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    Ich stehe dazu. Ich halte Nichtimpfen aus Ideologie für verantwortungslos.
    An dieser Meinung wird sich auch nichts ändern.

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      Steht dir ja auch zu .... jedem seine Meinung. Dann lass aber bitte den anderen Usern auch ihre Meinung.

      Keiner versucht dich hier mit Beschimpfungen vom Gegenteil zu überzeugen....
      Liebe Grüße Claudia und die Gang mit Aika, Ludwig, Lilly und Cabiria als Sterne über uns
      Mittelmäßige Geister verurteilen gewöhnlich alles, was über ihren Horizont geht.

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        Zitat von Sakomo Beitrag anzeigen
        Ich stehe dazu. Ich halte Nichtimpfen aus Ideologie für verantwortungslos.
        An dieser Meinung wird sich auch nichts ändern.
        Wo liest du hier von nichtimpfen?
        Diese Leute sind schon lange (bis auf wenige Ausnahmen) nicht mehr hier, eben WEIL es in diesem Forum von ganz vielen Usern nicht als verantwortungsvoll angesehen wird sondern der Schutz mindestens der Grundimmu als absolut noetig propagiert wird.
        Und die Leute die ueberzeugte Nichtimpfer sind haben sich nicht einfach entschlossen nur weil sie Geld sparen wollen, sondern sich genau informiert und sind fuer sich zu der Ueberzeugung gekommen dass sie nicht impfen weil das Risiko einer Impfung groesser ist, die wirst du mit deiner Dampfwalzentaktik die auch noch beleidigend ist sicher nicht ueberzeugen.

        Sachliche Diskussionen um dieses Thema sind toll, aber du hast dich in ein Feindbild verrannt was so hier garnicht in dem Masse vorhanden ist wie du anklagst.

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          Zitat von Sakomo Beitrag anzeigen
          Ich stehe dazu. Ich halte Nichtimpfen aus Ideologie für verantwortungslos.
          An dieser Meinung wird sich auch nichts ändern.
          Gleiches empfinde ich für Impfer aus Ideologie.

          Und was ist für Dich bitte Ideologie? Jeder Mensch, der sich bewusst gegen Impfungen entscheidet, hat davor einen Meinungsfindungsprozess durchgemacht, der deutlich intensiver ist, als der des Otto-Normal-Bürgers, der die Verantwortung für seine Gesundheit und die seiner Tiere an der Tür zur Arzt- oder Tierarztpraxis abgibt.

          Dass Du diese oft Jahre, die mit Nachdenken, Hinterfragen, Rechercherieren, Lernen und Horizont erweitern (und in nicht wenigen Fällen auch Leid und Krankheit) gefüllt wurden, als Ideologie und "Psychologie der Impfgegner" (lapidar ausgedrückt "Weltfremdheit") abtust, spricht nur gegen Dich.

          Eine langjährige Bekannte von mir leidet seit sie im Krabbelalter ist, unter den Folgen einer Impfung - die Schädigung ist übrigens als Impffolge anerkannt.

          Sie hat durch die Impfung die Myelinscheide entlang ihrer Nerven und im Rückenmark verloren. D.h., sie keinen einzigen (!) Reflex mehr und muss jede Bewegung mit bewusster Kontrolle ausführen - evtl. sitzt sie mittlerweile im Rollstuhl, da sich über die Jahre ihre Kondition langsam aber kontiniuerlich verschlechtert hat.

          Falls Du Dir nicht vorstellen kannst, was das bedeutet, dann schau beim nächsten Mal, wenn Du stolperst, ganz genau auf die Reaktion Deines Körpers. Der richtet Dich gerade noch bevor Du aktiv registriert hast, dass Du gestolpert bist. Und nun stell' Dir vor, wie das wäre, wenn das nicht funktioniert. Wenn jeder Verlust des Gleichgewichtes von einem Sturz gefolgt ist und wenn Du zum halten des Gleichgewichtes überhaupt jede Stunde des Tages einen Prozentsatz Deines bewussten Denkens einsetzen musst, um überhaupt von A nach B zu kommen.

          Treppen, Matsch, Schnee, Glatteis, Menschengruppen, enge Passagen oder simpel Müdigkeit sich als Hindernisse für das tägliche Leben darstellen. Du niemals lernen kannst zu rennen, zu tanzen, Fahrrad zu fahren. Wenn das reflexartige (!) Zurückziehen der Hand von einer heissen Herdplatte nicht funktioniert, weil der Reflexbogen nicht mehr funktioniert.

