando auszudenken, mit dem die Spielzeit beendet ist, da mein Hund ansonsten seltenst aufhoert, da ich mit meinem Hund Englisch spreche ist es "enough", und dann auch konsequent aufhoeren, tyson kann noch so aufgedreht sein, wenn ich enough sage, ist Ruhe, reine Uebungssache.
                LG Eva
                "The privilege of a lifetime is being who you are."
                Joseph Campbell

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                  #38
                  Eine andere Sache die bei uns gut klappt, wenn ich an einem Tag wenig Zeit habe, gehe ich auf "Hundesuche", oder nehme den Hund von einem Bekannten mit, wenn die beiden dann spielen, ist er schneller muede als wenn ich mit ihm nur Gassi gehe.

                  LG Eva
                  "The privilege of a lifetime is being who you are."
                  Joseph Campbell

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                    #39
                    Re: Neuankömmling

                    Hallo Hanna,

                    danke für Deine sehr ausführliche Antwort.

                    Original geschrieben von Hanna
                    und das heißt in der Praxis: wenn Dein Hund Dich zum Spielen auffordert, ignorierst Du ihn. Möchtest Du aber doch mit ihm spielen, wartest du, bis er sich beruhigt hat ( Dein Ignorieren anerkannt hat) und forderst ihn dann auf.

                    Dann spielt Ihr und dann bestimmst Du, wann Ende ist und dann muß Schluß sein. Nicht agressiv, nur konsequent mit eindeutiger Geste und wenn das nicht beachtet wird, wieder mit Ignorieren.

                    Dss Ignorieren ist uns Menschen fremd, aber für den Hund eine eindeutige Ansage, die er versteht. Und Du fühlst Dich dabei am besten so: Nase arrogant hoch und "ich seh hier keinen ".

                    Das versuche ich echt immer ganz arg, nur manchmal, wenn sie dann dabei ist was zu zerstören, was ich noch brauche, kann ich sie einfach nicht mehr ignorieren. Und irgendwie komm ich bei ihr wohl nicht so überzeugend rüber, wie mein Freund, denn schimpfen ist für sie echt lustig. Aber ich arbeite an mir!

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                      #40
                      Original geschrieben von Sam&Tyson
                      Hallo,

                      das einzige was ich noch hinzufuegen kann, da ich hier auch einen absolut unermuedlichen Hund habe, ist dir ein Kommando auszudenken, mit dem die Spielzeit beendet ist, da mein Hund ansonsten seltenst aufhoert, da ich mit meinem Hund Englisch spreche ist es "enough", und dann auch konsequent aufhoeren, tyson kann noch so aufgedreht sein, wenn ich enough sage, ist Ruhe, reine Uebungssache.
                      LG Eva
                      Hallo Eva,

                      das ist eine super Idee. Kannst Du mir verraten, wie genau Du dieses Kommando integriert hast? Wie lange hat es gedauert, bis es klappte?

                      LG

                      Veggi

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                        #41
                        Original geschrieben von Andrea-Petra
                        also ich hab 2 dalmis meine luna ist 2 1/2 und ihr halbbruder crossi 7 monate . mit luna alleine waren wir super eingespielt , was für fauler hund 1 mal am tag gassi gehn 1,5 stunden ansonsten nur garten pipi . dann kam crossi und die karten wurden neu gemischt nix mehr faule luna alles ging 3 wochen drunter und drüber glaub mir ich sass oft da den tränen nahe : was hab ich mir da angetan .
                        nun ist cross schon 7 monate alles hat sich super eingespielt um 9 ist wecken ..... dann 1 stunde spielen die zwei hunde ..... ich trink gemütlich kaffee ..... dann gibts futter ..... schlafpause ca 2 stunden ..... zeit für meine hausarbeit ..... 13 uhr spielen oder gassi gehn ...... 15 uhr 2 futter ...... schlafenspause ..... zeit für mehr hausarbeit oder auch einfach zeit für mich ...... 18 uhr die hunde spielen zusammen ..... 19.45 letztes futter ..... spielzeug wird weg genommen ..... schlafenszeit für hunde freizeit für mich
                        kann mir gar nicht mehr vorstellen was ich mit meiner zeit anfangen würde ohne hund

                        gruß

                        Andrea
                        Hi Andrea,

                        hab ich das richtig verstanden, dass Deine Hundis von 20 Uhr abends bis 9 Uhr morgens schlafen? Und auch nicht raus müssen? Wir gehen immer um halb elf nochmal und um halb acht früh wieder, weil wir Angst vor Hinterlassenschaften in der Wohnung haben.

