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    #16
    Zitat von waldkäuzchen Beitrag anzeigen
    Hallo Samtschnute,

    ja, genauso habe ich es eben leider auch verstanden - dass sozusagen mit jedem weiteren Anfall die Neigung zu weiteren (stärkeren) Anfällen steigt und man daher nicht zum St- Nimmerleinstag warten darf mit den Antiepileptika. Deswegen meine Frage - wo ist die Grenze (wohlwissend, dass die bei uns schon überschritten ist)? Wenn ein Hund 5-6 (leichtere) Anfälle im Jahr hat - muss dann auch schon sowas gegeben werden? Kann das Gehirn so einen Anfall auch einfach vergessen, wenn das ganz selten passiert?

    Nun, in unserem Fall bin ich mir trotzdem noch etwas unschlüssig - wir wollen nächste Woche auch noch mal ganz in Ruhe mit der TÄ sprechen. Sollte in absehbarer Zeit wieder ein (oder mehr) Anfall kommen, dann werde ich mich wohl nicht weiter sträuben, das Luminal wieder zu geben. Wie schon gesagt, hieß es ja, die Anfälle können auch von der Toxoplasmose- Infektion kommen, daran hatte ich mich eben sehr geklammert und daraufhin haben wir das L. ja auch ausgeschlichen. Die Diagnose Epilepsie stellt sich sozusagen erst jetzt mit den neuerlichen zwei Anfällen - und hier denke ich eben auch zusätzlich an die Entzugswirkung des Luminals, obwohl der Hund es ja noch nicht lange bekam.

    Momentan freue ich mich über jede überstandene Woche - in der es dem Hund einfach super geht.

    Viele Grüße,
    Katja
    Hallo Katja,
    wir haben es damals in der Tierklinik so verstanden, dass die Schwere der Anfälle wohl keine Rolle spielt, sondern die Anzahl der Anfälle in einem Jahr.
    Irgendwo im Internet habe ich mal gelesen, dass man ab 4 Anfällen im Jahr,
    nach Ausschluss aller anderen möglichen Erkrankungen, von Epilepsie spricht und dann auch eine medikamentöse Behandlung begonnen werden soll.
    Ob das Gehirn die Anfälle auch einfach wieder vergessen könnte, weiss ich nicht. Es wäre ja zu schön, aber ich glaube es eher nicht.
    Ich wünsche Euch ganz, ganz viele anfallsfreie Wochen!
    Liebe Grüsse
    Astrid mit Lucie, Arnold, Bärbel und Rübe sowie für immer im Herzen: Casper und Ernie

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      #17
      Zitat von Dorothea Beitrag anzeigen
      hi,

      ich habe mich hier extra angemeldet als ich über diesen treat gestolpert bin.

      ich habe auch eine hündin mit primärer epelepsie. sie bekommt luminal und luminaletten. 2x tgl 1/4 und 1/2. leider konnten wir mit den medikamenten bisher die anfallsneigung nicht wirklich in den griff bekommen. sie wird jetzt noch weitere medikamente bekommen in der hoffnung die anfälle in den griff zu bekommen. sie ist leider meine zweite hündin, die erste musste ich vor 20 jahren mit zwei jahren einschläfern, mit epilepsie. sie bekommt neben ihren "grand male" in schüben auch immer wieder serien von "petit male". über das was in der zeit alles in einem selber vorgeht und was mit dem hund passiert brauche ich hier wühl nicht schreiben.

      wie schon hier geschrieben ist es unendlich wichtig alle körperlichen erkrankungen auszuschließen bevor von einer primären epelepsie ausgegangen werden kann. da der hund nach absetzen der medikamente vwieder krampft würde ich diese nicht wieder absetzen. die wackeligkeit in der hinterhand vergeht im normalfall nach einiger zeit wieder. das war bei meiner enjoy auch zu anfang heftig aber inzwischen läuft sie wieder normal obwohl die dosis luminal inzwischer erhöht wurde.
      die große angst die halt immer im raum steht ist der anfall der sich nicht mehr beenden lässt.....