          Und danach sprich bitte nochmal von "Ideologie" der Impfgegner.
          Sabine
          3 Australian Shepherds,
          1 English Shepherd und 13 Packziegen auf Tour

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            Das ist sehr bedauerlich mit Deiner Bekannten.

            Aber: nimm´ mal das Beispiel "Pocken" mit einer nicht ungefährlichen Impfung (und das ist sie definitiv nicht).

            An Pocken starben ca. 400.000 Menschen jährlich.
            An Pockenimpfung sollen auf 1 Mio. Geimpfte zwei Menschen sterben,
            15 lebensbedrohlich erkranken. Hätten sich die Menschen aber nicht impfen lassen und wäre das weitergegangen so, wären wir heute überhaupt da? Hätte es vielleicht einen Ahnen getroffen?

            Wenn diese Ideologie des Impfens, wie Du sagst, definitiv abdeckt, daß UNGEIMPFTE mitgeschützt sind, lasse ich mich gerne verantwortungslos nennen. Was auch immer Du darunter dann verstehst. Jeder interpretiert hier die Dinge ja in seinem persönlichen Ermessen.

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              Zitat von Sakomo Beitrag anzeigen
              Ach, es hat niemand etwas unterstellt? Wie kommt es dann zu einem solchen Posting, welches auf mich bezogen war?
              Du ziehst Dir qwirklich gerne jeden Schuh an der herumliegt, oder?



              Zitat von Sakomo Beitrag anzeigen
              Wie kommt es dazu, daß man nicht einfach weggehen kann, ohne daß man ständig noch im Hinausgehen provoziert wird? Wie z.B. von Dir Brutusfunk? Du kannst nicht erwarten, daß man schweigt, wenn einem Dinge hinterhergerufen werden. Ich war kurz davor zum Mitlesen zu übergeben.
              Das ist der lauf der Dinge... bitte nur nciht auf die tasten kübeln, das ist doch unhygienisch ... nicht dass sich noch wer ansteckt... sorry, Du gibst hier sooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooo oooooooooooooo viele Vorlagen, die einfach nicht unkommenitert bleiben.
              Petra und Sir Brutus tief im Herzen und Minimausi auf dem Schoss
              Terrier sind die beste Medizin -- Pinscher sind aber auch nicht schlecht
              Und: ich bin seit Mai 2011 kein Admin mehr, bitte jemand anderen fragen

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                Zitat von Sakomo Beitrag anzeigen
                Ich stehe dazu. Ich halte Nichtimpfen aus Ideologie für verantwortungslos.
                An dieser Meinung wird sich auch nichts ändern.
                Das ist nun glaube ich bei allen, die in diesem Thema lesen, ziemlich klar geworden
                Und, es ist auch völlig ok so. Was nicht ok ist, die die Art und Weisse der Missionierung... jedenfalls für mich
                Petra und Sir Brutus tief im Herzen und Minimausi auf dem Schoss
                Terrier sind die beste Medizin -- Pinscher sind aber auch nicht schlecht
                Und: ich bin seit Mai 2011 kein Admin mehr, bitte jemand anderen fragen

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                  Zitat von Sakomo Beitrag anzeigen
                  Aber: nimm´ mal das Beispiel "Pocken" mit einer nicht ungefährlichen Impfung (und das ist sie definitiv nicht).

                  An Pocken starben ca. 400.000 Menschen jährlich.
                  An Pockenimpfung sollen auf 1 Mio. Geimpfte zwei Menschen sterben,
                  15 lebensbedrohlich erkranken. Hätten sich die Menschen aber nicht impfen lassen und wäre das weitergegangen so, wären wir heute überhaupt da? Hätte es vielleicht einen Ahnen getroffen?
                  Und was ist mit den Fällen, die gar nicht dokumentiert wurden? Wenn die UAW in der Humanmedizin genau so erfasst werden wie bei den Hunden, dann Prost Mahlzeit. Statistisch gesehen treten UAW im Zusammenhang mit Impfungen bei Hunden nur in 0,0069 % der Fälle auf. Komisch, oder?

                  Ich hatte bisher bei JEDER Impfung UAW. KEIN Arzt hat mich je danach gefragt, nie hat das jemand gemeldet....

