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Barfen bei Epilepsie - Ernährungsplan

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    #31
    Hallo Stephie,

    oh, klasse, dass Lilli bei Euch ist. Ich werde gleich mal in den anderen Thread rüberschauen!

    Ich frage mich nur, wo ziehe ich die Grenze. Ist es gut, wenn sie nur alle 8 Wochen einen Anfall hat oder ist das schon viel
    Guckt einfach mal, wie Ihr und Lilli die Anfälle wegsteckt und wie viel Einfluss Ihr überhaupt über die Ernährung nehmen könnt und welche Auslöser Ihr noch findet.

    Unser Ziel ist es auf jeden Fall, Anton ANFALLSFREI zu halten. Jeder Anfall birgt die Gefahr, dass er einmal nicht wieder alleine rauskommt ( einen status epilepticus nennt man das) und außerdem ist die Verletzungsgefahr recht hoch: Anton hat heftige Grand mals - zu Beginn eines Anfalls bäumt er sich gewaltsam auf und fällt dann wuchtig zu Boden. Er ist dabei schon mit dem Kopf gegen die Wohnungstür geknallt und hat sie dabei eingeschlagen, er ist schon mit dem Rücken auf die Bettkante gefallen, im Flur gegen einen alten Nähmaschinentisch gestürzt und und und. Das erste Jahr seiner Epilepsie haben wir ihn konsequent nicht alleine gelassen, was ein ziemlicher Act war - aber die Risiken waren uns einfach zu hoch. Inzwischen konnten wir einige Auslöser ja gut eingrenzen, so dass wir Anton schon mal kurz alleine lassen, dabei aber i.d.R. Nachbarn Bescheid sagen, dass wenn sie komische Geräusche hören sollten, sie bitte nach ihm sehen.

    Daher gilt für uns also: die Ernährung, die bei ihm eine so wichtige Rolle spielt, so gestalten, dass es am besten gar nicht zu Anfällen kommt! Einmal hatten wir auch schon fast ein anfallsloses Jahr. Und so werden wir immer auf ihn aufpassen.

    jetzt gehe ich also mal rüber, Lilli angucken :-))

    Liebe Grüße

    Claudia mit Anton
    Claudia mit Engel Anton und Spaßvogel Banek

    Unvergessen: Pluszak

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      #32
      nser Ziel ist es auf jeden Fall, Anton ANFALLSFREI zu halten. Jeder Anfall birgt die Gefahr, dass er einmal nicht wieder alleine rauskommt ( einen status epilepticus nennt man das) und außerdem ist die Verletzungsgefahr recht hoch: Anton hat heftige Grand mals - zu Beginn eines Anfalls bäumt er sich gewaltsam auf und fällt dann wuchtig zu Boden.
      .................................................. .................
      bei grossen anfällen ist die belastung für herz/kreislauf auch auf dauer nicht ohne!
      allerdings scheint taurin da positiv einfluss zu nehmen.....
      grüssle von claudia & omi im herzen, herrn krümel, miss möppel, froillein nele, herr pixel & monsieur oscar & das federvieh

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        #33
        Jetzt warte ich mal die nächsten Wochen ab, ich denke, dass das neue Zuhause allein schon viel ausmachen wird. Und für nächste Woche mache ich einen Termin bei einer Tierärztin hier in der Nähe aus, die viel mit Homöopathie macht und recht beliebt zu sein scheint. Und dann sehen wir weiter.

        Heute Abend gab es auf jeden Fall einen Karotten-Apfel-Olivenöl (nur ganz wenig) und püriertes Trockenfutter-Brei. Hat ihr super geschmeckt, obwohl mehr Karotten als alles andere drin waren. Sobald sie ein bisschen zur Ruhe gekommen ist fange ich mal mit Pansen an, im Moment möchte ich jede weitere Umstellung und somit Stress vermeiden.

        Karotten als Leckerlies nimmt sie jetzt übrigens richtig gerne, ich möchte ihr nur noch nicht zu viel geben, da ich nicht weiß wie sie magentechnisch reagiert und wir wollen sie ja nicht noch mehr verwirren.

