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  • Natty
    antwortet
    Natürlich kann er beisen Kerstin
    und seine Zähne sind anders als beim Rehpinscher

    Ich bin aber auch bemüht nach 35 Jahren Zucht das alle meine Hunde in die Hundeschule gehen und empfehle es jedem meiner Käufer.

    Aber Fakt ist doch das die Berichte im Net
    TOLLE ÜBERSCHRIFTEN HABEN und erst beim genauen Lesen und 2.mal lesen
    man merkt das es keine Tatsachenberichte sind

    Mir geht es um Tatsachenberichte und nicht ob mein Hund Zähne hat

    Drehen wir mal den Spies um
    die Dänen würden sich alles übersetzen was Net so steht und könnten beweisen das vieles nur Panik mache ist, und das die Touristen an Hand dieser Berichte ausbleiben, was dann ?

    und angenommen in der Dänschen Deutschenübersetzung hat es Fehler gegeben

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  • *Eddie*
    antwortet
    Weißt Du, Katharina ... normale hundliche Auseinandersetzungen werden einen Hund schon nicht in Lebensgefahr bringen, weil sie ohne Beschädigungsbeißen ablaufen. Wenn beschädigt wird, ist es für mich auch keine normale hundliche Auseinandersetzung ... und so ein Hund gehört für mich einfach perfekt kontrolliert.
    Ich sag´s ganz ehrlich ... wenn ich einen Hund hätte (ob groß oder klein), der in Bedrängnis egal welcher Form zuschnappt, bringe ich ihn nicht in Bedrängnis. Dazu gehört auch Distanz an der Ampel. Ob man einen so kleinen Hund gleich beschlagnahmen und töten muß, bezweifel ich. .
    Ich kann ich des Eindruckes nicht erwehren, dass hier noch nicht verstanden wurde, um was es beim Dänischen Gesetz in seiner Ausführung geht.

    Das hat m.M.n. Katharina bisher hier sehr schön zusammen gefasst.

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  • Chaot
    antwortet
    Zitat von Natty Beitrag anzeigen

    Der Bernhardiner steht weder auf der Liste noch ist er gefährdet
    Aber auch ein Bernhardiner hat Zähne und die können zu Wunden führen!

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  • Natty
    antwortet
    Was darf man glauben , oder nicht ?

    Diesen Bericht hab ich gefunden im Internet unter
    Augen auf im Urlaub - Dänemark und sein grausames Hundegesetz

    Bernhardiner in der gleichen Gruppe

    Lese ich die Überschrift "Oh Gott meine über alles geliebten Hunde "

    und dann fängt der Bericht an

    Begleiten wir mal Familie Müller: Sie hat sich ihren Herzenswunsch erfüllt und einen knuffigen Welpen angeschafft. Vom Züchter sollte er nicht sein, die Familie hat sich in einen Bernhardiner-Mix verliebt. Die Mama war ein Bernhardiner, der Papa ein grauer Schäferhundmix
    dann die armen weinenden Kinder ...............

    nach dem Lesen des Berichts , der Bernhardiner war kein Bernhardiner, sondern ein Mix (vielleicht auch von daher die Vermutung des Schäferhundes das der auf der Liste steht)
    der Hund auf dem Bild hat nichts mit einem Bernhardiner zu tun

    und dann lese ich den Text zum 2. mal und stolpere über den 1. Satz
    Begleiten wir mal Familie Müller
    Ist dies ein Tatsachenbericht oder ein Beispiel?

    Der nächste liest es und schreibt
    Stellt euch vor auch der ........... ist schon betroffen und der nächste ünbernimmt es wieder aus dem Text und die Kette läuft endlos weiter

    Ich will es nicht beschönigen, aber was so im Net läuft
    Darf man alles glauben ????????????????

    Der Bernhardiner steht weder auf der Liste noch ist er gefährdet

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  • Bullebu
    antwortet
    Nunja, ich habe eben einen Second-Hand-Hund aus dem Tierheim...
    Dieser Hund wurde höchstwahrscheinlich in seinem ersten Zuhause geschlagen, wahrscheinlich eher verprügelt. Er liebt alle Menschen, er kommt sehr gut mit anderen Hunden klar und trotzdem... Es gibt Momente in denen er sichbedroht fühlt und diese sind zwar selten und kommen so nicht auf der Straße vor, aber mir wäre die Gefahr für meinen Hund viel zu groß.

    Ich möchte gewiss nicht meinen Hund immer an der kurzen Leine und mit Maulkorb im Urlaub führen und dabei noch trotzdem die ganze Zeit Angst haben.

    Nein danke. Gibt genug Alternativen.

