Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Nie satt?

Einklappen
Dieses Thema ist geschlossen.
X
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

    #61
    .....und beim Hund effektivere Resorbtion, womit wir wieder am Anfang der Diskussion wären
    Verweiße nochmal auf Hannas Post und steige aus dem Thread aus.

    Kommentar


      #62
      Doch habe ich richtig gelesen. Er hat deshalb zugenommen, weil sein Körper wegen Mangel seinen Erhaltungsstoffwechsel heruntergefahren hat. So einfach ist das!
      Empfehlt das doch mal all denen, die soviel füttern müssen an Fleisch. Also leute - weniger Mahlzeiten, mehr Fastentage und dann braucht ihr nicht mehr 4 oder 5 % zu füttern. Warum steht das dann nicht bei jedem, der so füttert muss im thread?
      Lass Deinen Hund weiterhin auf Spaflamme köcheln Auch dieser Schuss wird nach hinten los gehen: Warte es ab.


      @ Dragon Ra

      Fleisch war Mangelware über Jahrtausende. Was glaubst Du wie Hunde damals ernährt wurden. Mit 80% Fleisch? da haben sie noch mehr Gemüse, knollen und Früchte esssen müssen. Sind sie damals überhaupt älter geworden? Warum zurück in die Steinzeit? Da sind die Menschen noch im Altervon 29 Jahren durchschnittlich verstorben. Was ist an dieser Zeit denn so erstrebenswert? Wer sagt Dir wie alt die Hunde damals wurden dass Du es beispielhaft so hervorhebst?
      Ich weiß nicht, was ich dazu noch sagen soll.

      Friaul
      Obs in der Steinzeit wohl auch schon Westies gab? Oder Yorkies? Wie die wohl in der Eiszeit überlebt hätten? Wie alt die wohl geworden wären? Ach ja und erst bei den Indianern,das habe ich neulich auch irgendwo gelesen. Die waren auch nicht geimpft.Daher sind viele Stämme auch an den schwarzen Pokken zugrunde gegangen die glücklicherweise durch iMPFUNGEN ausgerottet wurden! Impfungen Leute - auch so ein Teuelszeug.

      Kommentar


        #63
        Lass Deinen Hund weiterhin auf Spaflamme köcheln Auch dieser Schuss wird nach hinten los gehen: Warte es ab.
        Sparflamme... bei fast 3KG Fleisch und Fisch plus RFK plus MoPros plus kiloweise Gemüse und Eier und Getreide/Woche :roflol: :roflol:
        Jetzt ist Sparflamme angesagt, damit er die zig Kilos wieder abnimmt

        Kommentar


          #64
          Jaja der jojo effekt.

          Was qualifiziert eigentlich diesen Mann, dass er hier im so wissenschaftliche auf hohem Nibeau stehenden Forum so Gehör findet?

          editiert

          Da frag ich doch lieber nach bei Leuten, die schon vor 50 Jahren gefüttert haben.
          Warum füttert bitte irgendjemand so einen Plan? Warum füttert man nicht nach Frischfutterplänen, die viele Jahrzehnte erprobt sind und mit denen Hundegenerationen vor diesem Fertigfutterkrimskrams alt geworden sind? Gut in den alten Empfehlungen steht nichts von 80% Fleisch - dennoch gabs damals keine Allergien, wenig HD und sonstige Zivilisationskrankhieten unserer Hunde. Aber darum geht es nicht, sondern es geht ums Dogma. Carnivore kriegt Fleisch und Knochen in rauhen Mengen basta!

          Es geht ums Geld Leute! Da müssen die Hunde Baumrinde fressen (könnten sie in jedem Wald tun - machen viele aber nicht), Spirulinas, Schindeles Mineralien und Heilerde und ich weiß nicht noch was alles (aber nur ja keine Hirse!!! denn die ist unnatürlich! :-):-) ).

          Wie blind muss man eigentlich sein, um diesen ganzen Firlefanz eigentlich Glauben zu schenken?