        Ach ja, die Anfälle scheinen bei ihr bisher nicht so "schlimm" gewesen zu sien wie bei Anton. Die Tierpflegerin meinte, dass sie sich dann auf die Seite legt, ein bisschen mit dem Kiefer klappert und sich dann verkrampft. Sie bekommt ein bisschen Schaum vor dem Mund und nach 1-3 Minuten ist der Spuk vorbei. Sie kippt also nicht auf einmal um oder so, sondern legt sich erst hin. Nun gut, das kann sich ja auch ändern, aber immerhin.
        Wir denken an unsere kleine Lilli, die so viel heilen konnte, nur nicht sich selbst.

        Stephie & Kerstin mit dem Regenbogenzoo

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          #34
          Hallo,

          Ihr macht das schon! Da bin ich ganz zuversichtlich.

          Allerdings würde ich Euch wirklich ans Herz legen, Euch hier durch die Homöopathie-Einführungskurse von Claudia Grothus zu lesen!!!! Dann habt Ihr eine gute Basis zu entscheiden, ob die Homoöpathie Eurer zukünftigen Tierärztin Hand und Fuß hat. Leider gibt es nämlich eine zweite Anwendung von Homöopathie, die nichts mit den eigentlichen Prinzipien zu tun hat und die im wesentlichen den schulmedizinischen Verordnungen angepasst ist. Damit ist man relativ schnell am Ende.

          Und wie beruhigend, dass Lillis Anfälle so mild verlaufen. Allerdings, wie Du ja auch selbst vermutest, kann sich das ändern. Wenn in ihr etwas entgleist ist (ein Stoffwechselvorgang o.ä.), dann kann sich das im Laufe der Zeit weiter aufbauen.

          @ Claudia:
          allerdings scheint taurin da positiv einfluss zu nehmen
          Anton hatte über fast 1 3/4 Jahre Taurin bekommen und bei ihm hatte das leider keinen Einfluss... Ich habe es dann entsprechend irgendwann nicht mehr gegeben, weil er es auch nicht gerne genommen hat.
          Ich weiß, dass es bei einigen Hunden gut anschlägt, aber bei uns eben leider nicht...
          Seine Anfälle verlaufen ja inzwischen wesentlich milder und weniger nachhaltig - aber das ist wirklich Resultat der gesammelten Behandlung (Hom., Ernährung, spez. Massagen und Aktionen), die ihn gut ins Gleichgewicht zurück gebracht hat *toitoitoi*.

          Zu den Karotten: toll, dass sie Gemüse mag :-)) Ich würde es genau beobachten, denn von Karotten kann man auch prima Durchfall bekommen. Wie wäre es übrigens mit Kartoffel/Karotten-Brei - das mag sie bestimmt auch.
          Ich freue mich so, dass Lilli bei Euch und so viel Fürsorge gelandet ist!!!!!!!

          Liebe und verschneite Grüße

          Claudia mit Anton
          Claudia mit Engel Anton und Spaßvogel Banek

          Unvergessen: Pluszak

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            #35
            @claudia
            ich meinte das jetzt nicht im hinblick auf anfallsvermeidung, sondern darauf, dass taurin evtl. auf dauer eine positive (schützende) auswirkung auf herz/kreislauf hat......


            Allerdings würde ich Euch wirklich ans Herz legen, Euch hier durch die Homöopathie-Einführungskurse von Claudia Grothus zu lesen!!!! Dann habt Ihr eine gute Basis zu entscheiden, ob die Homoöpathie Eurer zukünftigen Tierärztin Hand und Fuß hat. Leider gibt es nämlich eine zweite Anwendung von Homöopathie, die nichts mit den eigentlichen Prinzipien zu tun hat und die im wesentlichen den schulmedizinischen Verordnungen angepasst ist. Damit ist man relativ schnell am Ende.
            .................................................. ..................................................
            da kann ich claudia auch nur zustimmen!
            grüssle von claudia & omi im herzen, herrn krümel, miss möppel, froillein nele, herr pixel & monsieur oscar & das federvieh

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              #36
              Hallo Claudia,

              ich meinte das jetzt nicht im hinblick auf anfallsvermeidung, sondern darauf, dass taurin evtl. auf dauer eine positive (schützende) auswirkung auf herz/kreislauf hat......
              Ah, alles klar!!!! Ich habe erst mal nur auf die zellwandstabilisierende Funktion gedacht, von der ich mir anfangs anfallsmäßig etwas versprochen hatte. Aber da hast Du natürlich Recht!

