Hallo Stephie,
oh, klasse, dass Lilli bei Euch ist. Ich werde gleich mal in den anderen Thread rüberschauen!
Guckt einfach mal, wie Ihr und Lilli die Anfälle wegsteckt und wie viel Einfluss Ihr überhaupt über die Ernährung nehmen könnt und welche Auslöser Ihr noch findet.
Unser Ziel ist es auf jeden Fall, Anton ANFALLSFREI zu halten. Jeder Anfall birgt die Gefahr, dass er einmal nicht wieder alleine rauskommt ( einen status epilepticus nennt man das) und außerdem ist die Verletzungsgefahr recht hoch: Anton hat heftige Grand mals - zu Beginn eines Anfalls bäumt er sich gewaltsam auf und fällt dann wuchtig zu Boden. Er ist dabei schon mit dem Kopf gegen die Wohnungstür geknallt und hat sie dabei eingeschlagen, er ist schon mit dem Rücken auf die Bettkante gefallen, im Flur gegen einen alten Nähmaschinentisch gestürzt und und und. Das erste Jahr seiner Epilepsie haben wir ihn konsequent nicht alleine gelassen, was ein ziemlicher Act war - aber die Risiken waren uns einfach zu hoch. Inzwischen konnten wir einige Auslöser ja gut eingrenzen, so dass wir Anton schon mal kurz alleine lassen, dabei aber i.d.R. Nachbarn Bescheid sagen, dass wenn sie komische Geräusche hören sollten, sie bitte nach ihm sehen.
Daher gilt für uns also: die Ernährung, die bei ihm eine so wichtige Rolle spielt, so gestalten, dass es am besten gar nicht zu Anfällen kommt! Einmal hatten wir auch schon fast ein anfallsloses Jahr. Und so werden wir immer auf ihn aufpassen.
jetzt gehe ich also mal rüber, Lilli angucken :-))
Liebe Grüße
Claudia mit Anton
oh, klasse, dass Lilli bei Euch ist. Ich werde gleich mal in den anderen Thread rüberschauen!
Ich frage mich nur, wo ziehe ich die Grenze. Ist es gut, wenn sie nur alle 8 Wochen einen Anfall hat oder ist das schon viel
Unser Ziel ist es auf jeden Fall, Anton ANFALLSFREI zu halten. Jeder Anfall birgt die Gefahr, dass er einmal nicht wieder alleine rauskommt ( einen status epilepticus nennt man das) und außerdem ist die Verletzungsgefahr recht hoch: Anton hat heftige Grand mals - zu Beginn eines Anfalls bäumt er sich gewaltsam auf und fällt dann wuchtig zu Boden. Er ist dabei schon mit dem Kopf gegen die Wohnungstür geknallt und hat sie dabei eingeschlagen, er ist schon mit dem Rücken auf die Bettkante gefallen, im Flur gegen einen alten Nähmaschinentisch gestürzt und und und. Das erste Jahr seiner Epilepsie haben wir ihn konsequent nicht alleine gelassen, was ein ziemlicher Act war - aber die Risiken waren uns einfach zu hoch. Inzwischen konnten wir einige Auslöser ja gut eingrenzen, so dass wir Anton schon mal kurz alleine lassen, dabei aber i.d.R. Nachbarn Bescheid sagen, dass wenn sie komische Geräusche hören sollten, sie bitte nach ihm sehen.
Daher gilt für uns also: die Ernährung, die bei ihm eine so wichtige Rolle spielt, so gestalten, dass es am besten gar nicht zu Anfällen kommt! Einmal hatten wir auch schon fast ein anfallsloses Jahr. Und so werden wir immer auf ihn aufpassen.
jetzt gehe ich also mal rüber, Lilli angucken :-))
Liebe Grüße
Claudia mit Anton
Kommentar