          Friaul

          Kommentar


            #65
            Original geschrieben von Unregistered
            Hallo,
            die Evolution hat viele Dinge eingerichtet, die das Überleben einer Art ermöglichen und hier ist Mensch und Hund gleich: Die Fähigkeit, auch Hungerzeiten zu überstehen, ohne sofort tot umzufallen oder völlig leistungsunfähig zu werden. Doch ob es immer erstrebenswert ist, das zu leben, was man aushalten könnte, bezweifle ich. Denn anders als der so gern zitierte Wolf hat der Hund in menschlicher Hand gar keine Wahl. Selbst wenn er wollte, läßt man ihn nicht jagen. Man läßt ihn auch keinen Müll von der Straße fressen etc. Das läge aber auch in der Natur des Hundes.
            Der Mensch ist nicht so "völlig anders" als der Hund.
            Hunde haben auch in Zeiten überlebt, in denen Fleisch Mangelware war und sie von Abfällen lebten oder leben.
            Wildtiere erreichen in der Regel auch nicht eine so hohe Lebenserwartung wie ihre Artgenossen oder domestizierten Formen, auch das hat die Natur so eingerichtet. Nur wer flexibel auf äußere Umwelteinflüsse reagieren kann, wird langfristig in der Evolution eine Chance haben.
            Der Hund hat seine ökologische Nische beim Menschen und nicht im Wald.
            Darius Verdauung und sein Hunger hat sich inzwischen übrigens reguliert. Seine Kotmenge ist um ein Vielfaches weniger geworden und er macht auch nicht mehr 5x am Tag. Wir haben jetzt einen 'Pansensonntag' und einen 'Yoghurtdonnerstag', den Rest der Tage bekommt er 'alles', so wie all meine Hunde davor.
            Ideologien waren noch nie so meins und oft haben die am meisten Ahnung, die kein Geld, in welcher Form auch immer, damit machen.
            Liebe Grüße
            christine
            Weil es einfach so gut ist, hole ich das nochmal hervor, damit es auch gelesen wird.

            Friaul

            Kommentar


              #66
              Original geschrieben von Unregistered
              die Evolution hat viele Dinge eingerichtet, die das Überleben einer Art ermöglichen und hier ist Mensch und Hund gleich:
              Das hat auch keiner bestritten. Die Frage ist nur wie der Hund und der Mensch sich seiner Reserven bedient und die sind völlig unterschiedlich.

              Der Mensch ist nicht so "völlig anders" als der Hund.
              Falsch. Der Mensch IST völlig anders als der Hund: Zähne, Speichel, Magensaft, Verdauung.

              Hunde haben auch in Zeiten überlebt, in denen Fleisch Mangelware war und sie von Abfällen lebten oder leben.
              Es geht nicht ums überleben, sondern um die möglichst artgerechte Haltung. Übeleben kann man auch mit Fefu.

              Wildtiere erreichen in der Regel auch nicht eine so hohe Lebenserwartung wie ihre Artgenossen oder domestizierten Formen,
              Weil sie auch z.B. mehr Stress haben, weil die ganzen Lebensumstände anders sind. Der Mensch würde in seiner "Urform" und ohne die heutige med. Versorgung auch nicht so alt werden.

              Kommentar


                #67
                Friaul,

                ich hatte Dich bereits mehrfach im anderen Thread gebeten sachlich und korrekt zu bleiben. Persönliche Angriffe verbieten sich hier!

                Kommentar


                  #68
                  Hallo Cordula,

                  >Es geht nicht ums überleben, sondern um die möglichst artgerechte Haltung. Übeleben kann man auch mit Fefu.

                  Das mit der artgerechten Haltung ist immer ein arg strapazierter Begriff, was ist für einen Hund art-gerecht? Das meine ich jetzt nicht nur auf Futter, sondern auf alles.
                  Mit meinem Beispiel meinte ich jetzt nicht, daß man den Hund nun mit Müll ernähren soll. Der Mensch kann Getreide zB ja auch nicht ohne weiteres verdauen.
                  Was mich von einer reinen Fleischfütterung abhält, sind die Erfahrungen mit Jabberwocky. Getreidelos, dafür mit Gemüse bekam er Harnkristalle, die sich wieder auflösten, als ich ihm kein Gemüse mehr gab. Bei nur Fleisch bekam er Probleme mit der Leber, so daß ich dann auf meine 'Mischernährung' umstieg und es gab keine Probleme mehr, er wurde sehr alt und das organisch gesund. Auch der Züchter und Musher, der sehr anspruchsvolle Rennen mit seinen Hunden fuhr und das sehr erfolgreich, fütterte nicht zu einem so hohen Anteil Fleisch (sondern eben auch Getreide), wie es hier manche machen, die Hunde wurden trotz Leistungssport steinalt und eine Hündin lief zB mit 12 noch Rennen. Es gab täglich Futter, aber kein einziger hatte je eine Magendrehung. Das sind halt meine Erfahrungen, die ich nicht einfach so wegwischen kann.
                  Diese Hunde haben nicht einfach nur 'überlebt'.
                  Liebe Grüße
                  Christine

                  Kommentar


                    #69
                    Original geschrieben von Unregistered
                    Das mit der artgerechten Haltung ist immer ein arg strapazierter Begriff, was ist für einen Hund art-gerecht?