                  Meine Hunde hatte bisher bei JEDER Impfung UAW. KEIN TA hat mich je danach gefragt und noch schlimmer: keiner wollte die von mir gemeldeten UAW an das PEI weitergeben... und ich hatte nur versucht, UAW zu melden, die direkt am Tag der Impfung auftraten (z. B. krasser Durchfall nach SHP-Impfung beim Welpen - das sei keine UAW, die von der Impfung käme, meinte der TA). Was ist mit all den UAW, die vielleicht erst viel später auftreten und gar nicht mit der Impfung in Verbindung gebracht werden?

                  Ich weiß nicht, ob Impfungen wirklich so harmlos sein sollen... Und für Deine Argumentation ziehst Du ja auch "nur" die offiziellen Zahlen heran.
                  Liebe Grüße,
                  Nadine mit CKCS Alastair & RR Bayo sowie Seelenhund Neo im Herzen

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                    Nadine, ICH habe nicht den Anspruch an Impfungen, KEINE Reaktion auszulösen. Es wäre schön, wenn das so wäre, daß sie es nicht täten, aber wie will man das verlangen?

                    Wenn ich in einen Körper abgeschwächte Krankheitserreger bringe, dann ist es für mich eine logische Konsequenz, daß der Körper was "macht" und wenn es nur Fieber ist.

                    Selbst wenn die Zahl an Impfkomplikationen höher liegen sollte, wird sie kaum zu 400.000 Todesfällen IM JAHR geführt haben. Und wenn Du das glauben würdest, würdest Du sicher nicht impfen.

                    Wenn ein Welpe Durchfall bekommt nach einer SHP-Impfung (was ich persönlich noch NIE erlebt habe), kann es auch ein Schnellschuß sein, es ursächlich mit ihr in Verbindung zu bringen. Bei vielen Hunden löst auch schon Stress beim Tierarzt z.B. Durchfall aus und Du weißt auch nicht, was vorher im Wartezimmer los war u.s.w... Wie oft werden Hunde (und auch Kinder) nach einem Arztbesuch mit Aufenthalt im Wartezimmer krank? Ich lasse lieber Hausbesuche machen, wenn es geht mit Welpen. Ich hasse nichts mehr als mit Kind oder Welpe zum Arzt zu gehen und dann auch noch warten zu müssen, was ich dann mit Vorliebe VOR der Türe mache.

                    Und Du sprichst von Spätfolgen einer Impfung. Mag sein, daß es welche gibt... aber was ist mit den Spätfolgen einer Erkrankung? So stehen z.B. Pankreas-Probleme auch ursächlich mit einer (unbemerkten) Parvovirose-Infektion in Zusammenhang. Und nun?

                    Es gibt schlimme, tödliche Krankheiten und ich empfinde es als Segen, sich dagegen schützen zu können und hilflose Wesen (wie Säuglinge, Welpen, Immunschwache, Alte ...) mit. Das macht aber nur als "Herdenimmunität" Sinn, sonst geht es in der Tat nur um den Einzelnen. Impfungen sind Nutzen-/Risikoabwägungen - immer und keineswegs immer ungefährlich. Aber das sind die meisten der impfbaren Krankheiten auch nicht. Das, wie gesagt, wird nur zu gern vergessen, weil der Kontakt mit diesen Krankheiten nicht mehr richtig präsent ist. Und da bin ich jedem, der impft, sehr dankbar für, daß es so ist und auch den Luxus des Nicht-Impfens kann man sich (im Moment noch) genau auch wegen diesen impfenden Menschen leisten. Sonst wäre es nämlich so ... wie Du es sagst: es wird mit dem Nichtimpfen schnell vorbei sein ... und auch der letzte wünscht sich dann "Prävention".

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                      Zitat von Sakomo Beitrag anzeigen
                      An Pocken starben ca. 400.000 Menschen jährlich.
                      An Pockenimpfung sollen auf 1 Mio. Geimpfte zwei Menschen sterben,
                      15 lebensbedrohlich erkranken. Hätten sich die Menschen aber nicht impfen lassen und wäre das weitergegangen so, wären wir heute überhaupt da? Hätte es vielleicht einen Ahnen getroffen?
                      an den ersten Pockenimpfungen starben deutlich mehr Menschen und viel mehr werden chronisch krank davon. Nicht lebensbedrohlich, sondern chronisch!