              Liebe Grüße

              Claudia
              Claudia mit Engel Anton und Spaßvogel Banek

              Unvergessen: Pluszak

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                #37
                @claudia
                von wegen AB....... hast du das gelesen?
                http://www.gesundehunde.com/forum/sh...=zwingerhusten
                grüssle von claudia & omi im herzen, herrn krümel, miss möppel, froillein nele, herr pixel & monsieur oscar & das federvieh

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                  #38
                  Hallo Claudia,

                  ja, war ich gerade bei! Das ist wirklich ein Beispiel per excellence (falls man das so schreibt...). Und dann noch die TA-Aussage, dass da kein Zusammenhang bestehen kann... Warum diese Blindheit? Ich werde gerade total ärgerlich!

                  Liebe Grüße

                  Claudia mit Anton
                  Claudia mit Engel Anton und Spaßvogel Banek

                  Unvergessen: Pluszak

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                    #39
                    Und wo finde ich die Homöopathie-Kurse? Hier im Forum wurde eine Tierärztin ganz in meiner Nähe empfohlen und eben auch erwähnt, dass sie unter anderem mit Homöopathie arbeitet. Da dachte ich, dass ich mich ja auf die Aussagen verlassen aknn, aber sich vorher zu informieren ist natürlich besser. Es gibt hier anscheinend auch eine mobile Tierärztin, die sehr gut sein soll. Das wäre für Lilli halt nicht schlecht, da sie sehr große Angst vor Tierarztpraxen hat. Ich werde einfach mal schauen, was ich hier sonst noch so im Forum finde.

                    Wenn ich zu einer THP gehe, kann ich dann davon ausgehen (vorausgesetzt sie hat einen guten Ruf), dass ich da richtig bin oder gibt es da auch Unterschiede?

                    Bisher hat sie keinen Durchfall bekommen, ich gebe ihr die Karotten auch wirklich in kleinen Mengen. Hab gestern noch herausgefunden, dass sie Knoblauch ganz gerne riecht, vielleicht mache ich das nächste Mal in ihren Brei ein ganz klein wenig davon rein oder ist Knoblacuh irgendwie schlecht?

                    So langsam wächst der Thread, aber ihr helft mir wirklich super. Am Anfang ist man eben noch sehr unsicher, aber das legt sich schon ein bisschen. Man merkt, wie sie von Stunde zu Stunde aufblüht und gestern und heute hat sie ganz brav daraußen ihr Geschäft verrichtet - ohne Durchfall trotz Möhren :-) So langsam wird sie sogar schon frech, man muss echt aufpassen, dass sie einem nicht das Essen vom Tisch holt (da haben wir ja was zu tun)

                    Noch was wegen dem Barfen: Ich habe auf der Seite "Der grüne Hund" oder so einiges dazu gefunden, unter anderem, dass die einem auch einen speziellen Ernährungsplan für die Anfangszeit erstellen, wenn man sich nicht ran traut. Kostet so um die 5 € und ich habe mir überlegt, dass das vielleicht gar nicht schlecht wäre, so als kleine Orientierungshilfe. Oder was meint ihr? Ich würde mich damit wahrscheinlich etwas sicherer fühlen.
                    Wir denken an unsere kleine Lilli, die so viel heilen konnte, nur nicht sich selbst.

                    Stephie & Kerstin mit dem Regenbogenzoo

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                      #40
                      Hallo,

                      Du kannst ihr ruhig Knoblauch geben, meine beiden lieben es.


                      Hier ist auch noch ein Futterplan:

                      http://surf.agri.ch/dierauer/Futterplan.html




                      Grüße,
                      Karola

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                        #41
                        Ernährungsplan

                        Hallo Stephie, (ich glaub, du heißt so)
                        guck mal unter surf.agri.ch/dierauer . Das ist Silvias HP. Sie beschäftigt sich viel mit Ernährung. Dort findest du einen Futterplan, nach dem ich mich am Anfang strikt gehalten habe. Wenn du ein Fax hast, kann ich ihn dir auch faxen.
                        Liebe Grüße Margot mit Racker und Lieschen
                        Liebe Grüße Margot

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                          #42
                          homöopathie

                          wenn du das forum aufrufst, findest du unter homöopathie drei rubiken:

                          Homöopathie

                          Homöocafé
                          Rund um die Homöopathie. Hier sollten nur Fragen zur Homöopathie selber gestellt werden -

                          Fälle
                          Hier werden bereits abgelaufene oder fiktive Fälle besprochen zwecks Erläuterung der Homöopathischen Verfahrensweise.