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  • brave
    antwortet
    Zitat von Sakomo Beitrag anzeigen
    Ich sag´s ganz ehrlich ... wenn ich einen Hund hätte (ob groß oder klein), der in Bedrängnis egal welcher Form zuschnappt, bringe ich ihn nicht in Bedrängnis. Dazu gehört auch Distanz an der Ampel. .
    Alles kann passieren..wir alle leben in einer Welt mit Lebewesen, nichts ist zu 100% planbar/kontrollierbar!
    Solch Zwischenfälle können passieren und solch Zwischenfälle rechtfertigen keine Tötung von tieren!

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  • greyekle
    antwortet
    Zitat von birgit Beitrag anzeigen
    ...
    Für uns ist daher nicht nur aufgrund des Hundegesetzes zunächst Schluß dort, sondern weil die ganze
    Gastfreundlichkeit innerhalb der letzten 12 Jahre irgendwie verloren gegangen ist und das wo dort die Preise
    in den letzten Jahren förmlich explodiert sind.
    ...
    Also habe nicht nur ich so empfunden. Zwischen unseren Urlauben 1992 und 2010 haben dem Empfinden nach Welten gelegen.

    Ende Oktober letzten Jahres habe ich mich an einem vollen Strand in Holland sehr viel freier und unbeschwerter gefühlt als zuvor am menschenleeren Strand in Dänemark. Kinder, Hunde, Jogger, Surfer - alles wuselte friedlich durcheinander, es gab keine Leinenpflicht, den Hund ins Strandcafe mitzunehmen war gar kein Problem und die Preise "normal" für einen Ausflugsort.

    Damit verglichen, bietet Dänemark für mich wirklich keinerlei Reiz mehr.

    Viele Grüße

    Elke

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  • tösitill
    antwortet
    Zitat von Sakomo Beitrag anzeigen
    So hart wie es sich anhört ... manchmal denke ich "leider", wenn ich mir die armen Kreaturen in lebenslanger Einzelhaft hinter Gittern ansehe. Eine größere Quälerei gibt es für einen Hund nicht.
    das ist hier aber nicht das thema

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  • brutusfunk
    antwortet
    Zitat von Sakomo Beitrag anzeigen
    So hart wie es sich anhört ... manchmal denke ich "leider", wenn ich mir die armen Kreaturen in lebenslanger Einzelhaft hinter Gittern ansehe. Eine größere Quälerei gibt es für einen Hund nicht.
    Also lieber töten als im Tierheim sitzen? Naja, ich denke, Du kannst gefahrlos inDK Urlaub machen und die Ahnentafeln und Impfpass daheim lassen...

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  • greyekle
    antwortet
    Zitat von Sakomo Beitrag anzeigen
    ... Zähne sind nun mal spitz, aber ich unterscheide zwischen Kratzern und Durchbissen.
    Die dänischen Behörden machen da wohl aber keinen Unterschied. Und nur darauf kommt es an.

    Viele Grüße

    Elke

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  • Sakomo
    antwortet
    Zitat von tösitill Beitrag anzeigen
    es werden in deutschland aber keine hunde mal so eben (wie in dk getötet....
    So hart wie es sich anhört ... manchmal denke ich "leider", wenn ich mir die armen Kreaturen in lebenslanger Einzelhaft hinter Gittern ansehe. Eine größere Quälerei gibt es für einen Hund nicht.

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  • Chaot
    antwortet
    Und bei diesem ganzen Theater, frage ich mich, wie das passieren konnte?
    https://www.facebook.com/photo.php?f...type=1&theater

    Ich dachte, man passt jetzt besser auf als je zuvor

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  • tösitill
    antwortet
    Zitat von Sakomo Beitrag anzeigen
    Im Übrigen vertrete ich die Meinung, daß es in Deutschland noch schlimmer ist. Seht Euch die Tierheime an ... Verwahrstationen für diverse Rassen. Tag ein Tag aus Gitter und wenig geeignete Leute, die diesen Hunden noch eine Zukunft geben können und wollen. Hier ist es auch nicht besser.
    es werden in deutschland aber keine hunde mal so eben (wie in dk getötet....
    und nur weil du meinst, das es hier in deinen augen schlimmer ist, heisst es doch noch lange nicht, nichts dagegen zu unternehmen. du vergleichst hier aber auch aepfel mit birnen.

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  • birgit
    antwortet
    Hallo Ihr Lieben,

    was uns im letzten Jahr aufgefallen ist, es sind grundsätzlich nicht nur mehr Urlauber mit Hunden betroffen,
    welche als "Überflüssig" angesehen werden.