                      Und das ignorierst Du anscheinend geflissentlich. Du äusserst eine überzogene Furcht vor Epidemien an Infektionskrankheiten - überzogen, weil in punkto Hygiene, Seuchenprophylaxe, Quarantäne, Behandlung, etc. so viel mehr an Wissen existiert, die Lebensbedingungen für Menschen und Tiere hier im europäischen Westen um so vieles besser geworden sind seit den letzten Seuchenzügen - aber Du willst nicht wahrhaben, dass in der Hunde-, Katzen- und Menschenwelt ganz andere Epidemien wüten:

                      Allergien, Autoimmunerkrankungen, Krebs, Epilepsie - in Ausmassen, die die alten Mediziner nicht kannten und die AUCH von Schulmedizinern (hier bei Hunden u.a. auch Ron Schultz, Jean Dodds und andere) eindeutig als Folgen von Impfungen anerkannt werden.

                      Nur für Dich scheint autoimmun bedingte hämolytische Anämie, Autoimmunerkrankungen der Schilddrüse, Epilepsie, Krebs AN DER Injektionsstelle, Schwermetallbelastung und all deren Folgen durch Impfungen und all das Leid, das hierdurch hervorgerufen wird, weniger zu wiegen, als das mittlerweile doch sehr abstrakte Leid durch eine Infektionskrankheit.

                      Ja, Du hast vor 25 Jahren einen Welpen an Staupe sterben sehen und ja, erst im letzten Jahr starb ein hier im GH-Forum bekannter Hund (geimpft, wohlgemerkt) an Parvo. Und wie viele Hunde hier leiden an Allergien? An Verhaltensproblemen? Krebs?

                      Und wie kannst Du so arrogant sein und Menschen verurteilen, die den Zusammenhang, der sich Dir anscheinend noch entzieht oder noch nicht wahrhaben willst, sehen? Und nicht nur verurteilen, sondern auch noch mit einer selbst auferlegten Rettungsmission zu Deiner Sichtweise bekehren zu wollen?

                      Hätte es einen Ahnen von mir getroffen, wäre ich heute evtl. nicht hier. Evtl. hätte ich andere Eltern, wer weiß. Mein Grossvater ist in Russland auf eine Mine getreten, meine Mutter wäre vor meiner Geburt fast an unerkanntem Cushing Syndrom gestorben oder von meinem Erzeuger zu einer Abtreibung weit nach dem 3. Monat überredet. Ich kann damit leben, dass ich nicht der Nabel der Welt bin. Ich würde es ja auch überhaupt nicht wissen, wenn in meiner Ahnenreihe ein "Knick" existieren würde, der zu einer anderen genetischen Herkunft meiner Person geführt haben könnte.

                      Sicher ist, dass die Population überlebt, auch wenn es einzelne Individuen nicht schaffen. Nur im Moment arbeiten wir massiv daran, dass die Population ebenfalls bedroht wird.
                      Sabine
                      3 Australian Shepherds,
                      1 English Shepherd und 13 Packziegen auf Tour

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                        Zitat von Sanhestar Beitrag anzeigen
                        Und wie kannst Du so arrogant sein und Menschen verurteilen, die den Zusammenhang, der sich Dir anscheinend noch entzieht oder noch nicht wahrhaben willst, sehen? Und nicht nur verurteilen, sondern auch noch mit einer selbst auferlegten Rettungsmission zu Deiner Sichtweise bekehren zu wollen?
                        Du liest aber auch und schreibst nicht nur?

                        Und von einer selbstauferlegten Rettungsmission kann überhaupt nicht die Rede sein. Ich stehe dazu, daß ich keine Toleranz für ideologische Nichtimpfer aufbringen kann und habe das abermals begründet (wird nur leider hier nicht gelesen) und stattdessen werden in einer Tour (zum großen Teil kausal sehr unbewiesene) Argumente der Impfgegner aufgeführt. Meine Reaktion auf meine EIGENE Intoleranz war die, daß ich mich neben Impfgegnern nicht einreihen möchte. Und just in diesem Moment wurden aus vielen Impfkritikern in ihrer Argumentation Impfgegner. Auf so eine Polarisierung habe ich keinen Bock mehr. Und klar, ich bin mir schon bewußt darüber, daß Swanie Simon auch Impfgegnerin ist. Bin ja nicht blöd.

                        So, ich sag´ jetzt Tschüss und übergebe ... also denkt 2 x nach, bevor Ihr mir was hinterherschreibt.

