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Lahmheit, Hüfte nicht verknöchert, Borreliose?

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    #91
    Liebe Katharina,
    ich würde ohnehin erstmal nur einen Egel ansetzen lassen, Balu ist ja ein kleinerer Hund.
    Propolis verträgt er, das hab ich ihm in Puverform schon gegeben.
    Du hast schon recht, wenn von dann von einem zum nächsten Leiden kommt, ist das auch wieder nichts gscheites.
    Aber mein Gefühl sagt mir, daß ihm ein Egel helfen würde.

    Ja ich hoffe daß er die Medis wegsteckt.....
    Es ist einfach ein langer Weg, irgendwo geht mir da zwischendurch dann immer mal die Puste aus.
    Aber ab dem nächsten Tag wird wieder weitergekämpft
    Liebe Grüße aus Salzburg/Bergheim

    Astrid mit Balu

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      #92
      Zitat von aufderlauer5101 Beitrag anzeigen
      Ja ich hoffe daß er die Medis wegsteckt.....
      Es ist einfach ein langer Weg, irgendwo geht mir da zwischendurch dann immer mal die Puste aus.
      Aber ab dem nächsten Tag wird wieder weitergekämpft
      Ich kann es dir gut nachfühlen. Ich hab bei Paddy ewig lange gebraucht, um herauszufinden, warum der Hund immer so schlapp ist und nicht laufen mag. Es hat bestimmt zwei Jahre gedauert, wenn nicht mehr. Ich hoffe sehr, dass ihr schneller vorankommt.

      Ich hab gerade erst das mit dem Schreien gelesen, mein Gott, das war ja furchtbar. Hatte Balu solche Schmerzen? Warum tut ihm das so sehr weh, wenn er aufstehen will? Du liebe Zeit, der arme Kerl. Wie geht es ihm jetzt? Hast du Schmerzmittel für ihn mitbekommen?

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        #93
        Hallo Katharina!

        Er nimmt ja ständig Schmerzmittel, ohne geht es gar nicht!!
        Seit gestern bekommt er ein "Hammermittel" dazu das sehr gut wirken soll.
        Hab heute mal bei der Ärztin nachgefragt ob das denn sofort wirkt, denn ich hab´s ihm gestern nachmittags gegeben (frisch gekauft) und heute morgens auch und hab absolut keinen Unterschied bemerkt.
        Ja es sollte eigentlich sofort seine Wirkung tun sagte sie.

        Seit der Gelenksflüssigkeitsabnahme letzter Woche bekommt er Rimadyl und seit gestern zusätzlich Tramal (wieder mal menschl. Präparat).
        Tramal soll ein starkes Schmerzmittel sein.

        Jetzt schläft er gut, die Sedierung wirkt noch - fürchte mich schon ein wenig vorm Gassigang jetzt bald dann.
        Er war vormittags zum letzten Mal Gassi, als wir um 13 Uhr bei der Klinik waren war er schon zu aufgeregt, da ging gar nichts.

        Ja, die Schmerzen sind teilweise sehr groß, bzw. ist die Entzündung enorm.
        Die Ärztin meinte ja es sei eine HÖCHSTGRADIGE Gelenksentzündung.
        Als ich ihn heute in sediertem/frisch erwachtem Zustand aus dem Auto gehoben hab, hat er die ganze Siedlung zusammengeschrien.
        Das fährt einem durch und durch, der Arme.
        Morgens bei jedem Versuch aufzustehen heult er so vor sich hin, danach auch noch ein wenig, er kommt dann zu mir und braucht Kontakt und Streicheleinheiten.
        Das ist eben das was an mir nervlich schon sehr zehrt, immer mitzuerleben wie er Schmerzen leidet.
        Ich tu ja was ich kann, und dann passiert wieder das mit dem Labor.....

        Im Sitzen kann er die Beine nicht anwinkeln, ein Hinterbein ist meist angehoben, er sitzt dann im sogenannten Puppysitz wie ein tollpatschiger Welpe, nur daß Balu nicht anders kann.
        Er versucht dann beim Aufstehen in Ermangelung einer Belastung der Hinterbeine, seinen Oberkörper weit nach vorne zu ziehen um die hintere Körperhälfte aufzubekommen. Wenn er sich beim Gassigang in die Leine hängt, halten die Hinterbeine der Belastung nicht stand und er sitzt wieder.
        Oder morgens am gefrorenen Schnee der am vorherigen Tag matschig war und morgens steinhart, darauf kann er gar nicht richtig gehen. Es ist zu uneben und zu anstrengend.
        Gestern hab ich ihm morgens 3x das Hinterteil hochheben müssen, sonst wäre er nicht aufgekommen, er wollte aber unbedingt in den Schnee rein, obwohl ich extra auf dem schneefreien Asphalt mit ihm gegangen bin.