      bei einer primären epelepsie gibt es, wie ich inzwischer herausgefunden habe, die möglichkeit implantate zu setzen. dieses verfahren kommt wohl aus amerika und ist in deutschland noch recht unbekannt. in berlin ist ein tierarzt der diese implantate, in dem fall wohl platin und kein gold, sehr erfolgreich bei epilepsie einsetzt. oftmals wird wohl eine anfallsfreiheit erreicht, wenn das nicht der fall ist können nach der behandlung die medikamente wohl drastisch reduziert werden um den hund anfallsfrei zu halten. der tierarzt der es macht ist sehr hilfsbeteit und nett, habe ihn telephonisch ausgiebig gelöchert, und sicher bereit fragen zu beantworten.

      hier ist für die die interesse haben der link zu seiner hp
      http://www.peter-rosin.de/index.html

      gruß
      dorothea und die abbadons gang
      Hallo Dorothea,

      mano, da hast Du ja, was die Epilepsie betrifft, auch schon einiges mitgemacht. Das tut mir sehr leid!

      Wenn ich Dich richtig verstanden habe, dann bekommt Deine Hündin täglich eine halbe Luminal und eine ganze Luminalette. Was die halbe Luminal betrifft, finde ich das ziemlich wenig, bei der Häufigkeit der Anfälle. Bin aber kein Tierarzt. Was die Luminaletten betrifft, dazu kann ich leider nichts sagen, denn die kenne ich nicht. Kann es sein, dass die schwächer sind, als die Luminal?
      Mein Rüde bekommt täglich 2 ganze Luminal und ist seit ca. 3 Jahren, GsD,
      anfallsfrei.

      Was sind das für Implantate, ich meine, wie kann man sich das vorstellen und wo werden die eingesetzt? Leider kann ich darüber aus dem Link nichts rauslesen.
      Liebe Grüsse
      Astrid mit Lucie, Arnold, Bärbel und Rübe sowie für immer im Herzen: Casper und Ernie

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        #18
        Zitat von henri Beitrag anzeigen
        Ja man weiß es wirklich nicht. So wie ich das bisher gelesen habe, ist es auch medizinisch nicht klar, wie Epi wirkt und was sie im Endeffekt verursacht.

        Es gibt die Theorie, dass die Anfälle zB immer etwas im Hirn zerstören und solche "Narben" dann wieder weitere Anfälle auslösen und es gibt eben auch Berichte von Menschen, die seit Jahren Epi haben und sich außerhalb ihrer Anfälle fit fühlen und in keinster Weise im Intellekt eingeschränkt.

        Leider kann man einen Hund nicht fragen und ist alleine verantwortlich für sein Wohlergehen. Und da denke ich, dass jeder sein Bestes gibt.
        Ich glaube auch, dass jeder sein Bestes gibt, denn wer will schon, dass sein Liebling sich quält.
        Liebe Grüsse
        Astrid mit Lucie, Arnold, Bärbel und Rübe sowie für immer im Herzen: Casper und Ernie

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          #19
          Katja, schau mal unter elabi.de
          Vielleicht findest Du da einen Klassisch arbeitenden Homöopathen in Deiner Nähe.
          Wenn, dann würde ich es an Deiner Stelle bald versuchen.
          Liebe Grüsse
          Astrid mit Lucie, Arnold, Bärbel und Rübe sowie für immer im Herzen: Casper und Ernie

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            #20
            hallo astrid,

            leider habe ich für meinen geschmack viel zu viel erfahrung mit epi .....

            enjoy bekommt 2x täglich eine viertel tabl luminal und 2x täglich eine halbe luminalette (luminaletten sind geringer dosiert). ich muß jetzt wieder mit ihr zur blutuntersuchung um den spiegel zu ermitteln. ich zögere es heraus weil enjoy unter stress, der tierarzt ist für sie megastress, von einem grand mal in den nächsten fällt. ich habe halt einfach angst davor ...

            die implantate sind wohl die selben die in die gelenke gesetzt werden nur statt aus gold aus platin. es werden wohl implantate an verschiedenen stellen des kopfes gesetzt aber mehr kann dir dazu sicher dieser tierarzt sagen.

            gruß
            dorothea und die gang

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              #21
              ... wenn ich die Beiträge zu diese Thema hier lese, dann bin ich beruhigt, dass es doch vielfältige Behandlungsmethoden gibt.

              Mein erster Hund (so etwa in 1975) hatte Epilepsie .. aber ... man hat es nur zu spät erkannt.

              Zuerst traten in unregelmäßigen und immer kürzer werdenden Abstände diese Krämpfe auf. Sofort zum Tierarzt gegangen, der mir damals erklärte, es wäre wohl auf Kalziummangel zurückzuführen und das wäre bei einer Hündin normal. Kalktabletten und andere Kalziumpräparate wurden verabreicht, ohne dass sich der Zustand gebessert hat.