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                          Zitat von Sanhestar Beitrag anzeigen
                          an den ersten Pockenimpfungen starben deutlich mehr Menschen und viel mehr werden chronisch krank davon. Nicht lebensbedrohlich, sondern chronisch!

                          Und das ignorierst Du anscheinend geflissentlich. Du äusserst eine überzogene Furcht vor Epidemien an Infektionskrankheiten - überzogen, weil in punkto Hygiene, Seuchenprophylaxe, Quarantäne, Behandlung, etc. so viel mehr an Wissen existiert, die Lebensbedingungen für Menschen und Tiere hier im europäischen Westen um so vieles besser geworden sind seit den letzten Seuchenzügen - aber Du willst nicht wahrhaben, dass in der Hunde-, Katzen- und Menschenwelt ganz andere Epidemien wüten:

                          Allergien, Autoimmunerkrankungen, Krebs, Epilepsie - in Ausmassen, die die alten Mediziner nicht kannten und die AUCH von Schulmedizinern (hier bei Hunden u.a. auch Ron Schultz, Jean Dodds und andere) eindeutig als Folgen von Impfungen anerkannt werden.

                          Nur für Dich scheint autoimmun bedingte hämolytische Anämie, Autoimmunerkrankungen der Schilddrüse, Epilepsie, Krebs AN DER Injektionsstelle, Schwermetallbelastung und all deren Folgen durch Impfungen und all das Leid, das hierdurch hervorgerufen wird, weniger zu wiegen, als das mittlerweile doch sehr abstrakte Leid durch eine Infektionskrankheit.

                          Ja, Du hast vor 25 Jahren einen Welpen an Staupe sterben sehen und ja, erst im letzten Jahr starb ein hier im GH-Forum bekannter Hund (geimpft, wohlgemerkt) an Parvo. Und wie viele Hunde hier leiden an Allergien? An Verhaltensproblemen? Krebs?

                          Und wie kannst Du so arrogant sein und Menschen verurteilen, die den Zusammenhang, der sich Dir anscheinend noch entzieht oder noch nicht wahrhaben willst, sehen? Und nicht nur verurteilen, sondern auch noch mit einer selbst auferlegten Rettungsmission zu Deiner Sichtweise bekehren zu wollen?

                          Hätte es einen Ahnen von mir getroffen, wäre ich heute evtl. nicht hier. Evtl. hätte ich andere Eltern, wer weiß. Mein Grossvater ist in Russland auf eine Mine getreten, meine Mutter wäre vor meiner Geburt fast an unerkanntem Cushing Syndrom gestorben oder von meinem Erzeuger zu einer Abtreibung weit nach dem 3. Monat überredet. Ich kann damit leben, dass ich nicht der Nabel der Welt bin. Ich würde es ja auch überhaupt nicht wissen, wenn in meiner Ahnenreihe ein "Knick" existieren würde, der zu einer anderen genetischen Herkunft meiner Person geführt haben könnte.

                          Sicher ist, dass die Population überlebt, auch wenn es einzelne Individuen nicht schaffen. Nur im Moment arbeiten wir massiv daran, dass die Population ebenfalls bedroht wird.
                          Einfach nur DANKE...

                          @ Sandra: Ich empfehle dir dich mal mit Quecksilber und Aluminiumhydroxid zu beschäftigen...

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                            Zitat von Sakomo Beitrag anzeigen
                            Wenn ein Welpe Durchfall bekommt nach einer SHP-Impfung (was ich persönlich noch NIE erlebt habe), kann es auch ein Schnellschuß sein, es ursächlich mit ihr in Verbindung zu bringen. Bei vielen Hunden löst auch schon Stress beim Tierarzt z.B. Durchfall aus und Du weißt auch nicht, was vorher im Wartezimmer los war u.s.w... Wie oft werden Hunde (und auch Kinder) nach einem Arztbesuch mit Aufenthalt im Wartezimmer krank? Ich lasse lieber Hausbesuche machen, wenn es geht mit Welpen. Ich hasse nichts mehr als mit Kind oder Welpe zum Arzt zu gehen und dann auch noch warten zu müssen, was ich dann mit Vorliebe VOR der Türe mache.
                            Komisch. Bayo hatte bisher noch nach keinem normalen TA-Besuch (z. B. Blutabnahme) Durchfall, aber jedes Mal ca. 2 h nach der SHP-Impfung. Er hat auch so nie so krassen Durchfall wie nach diesen Impfungen. Es kam nur noch Wasser... und zwar einige Tage lang. Auch nach der TW-Impfung bekam er keinen. Mich verwundert das gar nicht, P ist eine Durchfallerkrankung und dass abgeschwächte Symptome der Krankheit auftreten, gegen die geimpft wird, ist nicht ungewöhnlich. Wenn Bayo aufgrund von Stress Durchfall hat, dann nur für ein paar Stunden, nie über Tage hinweg.
                            Liebe Grüße,
                            Nadine mit CKCS Alastair & RR Bayo sowie Seelenhund Neo im Herzen

