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Barfen bei Epilepsie - Ernährungsplan

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    #16
    Hallo Claudia,


    zunächst einmal zur kurzen Erklärung:
    Wir (meine 2 Hunde, der Kater und ich) haben einen Heilpraktiker für uns alle zusammen - das ist sehr praktisch, das wir quasi als Einheit behandelt werden. Ich sehe da ganz viele Vorteile, und er kennt uns alle auch sehr gut, und die Beziehung die wir untereinander haben.

    Hier bei uns in der Wohnung konnte er keine Störquellen entdecken, er ist dann mit ins Haus meiner Mutter gekommen, und hat mir dann gesagt wo dort die Störquellen sind.
    So blöd es sich für viele anhört (selbst für mich zuerst ), ja er hatte eine Rute.

    @alle: WIR wissen doch wie sensibel unsere Hunde sind, und wir kennen sie auch besser als die Tierärzte. Ich lasse mich mit unserem Tierarzt auf gar keine Diskussionen mehr ein, denn ich glaube nicht das er seine Meinung ändern wird. Obwohl er manchesmal schon zugeben mußte, das ich meinen Hund besser kenne als er es für möglich gehalten hätte.

    Ich denke einfach man muß seine Gedanken für alles offen halten wenn man diesen Hunden helfen will, und darf sich nicht auf einer Schiene festfahren.
    Und das Gute daran ist: Es öffnet ja so viele neue Wege und Möglichkeiten für uns selbst! Ohne Carlos wäre ich selbst niemals in Behandlung bei einem Heilpraktiker, wäre wahrscheinlich immer noch in den Händen der Schulmediziner, und das wäre für mich auch nicht gut ausgegangen.

    Wir können so viel durch und wegen unserer Hunde lernen, wenn wir nur offen dafür bleiben.

    Sorry wenn ich jetzt zu emotional geworden bin


    Liebe Grüße,
    Karola

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      #17
      Und das Gute daran ist: Es öffnet ja so viele neue Wege und Möglichkeiten für uns selbst! Ohne Carlos wäre ich selbst niemals in Behandlung bei einem Heilpraktiker, wäre wahrscheinlich immer noch in den Händen der Schulmediziner, und das wäre für mich auch nicht gut ausgegangen.
      .................................................. ........

      so geht mir auch!!
      durch die hunde habe ich sehr viel dazugelernt!
      ich habe meine ernährung verändert, werde nun homöop. beh., habe zu ganz vielen dingen mittlerweile sehr veränderte einstellungen!
      ich hab da grad noch die kurve gekriegt, denke ich......für meine tiere und für mich!
      grüssle von claudia & omi im herzen, herrn krümel, miss möppel, froillein nele, herr pixel & monsieur oscar & das federvieh

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        #18
        Original geschrieben von claudia61

        ich hab da grad noch die kurve gekriegt, denke ich......für meine tiere und für mich!


        So isses! Können wir unseren Hundis jemals dankbar genug sein für das was sie für uns tun?




        Karola

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          #19
          @ biene: ich denke schon, dass wir uns eingehend informiert haben und wissen, was da auf uns zukommt. Es wäre saicherlich einfacher, einen kerngesunden Hund ins Haus zu holen. Aber wenn es passt passt es eben :-)
          Wir denken an unsere kleine Lilli, die so viel heilen konnte, nur nicht sich selbst.

          Stephie & Kerstin mit dem Regenbogenzoo

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            #20
            Hallo,

            @Claudia61: "wieso erkennen TH das und TÄ belächeln einen in der regel? schade, dass die erfahrungen, die besitzer mit ihren tieren machen, oft genug von TÄ als "überspannt" abgetan werden...... aus erfahrungen kann man so viel lernen!"

            Hmmmm - es sind wohl unterschiedliche Charaktere, die unterschiedliche Heilrichtungen einschlagen. Mediziner sind meiner Erfahrung nach oft Kopfmenschen, die vieles Schemata einordnen wollen. Die TH bzw. Menschen-HP, die ich kenne, haben einen anderen Horizont. Das gesamte Umfeld mit zu bewerten bei Krankheiten ist natürlich wesentlich aufwändiger und auch beängstigender - alles wird komplexer und weniger überschaubar - damit kommen einige Menschen nicht gut zurecht.