    Wir sind seit über 12 Jahren jeweils zwei Mal im Jahr nach Dänemark gefahren. Und zwar nur von Oktober
    bis März - nicht zu Hauptzeiten.
    Zu Beginn wurden wir und unsere Hunde super freundlich behandelt - gastfreundlicher als sonstwo. Wir
    kamen nicht vor der Tankstelle runter, ehe wir nicht die Kofferraumklappe geöffnet hatten, damit die Hunde
    ein Leckerei bekommen konnten. In Restaurants haben andere Hunde (unsere haben wir nicht mit rein
    genommen, machen wir grundsätzlich nicht) als erstes Wasser und Leckerei bekommen, erst dann wurden
    die Besitzer gefragt, was sie möchten. Am Strand kamen dänische Familien auf uns zu und fragten, ob sie
    die Hunde streicheln können. Und selber wurde uns wie gesagt mit wirklich offener Freundlichkeit
    begegnet.

    Im Laufe der Jahre änderte sich das ganze. Hunde wurden eher ignoriert, in vielen Restaurants wurden keine
    Hunde mehr zugelassen, teilweise wurden Strandabschnitte ganz für Hunde gesperrt. Na ja, war auch OK,
    aber schon ein Unterschied zu vorher.

    Letztes Jahr im Februar (!) wurde es dann irgendwie nicht mehr schön. Am Strand spielten dänische Kinder
    und als wir kamen, stellten sich doch glatt weg die Eltern vor die Kinder mit nicht sehr netten Blicken in
    unsere Richtung, obwohl wir jeweils 15 bis 20m an denen vorbei gegangen sind. Und das war nicht
    einmalig, sondern hatten wir jedes Mal. Ich war echt überrascht, was denn auf einmal los ist.

    Aber... das war nicht alles, wir wurden beim Einkaufen ständig beschissen, fast bei jeder dritten Abrechnung
    wurde zuviel berechnet. In Cafés bekamen wir "lauwarmen" Kaffee und nicht gerade freundlich serviert, die
    Häuser waren eher dreckig etc. Dieser letzte Urlaub war der übelste, den wir dort gemacht hatten. Aus
    ehemals freundlich wurde wie mein Mann sagte "kommt her, laßt das Geld hier und fahrt am besten gleich
    und sofort wieder nach Hause".
    Wir waren mit Freunden da (eigenes Haus) die keinen Hund dabei hatten und die haben das ebenfalls so
    empfunden.

    Für uns ist daher nicht nur aufgrund des Hundegesetzes zunächst Schluß dort, sondern weil die ganze
    Gastfreundlichkeit innerhalb der letzten 12 Jahre irgendwie verloren gegangen ist und das wo dort die Preise
    in den letzten Jahren förmlich explodiert sind.

    Dieses Jahr bleiben wir in Deutschland und haben ein Haus mit eigenem Privatstand, Booten und 1ha Garten
    an einem See in Nordseenähe gemietet... und das preiswerter als in Dänemark :-).

    Grüße von Birgit

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  • Sakomo
    antwortet
    Ich sag´s ganz ehrlich ... wenn ich einen Hund hätte (ob groß oder klein), der in Bedrängnis egal welcher Form zuschnappt, bringe ich ihn nicht in Bedrängnis. Dazu gehört auch Distanz an der Ampel. Ob man einen so kleinen Hund gleich beschlagnahmen und töten muß, bezweifel ich. Früher gab die Omi an der Trinkhalle 20 Pfennig den Kindern als Trost, die von ihrem Zwergpudel in die Waden gezwickt wurden. Das ist in meinen Augen aber auch nicht in Ordnung und wenn Eltern dann auf die Barrikaden gehen, ist das auch legitim. Viele dieser gebissenen Kinder entwickelten Phobien - Hunde betreffend.

    Mein Hund wurde bereits beschädigt und ich wäre froh gewesen, der Hund wäre besser kontrolliert worden. Natürlich kann es auch Kratzer geben in einer Rangelei ... Zähne sind nun mal spitz, aber ich unterscheide zwischen Kratzern und Durchbissen. Meine Hunde haben übrigens gar nicht zu raufen und gehen unerlaubt auch nirgendwo hin. Stress gibt es nur, wenn andere ihre Aufsichtspflicht verletzen und ihre Hunde unkontrolliert gewähren lassen, sich aufdrängen. Das geht nicht im Miteinander von so vielen in begrenztem Raum.

    Im Übrigen vertrete ich die Meinung, daß es in Deutschland noch schlimmer ist. Seht Euch die Tierheime an ... Verwahrstationen für diverse Rassen. Tag ein Tag aus Gitter und wenig geeignete Leute, die diesen Hunden noch eine Zukunft geben können und wollen. Hier ist es auch nicht besser.

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