                    Was mich von einer reinen Fleischfütterung abhält, sind die Erfahrungen mit Jabberwocky.
                    Hallo Christine,

                    niemand hier propagiert eine reine Fleischfütterung. Die einzige Aussage die sich ungefähr darauf beziehen könnte wäre die, daß ein Hund gegenüber einer erhöhten Eiweißzufuhr toleranter ist, als dies immer erzählt wird (Problematik Nierenerkrankung). Ich kenne niemanden, der eine reine Fleischfütterung propagiert oder anwendet.

                    Natürlich kann der Begriff "artgerecht" immer verschieden interpretiert werden. Aber die "vermenschlichung" und der Vergleich mit dem Menschen ist in meinen Augen eher das Problem. Und ich bin auch der Meinung, dass man Heute keinen Hund mehr artgerecht halten kann, rasseunabhängig. Denn dazu ist die Gesellschaft mit Hund nicht mehr tolerant und qualifiziert genug - was aber wiederum nicht am Hund liegt Aber ich kann versuchen, es so gut wie möglich "artgerecht" zu machen.

                    Kommentar


                      #70
                      Hallo Friaul,

                      Du kannst gerne schreiben was Du möchtest, aber NICHT HIER ! Du Du darfst es auch gerne als Zensur auffassen

                      Kommentar


                        #71
                        Ja weil hier nur das geschrieben werden soll, was euch in den Kram passt!

                        Friaul

                        Kommentar


                          #72
                          Original geschrieben von Unregistered
                          Ja weil hier nur das geschrieben werden soll, was euch in den Kram passt!

                          Friaul
                          Zumindest scheint es für Dich hier sehr interessant zu sein.

                          Kommentar


                            #73
                            daß ein Hund gegenüber einer erhöhten Eiweißzufuhr toleranter ist, als dies immer erzählt wird (Problematik Nierenerkrankung).
                            =======================

                            Cordula, du biegst dir diverse Studienergebnisse immer so zurecht, dass sie mit deiner selbstgebastelten Ideologie vereinbar sind.

                            Wo steht geschrieben, dass Eiweiß aus ausschließlich Fleisch bestehen darf?

                            Mfg.

                            Kommentar


                              #74
                              Original geschrieben von Unregistered
                              daß ein Hund gegenüber einer erhöhten Eiweißzufuhr toleranter ist, als dies immer erzählt wird (Problematik Nierenerkrankung).
                              =======================

                              Wo steht geschrieben, dass Eiweiß aus ausschließlich Fleisch bestehen darf?
                              Die Bioverfügbarkeit und Verdaulichkeit. Im übrigen habe ich nicht geschrieben das das Eiweiß ausschließlich aus Fleisch bestehen darf.

                              Ich hab mich schon gefragt wo Du bleibst - einer geht, der andere kommt

                              Kommentar


                                #75
                                Sparflamme

                                Hallo zusammen!

                                Ich möcht ganz kurz auch noch etwas zur Mogenschen Fütterungsweise sagen. Aus eigener Erfahrung kann ich feststellen, dass ich im Gegensatz zu einigen anderen hier im thread die Beobachtung gemacht habe, dass es meine Hunde eher auf Sparflamme hält, wenn sie generell mehrfach am Tag immer ein bißchen gefüttert werden.

                                Gerade die Mogensche Fütterungsweise hat bei uns dazu geführt eben nicht ständig hungrige Hunde zu haben.

                                Weitere positive Auswirkungen gab es bei uns im Bereich der Übersäuerung. Vermutlich weil nicht ständig für ein bißchen Fressen der Verdauungsapparat angeworfen werden muß. (Dochdoch, auch bei uns gibt es Tage an denen wir Kleinigkeiten füttern und viel mit Leckerchen arbeiten, aber eben nicht mehr ständig, so dass das Verdauungsystem auch mal zur Ruhe kommen kann.)
                                Liebe Grüße

                                Claudia

                                Kommentar

                                Lädt...
                                X