            @ Karola: :-)) mein Mann, Anton und ich sind auch beim gleichen Homöopathen! Und es ist unglaublich diese Vernetztheit zwischen uns zu beobachten, die während der Behandlung zu Tage tritt. Ich gehe auch davon aus, dass es gut ist, wenn der Therapeut alle Familienmitglieder gut kennt und einschätzen kann.
            Und das mit der Rute finde ich überhaupt nicht lächerlich. Vor ganz vielen Jahren habe ich mal aus purer Neugierde eine in die Hand genommen und bin damit losgelaufen: konzentriert und gespannt, was wohl passieren wird. Wow - das war ein eindrucksvolles Erlebnis! Und wenn dann jemand noch was davon versteht, halte ich das für eine gute Hilfsmaßnahme. Also wirklich sehr interessant, was Ihr da rausgefunden habt!!!!

            @ Stephie:
            Aber wenn es passt passt es eben :-)
            Dem ist nichts hinzuzufügen!!!!! :-)))))))) Und wahrscheinlich soll es dann auch so sein, dass Noch -Liane bei Euch ein gutes Zuhause findet und Ihr wahrscheinlich auch eine Menge durch sie lernen werdet.

            Liebe Grüße

            Claudia mit Anton
            Claudia mit Engel Anton und Spaßvogel Banek

            Unvergessen: Pluszak

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              #21
              So, jetzt ist es raus. Mitte der Woche kommt Lia zu uns und wir können es kaum noch erwarten. Morgen wird alles eingekauft (Körbchen usw.) und Mittwoch kommt sie dann.

              Die Dame vom Tierheim hat uns jetzt nochmal geschrieben, dass die Kleine kein Eiweiß verträgt oder eben nur ab und zu in geringen Mengen.

              Was bedeutet das jetzt für uns? Heißt das, die Kleine am besten vegan ernähren oder gibt es z.B. Fleischsorten, die weniger Eiweiß haben. Erstmal bekommt sie jedenfalls Trofu, da sie das gut verträgt und wir dann in Ruhe umsteigen und beobachten können, was ihr gut tut.

              Also, ich bräuchte jetzt Tips zur eiweißarmen Ernährung...
              Wir denken an unsere kleine Lilli, die so viel heilen konnte, nur nicht sich selbst.

              Stephie & Kerstin mit dem Regenbogenzoo

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                #22
                Hallo Stephie,


                Glückwunsch! Ich freue mich sehr für euch und Lia, sie wird sicher eine Bereicherung für Euch sein, und Ihr für sie!

                Zum Thema Eiweiß kann ich persönlich jetzt nicht so viel sagen, ich denke da ist Claudia die Expertin.
                Wenn mich meine Erinnerung nicht täuscht, hat sie da ganz viel Erfahrung mit.
                Sie wird sich sicher noch melden.


                Liebe Grüße,
                Karola

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                  #23
                  Hallo Stephie,

                  ist ja toll, dass sie nun kommt!!!

                  Die Dame vom Tierheim hat uns jetzt nochmal geschrieben, dass die Kleine kein Eiweiß verträgt oder eben nur ab und zu in geringen Mengen
                  Da würde ich noch mal genauer nachfragen! Die Tierheimdame hat sicherlich ein bestimmtes Eiweiß im Kopf, d.h. von einem bestimmten Tier o.ä. Eiweiß ist ja essentiell und kommt in allen Lebensmitteln vor.

                  Was bedeutet das jetzt für uns? Heißt das, die Kleine am besten vegan ernähren oder gibt es z.B. Fleischsorten, die weniger Eiweiß haben. Erstmal bekommt sie jedenfalls Trofu, da sie das gut verträgt und wir dann in Ruhe umsteigen und beobachten können, was ihr gut tut.
                  Wie gesagt, ich würde da noch mal genauer nachfragen.