                          Themenkreise
                          Dieses Forum ist zum ausarbeiten verschiedener Projekte. Als erstes Projekt stellen wir die homöopathische Notfallapotheke zusammen.
                          grüssle von claudia & omi im herzen, herrn krümel, miss möppel, froillein nele, herr pixel & monsieur oscar & das federvieh

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                            #43
                            Hallo Stephie,

                            ich finde es so super, wie Du Dich kümmerst!!!

                            Da dachte ich, dass ich mich ja auf die Aussagen verlassen aknn, aber sich vorher zu informieren ist natürlich besser. Es gibt hier anscheinend auch eine mobile Tierärztin, die sehr gut sein soll. Das wäre für Lilli halt nicht schlecht, da sie sehr große Angst vor Tierarztpraxen hat. Ich werde einfach mal schauen, was ich hier sonst noch so im Forum finde.
                            Ich würde nach unseren Erfahrungen ab jetzt immer darauf achten, dass ein Homöopath/Arzt (oder wer auch immer) klassisch hom. arbeitet. Was das genau bedeutet, kannst Du unter Homöopathie/ Themenkreise in Claudias Einführungskursen genau nachlesen. Superspannend und hochinformativ. Wir haben hier im Forum Claudia und Elke als prof. Tierhomöopathen, die sehr viel beraten und noch viele andere sehr Homöopathiekundige, die toll weiterhelfen.

                            Wichtig finde ich persönlich, dass man über die klass. Homöpathie Bescheid weiß, damit die Therapie auch gut läuft, denn streckenweise muss man viel abwarten und genau beobachen - ganz anders als in der Schulmedizin. Du glaubst nicht, wie häufig unsere TH gesagt hat: Abwarten! Und es hat sich - so schwer es auch teilweise gefallen ist - immer als richtigen Schritt herausgestellt.

                            Unsere TH ist zur Anamnese übrigens auch ins Haus gekommen, um sich Anton in seiner heimischen Umgebung anzugucken. Ich fand das auch total klasse, weil ich ihn nicht schon wieder in eine fremde Umgebung schleppen wollte.



                            Wenn ich zu einer THP gehe, kann ich dann davon ausgehen (vorausgesetzt sie hat einen guten Ruf), dass ich da richtig bin oder gibt es da auch Unterschiede
                            Bei den THP gibt es durchaus auch große Unterschiede! Es macht daher wirklich Sinn, sich über die gewünschte Therapieform im Vorfeld kundig zu machen und beim Terminmachen genau nachzufragen, wie derjenige behandelt. Klingt jetzt vielleicht ganz schön penetrant - ist aber unsere ganz persönliche Erfahrung. Viele Heilpraktiker wenden mehrere Therapieformen an, zwischen denen sie hin und her springen und die dann wiederum nicht ganzheitlich zum Tragen kommen. Und dadurch kann viel unterdrückt werden.
                            Wir wollten Anton z.B. neben der klass. hom. Behandlung mal einer Trad. Chin. Med.-Ärztin vorstellen. und ich habe über zwei Jahre gebraucht, um jemanden zu finden, der es wirklich ganzheitlich praktiziert und nicht nur hin und wieder mal ein bisschen akupunktiert. Und das war letztlich eine tolle Erfahrung, bei dieser ganzheitlich arbeitenden TCM-Ärztin gewesen zu sein! Hat uns irre viel gebracht und für Anton weitere Heilungswege eröffnet - auch wenn wir rein praktisch bei der klass. Hom. geblieben sind.

                            Zum Knoblauch: wir haben da besondere Erfahrungen gemacht. Anton verträgt Knoblauch grundsätzlich ganz gut, mag ihn auch gerne. Allerdings scheint der Knoblauch in für Anton kritischen Zeiten ein Tropfen zu sein, der das Fass zum Überlaufen bringen kann. Ich habe mich ziemlich intensiv mit der TCM-Ernährungslehre befasst und darin wird Knoblauch als aufschießendes Nahrungsmittel (Wuchsrichtung, wärmender Charakter) beschrieben. ... und soll eben nicht bei Epileptikern oder ähnlichen Problemen verzehrt werden. Und das können wir voll bestätigen: kommen kritische Faktoren zusammen scheint Knoblauch das Zünglein an der Waage zu sein, das es kippen lässt Ich bin dementsprechend vorsichtig mit Knofi geworden.