                            Kommentar


                              Zitat von Sakomo Beitrag anzeigen
                              Auf meine Postings aber haben eigentlich nur Impfgegner geantwortet....
                              Naja, zum einen liegt das in der Natur der Sache, dass sich gerne die "Gegenseite" äußert und zum anderen kommt es auch vielleicht daher, dass sich die Sichtweise der meisten Mitglieder nicht mit Deiner deckt?
                              Also insofern, dass die Impfgegner hier im Forum immer mehr werden, bzw. es einen immer größer werdenden Trend zum Nichtimpfen gibt?
                              Ich hoffe, ich hab Deine Ausgangsüberlegung jetzt einigermaßen korrekt wiedergegeben.

                              Ich sehe diesen Trend hier im Forum überhaupt nicht, schau doch nur mal im Mitgliederbereich in das Unterforum impfen. Und auch Mo Peichls Ausführungen zum Thema Impfen werden nach wie vor sehr gerne weitergegeben.
                              Impfkritisch sind hier (zum Glück) bestimmt die meisten, aber das heißt ja bei weitem nicht, dass sie gar nicht impfen. Du selber bist ja anscheinend auch impfkritisch, da Du nicht wie von vielen TÄen immer noch praktiziert Deine Tiere jedes Jahr komplett mit allem was da ist zudröhnen läßt.

                              Ich finde bestimmte Impfungen im vernünftigen Rahmen wichtig und sinnvoll, andere hingegen nicht.
                              Ich persönlich kann z.B. auch nicht nachvollziehen, wie man Impfungen generell jegliche schützende Wirkung absprechen kann, muß das aber ja auch nicht.
                              Genauso wenig kann ich nachvollziehen, wie man Impfungen generell nur als positiv betrachten kann.
                              Beides sind in meinen Augen eher Extreme, mit denen ich wenig anfangen kann, aber jedem eben seine Überzeugung.

                              Ich gebe Dir Recht, dass heutzutage vielleicht die gesundheitlichen Auswirkungen bestimmter Infektionskrankheiten unterschätzt werden, weil sie eben kaum noch auftreten. Was m.M.n. durchaus auch auf erfolgreiche Impfungen zurückzuführen ist. Und ich denke auch, davon profitieren die nicht geimpften Tiere, da der Infektionsdruck geringer ist. Ich selber habe auch zwei ungeimpfte Katzen, da sie als Welpen krank waren und nicht geimpft werden konnten. Alle anderen Viecherl bei uns sind geimpft und somit mehr oder weniger geschützt.
                              Impfgegner sehen das anders, das ist ihr gutes Recht.
                              Ich persönlich bin auch froh, dass die meisten Besitzer ihre Tiere impfen lassen (in meinen Augen aber nach wie vor eher viel zu viel und viel zu unkritisch), um eine gewisse Durchimpfungsrate bei bestimmten Erkrankungen aufrecht zu erhalten.
                              Aber genauso wenig wie ich mich von den ideologischen Impfgegnern bekehren lassen möchte, möchten die Impfgegner hier von mir bekehrt werden.

                              Jeder Mensch sollte sich selber gut informieren über die verschiedenen Impfungen, die Vor- und Nachteile etc., und dann für sich eine Entscheidung treffen, wie er es handhaben möchte. Das macht eine aufgeklärte Gesellschaft doch aus. Ansonsten landen wir ja ganz schnell in diktatorischen Bahnen, und das kann doch keiner ernsthaft wollen?
                              Liebe Grüße von Anke mit Ghandi (geb. 06/2012) & den Samtpfoten Bolle (geb. 04/2010) und Thekla (geb. 09/2001); unvergessen meine Selda (1996-01.04.2009), Jonas (07.08.1997-26.10.2012) und Pina (05/2005-23.08.2019) & die sechs Katzensternchen

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                                Zitat von Seldamaus Beitrag anzeigen
                                Naja, zum einen liegt das in der Natur der Sache, dass sich gerne die "Gegenseite" äußert und zum anderen kommt es auch vielleicht daher, dass sich die Sichtweise der meisten Mitglieder nicht mit Deiner deckt?
                                Also insofern, dass die Impfgegner hier im Forum immer mehr werden, bzw. es einen immer größer werdenden Trend zum Nichtimpfen gibt?
                                Ich hoffe, ich hab Deine Ausgangsüberlegung jetzt einigermaßen korrekt wiedergegeben.