                  Anton ist z.B. ein veganer eiweißarm-Esser. Das hat mir persönlich anfangs große Schwierigkeiten bereitet, weil mir das so unwahrscheinlich erschien, ihn auf Dauer so gut ernähren zu können.

                  Von Tiereiweiß, egal wie viel und von welchem Tier, bekommt er definitiv und prompt Anfallsreihen. Allerdings bekommt er auch von größeren Mengen Eiweiß aus Hülsenfrüchten Anfälle: Linsen, Kichererbsen, Erbsen und Soja. Da gibt er allerdings noch Tage vorher rechtzeitig Warnzeichen: trinkt viel, bekommt lange Zähne und frisst trotz Hunger nichts mehr.
                  Er lebt seit 2 Jahren vegan und seit 1 Jahr eiweißarm mit dem Eiweiß, dass aus Getreide/Kartoffeln/Gemüsen und Obst stammt. Und er lebt richtig gut damit: es schmeckt ihm und er ist in einer wirklich guten Form! Ich gucke, dass er alle 1-2 Wochen einmal eine Erbsenmahlzeit bekommt (Erbsen sind vollwertig und enthalten alle essentiellen Aminosäuren - Soja zwar auch, davon schleckt er sich allerdings die Pfoten wund). Was mir persönlich extrem wichtig ist, ist, dass Anton ausschließlich Bio ernährt wird: möglichst keine Schadstoffe (seine Leber ist genug durch Impfungen und Medikamente belastet worden), sanfte Anbaumethoden und die Zutaten mit viel natürlicher Energie ausgestattet.
                  FALLS Liane ähnlich gestrickt sein sollte: es geht also durchaus, einen Hund eiweißarm zu ernähren. Man muss nur genau gucken, was ihm gut tut. Das geht nur individuell zu entscheiden.

                  Ich würde an Eurer Stelle allerdings das TRofu als allererstes unter die Lupe nehmen: wenn sie das so gut verträgt, habt Ihr ja erste Anhaltspunkte, woran Ihr die Frischfütterung festmachen könnt. Wisst Ihr die Marke jetzt schon? Dann könnt Ihr auch jetzt schon gucken, wie hoch ist der Proteinanteil des Futters, welches Tiereiweiß ist enthalten? Und damit könnt Ihr anfangen, Euren Frischfutterplan aufzubauen.
                  Ein Schonkosttag in der Woche ist sicherlich auch nicht schlecht: entweder fasten oder einen Reistag: z.B. einen chin. Reiscongee machen (zerkochter Reis mit Gemüse...), der in der chin. Medizin richtig zum Entgiften und Entschlacken eingesetzt wird.

                  Falls Ihr den Eindruck habt, dass sie im Zusammenhang mit der Ernährung Anfälle bekommt, würde ich umso schneller auf Frisch umstellen: denn so habt Ihr die Komponenten einzeln da , in von Euch kontrollierter Qualität und könnt bei Bedarf eine kleine Ausschlussdiät mit ihr machen, um zu sehen, was ihr am besten bzw. gar nicht bekommt.

                  Hätten wir Anton früher nicht gebarft, hätten wir niemals herausgefunden, dass er auf Tierprodukte reagiert und dann würde er heute nicht mehr leben!

                  Toitoitoi und viel Freude beim Vorbereiten ihrer Ankunft!!!!

                  Liebe Grüße

                  Claudia mit Anton
                  Claudia mit Engel Anton und Spaßvogel Banek

                  Unvergessen: Pluszak

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                    #24
                    Original geschrieben von Karola
                    Hallo Stephie,



                    Wenn mich meine Erinnerung nicht täuscht, hat sie da ganz viel Erfahrung mit.
                    Sie wird sich sicher noch melden.



                    Was hab ich gesagt?!!?


                    Liebe Grüße,
                    Karola

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                      #25
                      wenn schon bekannt ist, dass der hund auf sein futter reagiert, ist das doch schonmal was. da weiss man doch wenigstens, wo man ansetzen kann und hat eine chance, mit einer ausschlussdiät der sache auf die spur zu kommen.
                      muss ja nicht,d ass der hund auf tierisches eiweiss reagiert, kann ja auch pflanzliches sein. da bin ich ja mal gespannt, ob ihr genauere informationen bekommen könnt.
                      grüssle von claudia & omi im herzen, herrn krümel, miss möppel, froillein nele, herr pixel & monsieur oscar & das federvieh

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                        #26
                        Vielen Dank Claudia, mit sovielen Infos kann ja eigentlich nichts mehr schiefgehen.

