Hi!
Zitat von juppi01
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Hallo Sabine,
vorab ... für dich war meine Antwort jetzt gar nicht so gedacht. Habe schon mitbekommen das du Fischöl sehr kritisch gegenüber stehst, und es war nicht meine Absicht dich da irgendwie plötzlich vom Gegenteil zu überzeugen.
Sorry kam so rüber.
Nun aber trotzdem:
Dann müsste man aber auch Dinge wie Putenfleisch, Hähnchen, Karotten, Joghurt, Kartoffeln und Reis aus seiner Ernährung streichen, oder? Denn laut „Berichte zur Lebensmittelsicherheit“ wurde in all diesen Produkten Quecksilber gefunden und das teils mit Überschreitung der Höchstgehalte.
In 195 untersuchten Hähnchen wurden z.B. in 10,8 % Quecksilber gefunden, mit einem Durchschnittsgehalt von 0,005mg /kg.
Bei 92 untersuchten Karotten wurde in 8,7 % Quecksilber gefunden. Der höchste Fund ergab 0,015mg / kg.
Und man höre und staune, in Lakritze lag der Höchstgehalt sogar bei 0,030mg/kg. Reis ist teils noch höher betroffen.
Die Frage ist, wo man solche Sachen kauft, oder?
Die Expertenkommission für Lebensmittelzusatzstoffe der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen FAO und der Weltgesundheitsorganisation WHO (JECFA; Joint FAO/WHO Expert Committee on Food Additives) sieht eine Aufnahmemenge von 1,6µg/kg in der Woche als duldbar (von Methylquecksilber) D.h. Für eine 60kg schwere Person 0,014mg am Tag. Mit 2 der oben beschriebenen Kapseln landet man bei 0,00001mg, d.h. der duldbare Wert wird zu 140000 % unterschritten.
Das sehe ich anders, aber gut....
Da mache ich mir also schon eher Gedanken was ich, b.z.w. Hund, so mit Luft und Trinkwasser zu uns nehmen.
Denn Trinkwasser ist auch eine schöne Quelle für Quecksilber, die gerne mal vergessen wird. Der Höchstgehalt für Leitungswasser, der nicht überschritten werden sollte, liegt bei 0,001mg Quecksilber / Liter.
Ich hab das Glück, in einer Region zu wohnen, die damit keine Probleme hat. Unser Leitungswasser ist wirklich sauber.
Was hast du denn gesehen?
Lt. letzer Analyse ist halt kein Quecksilber nachweisbar und der Wert liegt unter 0,01mg / kg. D.h. selbst wenn man von diesen 0,01mg ausgehen würde, würde man mit 5g von dem Öl (1 Teelöffel) 0,00005 mg Quecksilber verfüttern.
In einigen Analysen vorher, waren die Werte zwar innerhalb der Grenzbereiche, aber für mich reichts um es nicht zu füttern. Dann hättest du nach 90 Tagen immer noch 0,000025mg Quecksilber
Ja, schon ein interessantes Thema und vielleicht wäre es sinnvoll den Fischkonsum doch mal zu überdenken, aber vor guten Nahrungsergänzungsmitteln habe ich definitiv keine "Angst". Mit der molekularen Destillation werden alle Dioxine komplett entfernt und auch Schwermetalle soweit reduziert, dass sich die Produkte völlig toxinfrei nennen dürfen.
Wie gesagt findet man da per google einige Kapseln und Öle. Link geht morgen raus.
Danke
vorab ... für dich war meine Antwort jetzt gar nicht so gedacht. Habe schon mitbekommen das du Fischöl sehr kritisch gegenüber stehst, und es war nicht meine Absicht dich da irgendwie plötzlich vom Gegenteil zu überzeugen.
Sorry kam so rüber.
Nun aber trotzdem:
Dann müsste man aber auch Dinge wie Putenfleisch, Hähnchen, Karotten, Joghurt, Kartoffeln und Reis aus seiner Ernährung streichen, oder? Denn laut „Berichte zur Lebensmittelsicherheit“ wurde in all diesen Produkten Quecksilber gefunden und das teils mit Überschreitung der Höchstgehalte.
In 195 untersuchten Hähnchen wurden z.B. in 10,8 % Quecksilber gefunden, mit einem Durchschnittsgehalt von 0,005mg /kg.
Bei 92 untersuchten Karotten wurde in 8,7 % Quecksilber gefunden. Der höchste Fund ergab 0,015mg / kg.
Und man höre und staune, in Lakritze lag der Höchstgehalt sogar bei 0,030mg/kg. Reis ist teils noch höher betroffen.
Die Frage ist, wo man solche Sachen kauft, oder?
Die Expertenkommission für Lebensmittelzusatzstoffe der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen FAO und der Weltgesundheitsorganisation WHO (JECFA; Joint FAO/WHO Expert Committee on Food Additives) sieht eine Aufnahmemenge von 1,6µg/kg in der Woche als duldbar (von Methylquecksilber) D.h. Für eine 60kg schwere Person 0,014mg am Tag. Mit 2 der oben beschriebenen Kapseln landet man bei 0,00001mg, d.h. der duldbare Wert wird zu 140000 % unterschritten.
Das sehe ich anders, aber gut....
Da mache ich mir also schon eher Gedanken was ich, b.z.w. Hund, so mit Luft und Trinkwasser zu uns nehmen.
Denn Trinkwasser ist auch eine schöne Quelle für Quecksilber, die gerne mal vergessen wird. Der Höchstgehalt für Leitungswasser, der nicht überschritten werden sollte, liegt bei 0,001mg Quecksilber / Liter.
Ich hab das Glück, in einer Region zu wohnen, die damit keine Probleme hat. Unser Leitungswasser ist wirklich sauber.
Was hast du denn gesehen?
Lt. letzer Analyse ist halt kein Quecksilber nachweisbar und der Wert liegt unter 0,01mg / kg. D.h. selbst wenn man von diesen 0,01mg ausgehen würde, würde man mit 5g von dem Öl (1 Teelöffel) 0,00005 mg Quecksilber verfüttern.
In einigen Analysen vorher, waren die Werte zwar innerhalb der Grenzbereiche, aber für mich reichts um es nicht zu füttern. Dann hättest du nach 90 Tagen immer noch 0,000025mg Quecksilber
Ja, schon ein interessantes Thema und vielleicht wäre es sinnvoll den Fischkonsum doch mal zu überdenken, aber vor guten Nahrungsergänzungsmitteln habe ich definitiv keine "Angst". Mit der molekularen Destillation werden alle Dioxine komplett entfernt und auch Schwermetalle soweit reduziert, dass sich die Produkte völlig toxinfrei nennen dürfen.
Wie gesagt findet man da per google einige Kapseln und Öle. Link geht morgen raus.
Danke
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