              Die Krämpfe sind immer wieder gekommen, immer neue Besänftigungen durch den Tierarzt, Kalziummangel und so weiter und so weiter, etwa 2 Jahre lang.

              Es war dann immer der Vorführeffekt wiei bei einem Auto, bei dem man einen Mangel feststellt, in die Werkstatt fährt und dann ist nichts, alles ist normal.

              Heute würde ich sagen, man hätte einmal eine vernünftige Blutuntersuchung machen müssen, dann wäre man dieser Sache schon näher gekommen.

              So sind wir dann irgendwann nach Dänemark in den Urlaub gefahren, auf der Hinreise und am ersten Tag dort verschlimmerte sich die Situation dramatisch, so dass ich in der 2. Nacht einen Tierarzt gesucht und auch gefunden habe. Ich habe den Hund dann auf den Behandlungstisch gestellt und in diesem Moment ist ein neuer Anfall gekommen. Der Tierarzt hat mich dann nur angesehen und gesagt: "das ist Epilepsie, wie lange geht das schon". Dann sind Blutuntersuchungen geamcht wordeen und diese haben die Anfangsdiagnose bestätigt.

              Haben den Hund dann zur weiteren Behandlung dort gelassen, der Tierarzt hat aber schon gesagt, die Sache wäre schon weit fortgeschritten und man würde sehen ...

              Nach etwa einer Woche haben wir den Hund abgeholt und Medikamente verabreicht, aber es wurde nicht besser, so dass wir nach 3 Tagen nach Absprache und auf Anraten des Tierarztes den erlösenden Schritt gemacht haben ...

              Traurig, aber wahr, es ist mein erster Hund gewesen, und ich habe die Geschichte auch nach 30 Jahren noch in trauriger und lebhafter Erinnerung.

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                #22
                Liebe Doris,

                ja, wenn man das so liest - das ist einfach schrecklich, was ihr in der Hinsicht schon durchgemacht habt, ich mag es mir gar nicht vorstellen.

                ich habe aber noch eine Frage - was soll es für eine Blutuntersuchung sein, die die Diagnose Epilepsie als solche bestätigt? Alles was ich inzwischen weiß, ist, das E. nur durch Ausschlussdiagnostik zu ermitteln ist - daher sind solche Aussagen für mich noch zu hinterfragen (auch wenn es schon eine Weile her ist):

                Der Tierarzt hat mich dann nur angesehen und gesagt: "das ist Epilepsie, wie lange geht das schon". Dann sind Blutuntersuchungen geamcht wordeen und diese haben die Anfangsdiagnose bestätigt.
                Ich hoffe, du verstehst mich nicht falsch, aber ich bin einfach an allem zu dem Thema interessiert, besonders an Untersuchungen - die sich für den Hund relativ einfach gestalten.

                Viele Grüße,
                Katja
                Liebe Grüße von Katja mit Wasco

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                  #23
                  Liebe Katja,

                  die Krankengeschichte Deines Wasco und das, was Du damit erlebt hast und noch erlebst, das hört sich auch nicht besonders gute an, deshalb verstehe ich vollkommen, dass Du an allem interessiert bist was dieses Krankheitsbild betrifft.

                  Ich kann nach mehr als 30 Jahren, die seitdem vergangen sind, nur noch sagen, dass in der Tierklinik in Dänemark Blutuntersuchungen gemacht worden sind, die zu einer Bestätigung der Anfangs- bzw. Spontandiagnose geführt haben. Mehr kann ich dazu nicht mehr sagen, ich habe die Sache damals nicht so sehr hinterfragt, da ich froh gewesen bin, endlich mal eine Diagnose zu haben, andererseits ist es doch schon sehr lange her. Das verstehst Du sicherlich.

                  Seitdem ist so viel geschehen, andere Hunde sind gekommen und andere Hunde sind gegangen, teilweise noch unter viel schrecklicheren Umständen.

                  Meine Absicht ist auch in keinem Fall gewesen, Dich in irgendeiner Art zu verunsichern, mein Bedürfnis ist es nur gewesen, meine eigenen leidvollen Erfahrungen mitzuteilen.

                  Ich wünsche Dir jedenfalls mit Deinem Wasco alles Gute, ich drücke Dir die Daumen ...