                                Ich sehe diesen Trend hier im Forum überhaupt nicht, schau doch nur mal im Mitgliederbereich in das Unterforum impfen. Und auch Mo Peichls Ausführungen zum Thema Impfen werden nach wie vor sehr gerne weitergegeben.
                                Impfkritisch sind hier (zum Glück) bestimmt die meisten, aber das heißt ja bei weitem nicht, dass sie gar nicht impfen. Du selber bist ja anscheinend auch impfkritisch, da Du nicht wie von vielen TÄen immer noch praktiziert Deine Tiere jedes Jahr komplett mit allem was da ist zudröhnen läßt.

                                Ich finde bestimmte Impfungen im vernünftigen Rahmen wichtig und sinnvoll, andere hingegen nicht.
                                Ich persönlich kann z.B. auch nicht nachvollziehen, wie man Impfungen generell jegliche schützende Wirkung absprechen kann, muß das aber ja auch nicht.
                                Genauso wenig kann ich nachvollziehen, wie man Impfungen generell nur als positiv betrachten kann.
                                Beides sind in meinen Augen eher Extreme, mit denen ich wenig anfangen kann, aber jedem eben seine Überzeugung.

                                Ich gebe Dir Recht, dass heutzutage vielleicht die gesundheitlichen Auswirkungen bestimmter Infektionskrankheiten unterschätzt werden, weil sie eben kaum noch auftreten. Was m.M.n. durchaus auch auf erfolgreiche Impfungen zurückzuführen ist. Und ich denke auch, davon profitieren die nicht geimpften Tiere, da der Infektionsdruck geringer ist. Ich selber habe auch zwei ungeimpfte Katzen, da sie als Welpen krank waren und nicht geimpft werden konnten. Alle anderen Viecherl bei uns sind geimpft und somit mehr oder weniger geschützt.
                                Impfgegner sehen das anders, das ist ihr gutes Recht.
                                Ich persönlich bin auch froh, dass die meisten Besitzer ihre Tiere impfen lassen (in meinen Augen aber nach wie vor eher viel zu viel und viel zu unkritisch), um eine gewisse Durchimpfungsrate bei bestimmten Erkrankungen aufrecht zu erhalten.
                                Aber genauso wenig wie ich mich von den ideologischen Impfgegnern bekehren lassen möchte, möchten die Impfgegner hier von mir bekehrt werden.

                                Jeder Mensch sollte sich selber gut informieren über die verschiedenen Impfungen, die Vor- und Nachteile etc., und dann für sich eine Entscheidung treffen, wie er es handhaben möchte. Das macht eine aufgeklärte Gesellschaft doch aus. Ansonsten landen wir ja ganz schnell in diktatorischen Bahnen, und das kann doch keiner ernsthaft wollen?
                                Genau, und die Anzahl der richtigen Impfgegner ist doch sicher sehr gering. Wenn die schon hier in diesem Natur- und Öko-Forum bei weit unter 2 % liegt, dann wird sie bei normalen Hundehaltern (die ja zu 90 % Trockenfutter geben und wahrscheinlich alles machen, was ein TA ihnen sagt) noch viel geringer sein. Die Impfgegner sind doch nicht dafür verantwortlich, dass solche Krankheiten immer wieder aufkommen...

                                Man müsste die Vermehrer davon überzeugen, dass eine gute Aufzucht und vernünftige Impfung (also Welpen titern, einmal SHP impfen, wieder titern und TW später beim Besitzer impfen) wichtig sind. Ein Wunschdenken, aus meiner Sicht...

                                Verantwortungslose Vermehrer sind das Problem und nicht die paar wenigen Impfgegner, die es gibt und deren Hunde "merkwürdigerweise" nicht krank sind...
                                Liebe Grüße,
                                Nadine mit CKCS Alastair & RR Bayo sowie Seelenhund Neo im Herzen

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