                            Man merkt, wie sie von Stunde zu Stunde aufblüht und gestern und heute hat sie ganz brav daraußen ihr Geschäft verrichtet - ohne Durchfall trotz Möhren :-) So langsam wird sie sogar schon frech, man muss echt aufpassen, dass sie einem nicht das Essen vom Tisch holt (da haben wir ja was zu tun)
                            Das klingt doch richtig klasse *grins* und vor allem gesund :-)))

                            Wenn Ihr Euch sicherer fühlt mit so einer Hilfe (Ernährungsplan), würde ich es wahrscheinlich machen. Rein aus meiner Sicht ist es jedoch nicht nötig: der von Margot und Karola angegebene Link ist total aussagekräftig und im Prinzip könnt Ihr wenig falsch machen. Und wenn sie in den ersten Wochen vielleicht nicht komplett ausgewogen ernährt werden sollte, wird das eben nach und nach kompensiert - ist ja in der Natur auch nicht anders.

                            Weiter Daumendrück! Und liebe Grüße

                            Claudia mit Anton
                            Claudia mit Engel Anton und Spaßvogel Banek

                            Unvergessen: Pluszak

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                              #44
                              Dann lasse ich den Knoblauch mal vorsichtshalber weg.

                              Mensch, mir raucht echt der Kopf.

                              Nochmal eine Frage (eine von noch unendlich vielen, die folgen werden):
                              Ich habe jetzt schon oft gelesen, dass das mit den Impfungen nicht so der Hit ist... Gerade bei einem Hund mit Epi sollte man da ja aufpassen. Jetzt werden wir aber im Sommer nach Frankreich fahren und dafür braucht Lilli ja eine gültige Tollwut-Impfung. Hat jemand Tipps, wie sich das auswirken kann, bzw. was wir tun können, damit ihr das evtl. nicht allzu viel ausmacht?

                              Ist hoffentlich ok, dass ich das alles in den Barfen-Thread schreibe, muss ja nicht für alles einen neuen aufmachen.

                              Ach ja, noch was: Wenn ichd en Ernährungsplan habe (werde wohl den angegebenen Link nehmen) - wann sollte ich mit der Umstellung anfangen? Soll ich erst warten bis ich das Gefühl habe, dass sie sich gut eingelebt hat um noch mehr Stress zu vermeiden? Oder soll ich lieber so bald wie möglich anfangen, um ihr auch bald helfen zu können? Dann habe ich aber Bedenken, dass ich evtl. Verschlechterungen, die noch von dem "Umzug" zu uns kommen auf das Futter schiebe und etwas falsch mache.

                              Hm, hab hier im Forum eine Tierärztin gefunden, die unterstützend mit Homöopathie arbeitet. Ich weiß, dass das keine klas. Hom. ist, aber sie hat einen sehr guten Ruf und ist mir irgendwie sympathisch. Ich habe halt die Befürchtung, dass wir zu einer THP gehen und die Lilli gleich die Medikamente "wegnimmt" und ihr irgendwelche Pillchen verschreibt. Und im Moment reagiert sie sehr gut auf ihre Medis, wir wollen sie nach und nach eben mit TA-Unterstützung absetzen. hm, weiß irgendwie jetzt gar nicht mehr, wie ich was machen soll...
                              Wir denken an unsere kleine Lilli, die so viel heilen konnte, nur nicht sich selbst.

                              Stephie & Kerstin mit dem Regenbogenzoo

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                                #45
                                Lili

                                Hallo Stephie,
                                eine klassische THP nimmt keine Medikamente weg sondern schleicht sie langsam aus. Ich kann dir gerne meinen Ernährungsplan für Racker und Lieschen schicken. (beide je 7 kg)
                                Damit habe ich jetzt seit fast einem Jahr gute Erfahrungen gemacht.
                                Sei lieb gegrüßt, natürlich auch deine Familie und dein Zoo
                                Margot
                                Liebe Grüße Margot

                                Kommentar

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