                        Grüße

                        Veggi

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                          #42
                          Hallo Veggie,

                          kennst du das Buch bzw. die Bücher, "Mit Hunden sprechen" und "Mit Hunden leben" von Jan Fennell? Ich finde beide Bücher wirklich gut - auch wenn ich nicht allen Ratschlägen folge (z. B. das Fütterungsritual).
                          Vielleicht würden dir diese Bücher auch helfen etwas ruhiger und gelassener zu werden und deine Position zu festigen. Ausserdem fällt einem auch beim Lesen auf was man dauernd für Fehlerchen begeht.

                          LG
                          Bine

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                            #43
                            Original geschrieben von Guest
                            Hallo Veggie,

                            kennst du das Buch bzw. die Bücher, "Mit Hunden sprechen" und "Mit Hunden leben" von Jan Fennell? Ich finde beide Bücher wirklich gut - auch wenn ich nicht allen Ratschlägen folge (z. B. das Fütterungsritual).
                            Vielleicht würden dir diese Bücher auch helfen etwas ruhiger und gelassener zu werden und deine Position zu festigen. Ausserdem fällt einem auch beim Lesen auf was man dauernd für Fehlerchen begeht.

                            LG
                            Bine
                            Hi Bine,

                            das Buch "Mit Hunden sprechen" haben wir gelesen. Wir versuchen manches auch einzuhalten. Allerdings bin ich der Meinung, dass es null bringt so Dinge wie das Fütterungsritual und als erster durch Türen gehen etc. durchzuboxen, wenn ich ansonsten ziemlich nervös bin. Ich muß einfach gelassener werden um für Puma überzeugend zu sein. Und ich fürchte das wird erst die Zeit bringen. Immerhin haben wir draußen viel Spaß zusammen und da hört sie auch schon meistens auf mich. Ihr penetrantes Heischen um Aufmerksamkeit ist echt das einzige Problem. Ich bemühe mich!

                            Viele Grüße

                            Veggi

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                              #44
                              Original geschrieben von Veggi
                              Hi Bine,

                              das Buch "Mit Hunden sprechen" haben wir gelesen. Wir versuchen manches auch einzuhalten. Allerdings bin ich der Meinung, dass es null bringt so Dinge wie das Fütterungsritual und als erster durch Türen gehen etc. durchzuboxen, wenn ich ansonsten ziemlich nervös bin. Ich muß einfach gelassener werden um für Puma überzeugend zu sein. Und ich fürchte das wird erst die Zeit bringen. Immerhin haben wir draußen viel Spaß zusammen und da hört sie auch schon meistens auf mich. Ihr penetrantes Heischen um Aufmerksamkeit ist echt das einzige Problem. Ich bemühe mich!

                              Viele Grüße

                              Veggi
                              Ja das Fütterungsritual finde ich naja auch eher bescheiden
                              Ist doch schon super das sie jetzt schon so auf dich hört
                              Das ruhiger kommt mit der Zeit wie von selbst.
                              Was machst du den wenn Sie etwas kaputt macht (hast du vorher mal geschrieben im Zusammenhang mit dem Aufmerksamkeit haschen) ?

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                                #45
                                Hallo,

                                wann und wie ich mit dem Kommando angefangen habe weiss ich nicht mehr, ich habe Tyson seit er knapp 6 Wochen alt war.
                                Ich denke es gibt Sachen, bei denen man das Kommando geben kann und den Hund danach ignorieren kann um seinen Standpunkt klar zu machen.
                                Wenn Puma natuerlich fuesse anknabbert, hilft entweder nur Mundwasser, bis sie das Kommando begriffen hat, was ich denke nicht laenger als eine Woche dauert.
                                Sie wird aber sicherlich testen ob du es wirklich ernst meinst .
                                Parall dazu waere es sehr hilfreich, wenn du ein Kommando haettest, bei dem Puma auf ihren Platz muss und dort BLEIBT, bis du ein anderes Kommando gibst.
                                Bei Tyson ist das "go to your pillow" das Kommando das er vom Kissen weg kann is "O.K.".
                                Ich schreibe das deshalb, wenn das Kommando fuer "Spielzeit zuende" nicht ausreicht, kannst du sie an ihren Platz schicken zur Zwangspause.
                                Tyson hatte das sehr schnell raus, wenn er bei enough aufhoert, kann er sich im Haus mit sich selbst beschaeftigen, wenn er mich weiter"belaestigt" muss er auf sein Kissen zum "timeout".
                                Ich hoffe das war jetzt nicht all zu verwirrend .
                                LG Eva
                                "The privilege of a lifetime is being who you are."
                                Joseph Campbell

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