                        Nach und nach werden wir sowieso unsere eigenen Erfahrungen machen. Ich denke auch, dass wir erstmal versuchen werden, das tierische Eiweiß zurückzuschrauben (wir wissen schon, dass es tierisches Eiweiß ist). Dann schauen wir, wie sie auf anderes Eiweiß reagiert, wir wollen sowieso so schnell wie möglich auf frisch umsteigen. Erstmal schauen wir, ob sie bestimmte Sachen wie z.B. Gemüse vielleicht sogar schon von selbst frisst (kommt von der Straße, wer weiß was sie da alles gefressen hat) und ansonsten wird eben langsam damit angefangen. Und ab und an gibt es dann gezielt Eiweiß um festzustellen, ob sie es gut verträgt (natürlich nicht so, dass sie einen Schock bekommt...).

                        Ich gebe euch auf jeden Fall mal Bescheid, wie es denn so läuft. Ich werde, wenn sie da ist, sowieso noch ein paar Bilder einstellen und einen Lia-Entwicklungsthread aufmachen :-)

                        Jetzt freue ich mich aufs Einkaufen und morgen backe ich Leckerlies :-) Juhuuuuu...
                        Wir denken an unsere kleine Lilli, die so viel heilen konnte, nur nicht sich selbst.

                        Stephie & Kerstin mit dem Regenbogenzoo

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                          #27
                          Hallo,

                          ich bin auf jeden Fall gespannt, wie es bei Euch anläuft! Möglicherweise entspannt sich die ganze Situation allein schon dadurch, wenn Lia merkt, dass sie jetzt ein Wohlfühlzuhause hat! Ich gehe davon aus, dass das ein wesentlicher Punkt ist (einer von vielen).

                          Übrigens Karola: als Expertin fühle ich mich wirklich nicht!!! Wir haben eine ganze Menge Anton-spezifisches Wissen erworben, aber vom Expertentum fühle ich mich Lichtjahre entfernt :-))) Immer, wenn irgendwas mit ihm ist (kürzlich Hautausschlag, der sich dann als Reaktion auf ein hom. Mittel herausstellte), bin ich sofort immer völlig konzentriert die Ernährung am überprüfen. Es ist eben doch sehr ungewöhnlich, einen Hund so zu ernähren.

                          @ Stephie: Die Vertretung unserer TH hat auch einen Hund in Behandlung, der mit Anfällen auf Tiereiweiß reagiert. Dieser steckt die vegane Ernährung jedoch nicht so locker weg wie Anton, er friert wohl viel und ist seeeeehr energiearm. Sie können das wohl wunderbar mit Soja kompensieren - was bei uns wiederum ein Problem wäre.

                          Also Du hast auf jeden Fall Recht: "Nach und nach werden wir sowieso unsere eigenen Erfahrungen machen". Und so wie Du schreibst und alles vorbereitest, werdet Ihr das auch richtig gut hinkriegen!!!!

                          *Drückdiedaumen* und liebe Grüße

                          Claudia mit Anton, der gerade 2,5 Stunden in der Sonne spazieren war *wooooow - was für ein Sonnentag!!!*
                          Claudia mit Engel Anton und Spaßvogel Banek

                          Unvergessen: Pluszak

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                            #28
                            Original geschrieben von A.Wunderland


                            Übrigens Karola: als Expertin fühle ich mich wirklich nicht!!! Wir haben eine ganze Menge Anton-spezifisches Wissen erworben, aber vom Expertentum fühle ich mich Lichtjahre entfernt :-)))

                            Hallo Claudia!

                            Ich wollte damit auch nur sagen das ich mich mit dem Thema Eiweiss noch gar nicht auseinandersetzen mußte, hatte aber im Hinterkopf das Du das sehr ausgiebig getan hast.

