Hallo Claudia,
zunächst einmal zur kurzen Erklärung:
Wir (meine 2 Hunde, der Kater und ich) haben einen Heilpraktiker für uns alle zusammen - das ist sehr praktisch, das wir quasi als Einheit behandelt werden. Ich sehe da ganz viele Vorteile, und er kennt uns alle auch sehr gut, und die Beziehung die wir untereinander haben.
Hier bei uns in der Wohnung konnte er keine Störquellen entdecken, er ist dann mit ins Haus meiner Mutter gekommen, und hat mir dann gesagt wo dort die Störquellen sind.
So blöd es sich für viele anhört (selbst für mich zuerst ), ja er hatte eine Rute.
@alle: WIR wissen doch wie sensibel unsere Hunde sind, und wir kennen sie auch besser als die Tierärzte. Ich lasse mich mit unserem Tierarzt auf gar keine Diskussionen mehr ein, denn ich glaube nicht das er seine Meinung ändern wird. Obwohl er manchesmal schon zugeben mußte, das ich meinen Hund besser kenne als er es für möglich gehalten hätte.
Ich denke einfach man muß seine Gedanken für alles offen halten wenn man diesen Hunden helfen will, und darf sich nicht auf einer Schiene festfahren.
Und das Gute daran ist: Es öffnet ja so viele neue Wege und Möglichkeiten für uns selbst! Ohne Carlos wäre ich selbst niemals in Behandlung bei einem Heilpraktiker, wäre wahrscheinlich immer noch in den Händen der Schulmediziner, und das wäre für mich auch nicht gut ausgegangen.
Wir können so viel durch und wegen unserer Hunde lernen, wenn wir nur offen dafür bleiben.
Sorry wenn ich jetzt zu emotional geworden bin
Liebe Grüße,
Karola
zunächst einmal zur kurzen Erklärung:
Wir (meine 2 Hunde, der Kater und ich) haben einen Heilpraktiker für uns alle zusammen - das ist sehr praktisch, das wir quasi als Einheit behandelt werden. Ich sehe da ganz viele Vorteile, und er kennt uns alle auch sehr gut, und die Beziehung die wir untereinander haben.
Hier bei uns in der Wohnung konnte er keine Störquellen entdecken, er ist dann mit ins Haus meiner Mutter gekommen, und hat mir dann gesagt wo dort die Störquellen sind.
So blöd es sich für viele anhört (selbst für mich zuerst ), ja er hatte eine Rute.
@alle: WIR wissen doch wie sensibel unsere Hunde sind, und wir kennen sie auch besser als die Tierärzte. Ich lasse mich mit unserem Tierarzt auf gar keine Diskussionen mehr ein, denn ich glaube nicht das er seine Meinung ändern wird. Obwohl er manchesmal schon zugeben mußte, das ich meinen Hund besser kenne als er es für möglich gehalten hätte.
Ich denke einfach man muß seine Gedanken für alles offen halten wenn man diesen Hunden helfen will, und darf sich nicht auf einer Schiene festfahren.
Und das Gute daran ist: Es öffnet ja so viele neue Wege und Möglichkeiten für uns selbst! Ohne Carlos wäre ich selbst niemals in Behandlung bei einem Heilpraktiker, wäre wahrscheinlich immer noch in den Händen der Schulmediziner, und das wäre für mich auch nicht gut ausgegangen.
Wir können so viel durch und wegen unserer Hunde lernen, wenn wir nur offen dafür bleiben.
Sorry wenn ich jetzt zu emotional geworden bin
Liebe Grüße,
Karola
Kommentar