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                    #24
                    Vielen Dank für deine Antwort, Doris.


                    Wir waren gestern übrigens bei unserer TÄ - sie war nun nicht sonderlich überrascht bzw. beeindruckt von den zwei neuerlichen Anfällen im Januar. Zum Glück ist sie auch der Meinung, jetzt nichts zu überstürzen und es gäbe durchaus noch Sachen, die auszuschließen wären. Eigentlich sollte ja nochmal der Toxoplasmose-Titer bestimmt werden, ging nicht, wir waren zu spät, müssen wir später wiederholen - zusammen mit den Organwerten.

                    Ich meine in dem anderen Epi-Thread hier im Forum einen Beitrag bzw. einen Link gesehen zu haben, wo ein Prof. oder Dr. meinte, dass der Schilddrüsen-T4 Wert bei jungen Hunden im oberen (Norm)Bereich liegen sollte. Das habe ich mir gestern gleich mal angesehen, das wäre bei Wasco nicht, der ist im unteren Drittel (aber in der Norm). Sollte man sich das noch mal genauer ansehen? Von Schilddrüse habe ich ja wirklich schon oft im Zusammenhang mit den epileptiformen Anfällen gehört bzw. gelesen?

                    Ihr seht, ich finde mich noch nicht recht ab...

                    Viele Grüße,
                    Katja
                    Liebe Grüße von Katja mit Wasco

                    Kommentar


                      #25
                      Zitat von waldkäuzchen Beitrag anzeigen

                      Ihr seht, ich finde mich noch nicht recht ab...

                      ... soll man auch nicht ... nichts unversucht lassen!

                      Viel Glück

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                        #26
                        @Doris: Hallo Doris, schrecklich, dass leider viel zu spät die Diagnose gestellt wurde. Ich vestehe den TA überhaupt nicht. Wie konnte er die schwerwiegenden Symptome so ignorieren. Das tut mir sehr leid!

                        @Katja:Hallo Katja, die Blutuntersuchung, die Doris meinte, dient ja der Ausschlussdiagnostik, sprich durch die Blutuntersuchung werden andere Krankheiten ausgeschlossen.
                        Das mit dem Schildrüsen-T4-Wert würde ich beim TA nochmal genauer hinterfragen.. Es sollte alles ausgeschlossen werden.

                        @Dorothea: Hallo Dorothea, vielleicht könnte ja die Blutabnahme bei Euch zu Hause stattfinden? Bei uns gibt es eine TÄ die auch Hausbesuche macht. Vielleicht würde Euer TA das ausnahmsweise auch mal machen, um dem Hund Stress zu ersparen. Ich würde mal nachfragen.
                        Liebe Grüsse
                        Astrid mit Lucie, Arnold, Bärbel und Rübe sowie für immer im Herzen: Casper und Ernie

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                          #27
                          hallo

                          @astrid,
                          natürlich würde mein tierarzt nach hause kommen da wir ja nun wisssen das sie 100%ig sicher gerade in der stress und angstsituation beim tierarzt krampft. wir haben das zusammen auch sehr gut überlegt aber ich denke ich muß ihr einen rahmen schaffen wo sie absolut sicher ist und das ist zuhause. das heißt für mich das ich vermeidbare situationen die sie ängstigen oder stressen, zb tierarzt, nicht hereinlasse. muß der tierarzt wegen eines anderen hundes kommen wird sie in einem anderen raum weit weg von der situation warten.

                          @doris
                          es ist wirklich schlimm das der tierarzt die diagnuse nicht stellen konnte, meiner war damals 85 bei meiner ersten epihündin besser. ich kenne die erinnerung, sie hat mich über 20 jahre begleitet bis zu enjoy. ich habe auch schon einige hunde unter schlimmen bedingungen verloren aber das was bei diesen krämpfen mit einem passiert das bleibt erschreckend lebhaft vorhanden und wird mich sicher ein leben lang begleiten.