                            Ich glaube sowieso das jeder von uns EXPERTE für den eigenen Hund wird mit der Zeit. Dieses Wissen was wir uns spezifisch für unseren eigenen Hund zugelegt haben, kann man wohl nie generell auf andere übertragen.
                            Es gibt gewisse Grundprinzipien, wie artgerechte Ernährung usw., aber ich denke darüber hinaus muß jeder für seinen eigenen Hund Experte werden.

                            Und ich habe das Gefühl das Stephie das auch werden wird, sie hat auf jeden Fall die richtige Einstellung!

                            Liebe Grüße,
                            Karola

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                              #29
                              Hallo Karola,

                              Und ich habe das Gefühl das Stephie das auch werden wird, sie hat auf jeden Fall die richtige Einstellung
                              Ja, da bin ich mir auch ganz sicher! Und das freut mich total!

                              Übrigens - das gehört gerade so überhaupt nicht hierher, aber trotzdem: gerade war ich mir einer Freundin und deren Hunden spazieren. Sie hat ein ganz und gar problematisches Pferd (seit Jahren in klass. hom. Behandlung) und hat sich letztens an eine Tierkommunikatorin gewendet. Quintessenz aus dem Gespräch: das Pferd hat seit es bei meiner Freundin ist, permanent Kopfschmerzen, die nicht mit meiner Freundin, den Haltungsbedingungen o.ä. zusammenhängen, auch körperliche Ursachen scheiden wohl aus. Es wären "geopathologische" Faktoren im Spiel - sie wohnen auch gleich an der Bahn und einem Sendemasten hier im Dorf.
                              Ein weiterer Epi-Hund (auch in klass. hom. Behandlung) hier im Dorf ist vor einem Jahr näher an die Bahn und den Sendemasten gezogen - und hat seither deutlich häufiger und heftigere Anfälle.

                              Es steht also durchaus im Raum, dass die Starkstromleitung der Bahn samt Sendemast, der auch noch hier im Dorf steht, sich negativ auswirken - ähnlich wie die Wasserader unter dem Haus Deiner Mutter.
                              Vielleicht sollten solche Störquellen auch noch mehr Berücksichtigung finden, wenn Beschwerden nicht besser werden.

                              Für uns hieße das, dass wir bei unserem bevorstehenden Umzug auf so etwas achten und zusehen, dass die neue Wohnung möglichst nicht im Bereich solcher offenkundigen Störquellen liegt. Schwierig! Ganz abgesehen von natürlichen Störquellen wie Wasseradern und anderen Energiefeldern...

                              Das musste ich schnell noch mal loswerden.... Deine Erkenntnisse hatten mich schon sehr nachdenklich gemacht.

                              Liebe Grüße

                              Claudia mit Anton
                              Claudia mit Engel Anton und Spaßvogel Banek

                              Unvergessen: Pluszak

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                                #30
                                So, habe jetzt Bilder von unserer neuen Bewohnerin, seit gestern Abend ist sie schon da! Schaut einfach in den Lilli-Thread im Bereich "Vorstellungen".

                                Übrigens ist das mit dem Eiweiß doch nicht ganz raus. Die Tierpflegerin meinte, dass sie das mal irgendwo gelesen hat und wir deshalb wenig Eiweiß füttern sollen. Also nehmen wir das jetzt selbst in die Hand und schauen einfach was sie verträgt. Ich frage mich nur, wo ziehe ich die Grenze. Ist es gut, wenn sie nur alle 8 Wochen einen Anfall hat oder ist das schon viel. Wird es weniger, wenn ich was bestimmtes nicht füttere oder mehr? Aber das werden wir wohl erst mit der Zeit feststellen.

                                Übrigens: Sie frisst Karotten! Haben ihr das ganz unverschämt als Leckerlie unter die Nase gehalten und sie hat es ohne Probleme gefressen :-) Heute mache ich ihr mal einen Brei daraus :-)
                                Wir denken an unsere kleine Lilli, die so viel heilen konnte, nur nicht sich selbst.

                                Stephie & Kerstin mit dem Regenbogenzoo

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