Das haben meine Hunde sich selbst beigebracht... sie lassen spitze Knochenteile von selbst liegen... Allerdings haben sie auch schon etwas spitzere Stücke verspeist, ohne dass sie Schaden genommen hätten. Ich denke, das sind Erfahrungswerte der Hunde, auch wenn sich das jetzt seltsam anhört. So wie sie lernen, dass Knochen nicht im Ganzen geschluckt, sondern geknackt werden müsssen, entwickeln sie im Laufe ihrer Rohernährungskarriere ein Gespür, was sie besser nicht fressen oder auch, wann sie mit dem Fressen aufhören sollten (bei ayce). Zumindest konnte ich solche Beobachtungen schon machen.
Auch finde ich persönlich es immer toll, wenn überzeugte Nichtbarfer gegen das Barfen argumentieren und sich mit Barfis im positiven Sinne streiten. Denn noch niemals habe ich sie den argumentativen Schlagabtausch auch nur annähernd "gewinnen" sehen, was mich immer weiter bestärkt hat, dass ich mit der Rohfütterung (einschliesslich Knochen!) den richtigen Weg eingeschlagen habe.
Ich persönlich halte Knochen in der Hundeernährung für unverzichtbar, zumindest mir sind sie sehr wichtig, da sich gerade Knochen super auf die Gesundheit der Kötis ausgewirkt haben (Häufchen, Sodbrennen/Übersäuerung). Eine künstliche Zusammenstellung von Einzelnährstoffen kann in meinen Augen das Konzept "Natur" nicht wirklich zufriedenstellend nachahmen. Dafür brauche ich keine Tabellen und Statistiken.
Ein mögliches Risiko bei der Knochenfütterung nehme ich in Kauf. Im übrigen wäre mein Kleiner fast mal an einem quersitzenden Stock erstickt... Beim Zurückrufen, also Zurücksausen zu mir (anderes Beispiel für die Risiken des Lebens), hat er sich einen Ast durch das Geschirr gerammt, der ihn - wäre er spitz gewesen - erdolcht hätte (und das auf einem Waldweg nicht in der Wildnis...). Trotzdem stelle ich Geschirre nicht als grundsätzlich lebensgefährlich dar.
Auch finde ich persönlich es immer toll, wenn überzeugte Nichtbarfer gegen das Barfen argumentieren und sich mit Barfis im positiven Sinne streiten. Denn noch niemals habe ich sie den argumentativen Schlagabtausch auch nur annähernd "gewinnen" sehen, was mich immer weiter bestärkt hat, dass ich mit der Rohfütterung (einschliesslich Knochen!) den richtigen Weg eingeschlagen habe.
Ich persönlich halte Knochen in der Hundeernährung für unverzichtbar, zumindest mir sind sie sehr wichtig, da sich gerade Knochen super auf die Gesundheit der Kötis ausgewirkt haben (Häufchen, Sodbrennen/Übersäuerung). Eine künstliche Zusammenstellung von Einzelnährstoffen kann in meinen Augen das Konzept "Natur" nicht wirklich zufriedenstellend nachahmen. Dafür brauche ich keine Tabellen und Statistiken.
Ein mögliches Risiko bei der Knochenfütterung nehme ich in Kauf. Im übrigen wäre mein Kleiner fast mal an einem quersitzenden Stock erstickt... Beim Zurückrufen, also Zurücksausen zu mir (anderes Beispiel für die Risiken des Lebens), hat er sich einen Ast durch das Geschirr gerammt, der ihn - wäre er spitz gewesen - erdolcht hätte (und das auf einem Waldweg nicht in der Wildnis...). Trotzdem stelle ich Geschirre nicht als grundsätzlich lebensgefährlich dar.
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