                          @katja
                          ihr müsst auf jeden fall alle möglichkeiden die das blut hergibt ausschließen. es gibt dann noch, leider nicht billig, die möglichkeit eins ct's und der untersuchung von gehirnwasser um wirklich alles erdenkliche auszuschließen. leider bleibt ein teil der epilepsie im dunkel und wird sich, insbesondere die vererbte, diagnostisch nicht nachweisen lassen.
                          ich wusste das meine enjoy erblich belastet ist und heute bin ich froh das ich auf mein bauchgefühl gehört habe und sie nie puppies hatte.
                          leider wiird das thema in der zucht totgeschwiegen und leute wie ich, die ihre epihunde mit abstammung bekannt geben gelten als nestbeschmutzer denn epi gibt es beim cocker oder welche rasse auch immer nicht. das ist es was mir am meisten frust und wut macht.....
                          mit etwas mehr offenheit und verantwortung ließe sich dieses problem auf jeden fall veringern...

                          gruß
                          doro und die gang

                          Kommentar


                            #28
                            Liebe Doro,

                            das mit dem Totschweigen in der Zucht ist ja mal der Hit - so nach dem Motto, wenn ich über das Problem nicht rede - ist es nicht da. Solche Verantwortungslosigkeit mag man sich gar nicht vorstellen - das macht mich auch wütend! Und das womöglich noch unter dem Deckmantel von großen Vereinen?

                            Ich hatte vielleicht noch gar nicht erwähnt, unser Hund ist zwei Jahre alt, kurz vor dem 2. Geburtstag trat diese erste Sch...Serie auf. Daher halte ich (und die TÄe) beispielsweise eine CT-Untersuchung wegen eines Hirntumors wenig sinnvoll, das würde ich wirklich erst mal nicht machen wollen. Und wegen des jungen Alters habe ich ja auch so einen Dampf vor Luminal und Co. - ich denke da eben auch an viele Jahre später. Sicher - erst zählt, raus aus den Anfällen zu kommen.

                            Noch ist die Diagnose nicht endgültig gestellt, also noch weiter suchen. Ich danke euch auf alle Fälle für eure Hinweise und Meinungen - manchmal ist es ein kleines Quentchen, das einen auf eine andere, neue Spur bringt.

                            Wasco ist übrigens unter erster Hund - wie man so schön sagt - unser Herzhund!

                            Alles gute für euch und eure Hundis,
                            Katja
                            Liebe Grüße von Katja mit Wasco

                            Kommentar


                              #29
                              Zitat von Dorothea Beitrag anzeigen
                              hallo


                              leider wiird das thema in der zucht totgeschwiegen und leute wie ich, die ihre epihunde mit abstammung bekannt geben gelten als nestbeschmutzer denn epi gibt es beim cocker oder welche rasse auch immer nicht. das ist es was mir am meisten frust und wut macht.....
                              mit etwas mehr offenheit und verantwortung ließe sich dieses problem auf jeden fall veringern...

                              gruß
                              doro und die gang
                              Hallo Doro,

                              das sehe ich ganz genau so wie Du und habe schon sehr oft darüber nachgedacht. Die grosse Anzahl der chronisch kranken Hunde erschüttert mich immer wieder. Viele der Hunde haben vererbte Krankheiten. Wenn das so weiter geht und gewissenlose Züchter, die nur ans Geld denken, so weiter machen, dann gibt es wohl irgendwann gar keine gesunden Hunde mehr.
                              Meine beiden Hunde leiden u.a. auch an Allergien. In unserer entfernteren Bekanntschaft gibt es eine Züchterin, die fleissig mit allergischen Hunden weiter züchtet, obwohl bekannt ist, dass die Veranlagung zur Allergie vererbt werden kann. Ich habe überhaupt kein Verständnis und bin super sauer.
                              Ehrlich, man kann ja gar keinem mehr vertrauen.
                              Liebe Grüsse
                              Astrid mit Lucie, Arnold, Bärbel und Rübe sowie für immer im Herzen: Casper und Ernie

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                                #30
                                Hallo Katja

                                Bert hat ja auch unterfunktion und seine werte waren immer im unteren drittel ..

                                laut tas auch gut so ..

                                bis ich dann gelesen haben das dieser schilddrüsenfachmensch (jean todd?

                                glaubeichwirdsogeschrieben)

                                gesagt hat die werte sollten bei schilddrüsenkranken hunden im oberen drittel liegen..

                                bertis dosis wird jetzt immer erhöht schritt für schritt und dann wieder blut gemessen

                                und meinem bert geht es immer besser ..

                                das würde ich auch bedenken bevor du medis gibst ..

                                berti hatte keinerlei anzeichen einer uf..

                                laß dich nicht verrückt machen

                                ich bin in einer epi-gruppe und auch hunde mit epi werden alt !!!

                                gabiund berti

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