        Eine über zweijährige Suche nach der Ursache sagst du..........puuuhh, das ist aber eine lange Zeit! Da hoffe ich wirklich daß wir schneller vorankommen. Was war bei ihm letztendlich die Ursache für die Trägheit?
        Liebe Grüße aus Salzburg/Bergheim

        Astrid mit Balu

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          #94
          Gott, Astrid. Das ist ja wirklich schlimm bei euch. Tramal ist ein sehr starkes Schmerzmittel, wenn das nicht mehr wirkt, herrje. Wie alt ist Balu?
          Ich wüde auch mal schauen, ob da nicht Akupunktur helfen kann. Akupunktur ist sehr gut bei Schmerzen. Aber du müsstest jemanden finden, der das gut macht.


          Bei Paddy war es eine Kombination aus drei Beschwerden: Spondylose im Lendenwirbelbereich, die ihm Schmerzen bereitet, fortgeschrittene Kehlkopflähmung, die ihm Atemnot gemacht hat, und eine Magenentzündung. Das haben wir nach und nach buchstäblich "abgebaut". Heute geht es ihm sehr gut, bis auf die Spondylose, die können wir nur per Osteopathie lindern, aber eben nicht wegzaubern. Aber er kommt im Moment noch ohne Schmerzmittel aus.

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            #95
            Du meine Güte Astrid, der arme Balu. Wenn ich richtig gesehen hab, ist er doch erst 3 3/4 Jahre alt. Mir treibt Dein Bericht die Tränen in die Augen.

            Ich drück Dir und ihm ganz doll die Daumen, dass bald die Ursache seiner Schmerzen klar erkennbar sind und eingedämmt werden können.

            Es ist einfach schrecklich, wenn man so hilflos daneben stehen muss.
            Liebe Grüße
            Rita und Sunny an meiner Seite
            und Souris tief im Herzen

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              #96
              Hallo!

              Hab grade den Anruf der Ärztin aus Vöcklabruck erhalten!

              Der Blutbefund ist da: RHEUMA POSITIV !

              Auf der einen Seite LEIDER, aber dafür haben wir jetzt endlich eine Ursache für die Schmerzen und können dagegen ankämpfen/behandeln!

              Die Ärztin sagte, daß Rheuma gut mit Kortison behandelt werden kann, man darf nur ja nicht zu bald aufhören mit Kortison, es muss am Ende dann ausgeschlichen werden.
              Rheuma ist eine Autoimmunerkrankung - viele wissen das vielleicht, ich nicht - ähnlich der überschießenden Reaktion des Immunsystems wie das bei einer Allergie auch der Fall ist, wenn ich das richtig verstanden habe.

              Ich habe gehofft, daß er kein Rheuma hat, aber nun ist es so.
              Werde mich noch schlau machen diesbezüglich. Darüber weiß ich selber einfach zu wenig.

              Puuhhh, endlich haben wir ein Ergebnis! Ich bin erleichtert und das Kortison bekommen wir auch dieser Tage und dann kann´s nur besser werden!

              Ich werde aber auch schauen was es alternativ noch für Möglichkeiten gibt, wenn dann der erste Behandlungsblock vorbei ist und sich der Alltag einstellt.
              Gestern hat er ja links und rechts je einen Blutegel angesetzt bekommen - hab mich von der HP überreden lassen, erst wollte ich nur einen ausprobieren.
              Es hat gut geklappt, das rechte Knie hat etwas stärker nachgeblutet, aber war dann gleich mal ok.
              Balu war überraschend fit gestern, das haben sogar meine Tochter und mein Mann gesagt!
              Heute morgens hatte er beim Aufstehen aber wieder die üblichen Probleme.
              Die Spaziergänge waren aber auch ok, vor allem war er lustiger drauf und interessierter.


              Katharina, jetzt weiß ich auch, warum er trotz Tramal nicht gehen hat können. Ich dachte erst daß es nicht wirkt, dabei hat mir die Ärztin am Wochenende geschrieben, daß er dadurch total müde wird - das war es tatsächlich, habs dann weggelassen und er spaziert wieder mehr herum.
              Aber er geht auch breitbeiniger, also hat er auch mehr Schmerzen.
              Er braucht es jetzt ja zum Glück dann nicht mehr!

              Ach Gottchen Katharina, dein Paddy ist aber auch arm dran gewesen...... und dann die lange Suche nach der/den Ursache/n.
              Schmerzen bei seinem Hund mitanzuschauen ist wirklich schrecklich - das geht auf die eigene Gesundheit hab ich gemerkt. Man leidet da so sehr mit!

              Es ist gut, daß dein Hund noch ohne Schmerzmittel auskommt. Dann weisst du immer, sollte es schlimmer werden, daß da noch etwas da ist was ihm helfen kann!

              @ beauci, ja Balu ist im April 4 Jahre alt - erst - und jetzt hat er Rheuma..... ich muss mich wie gesagt noch einlesen woher und warum und was man dagegen alternativ noch machen kann.


              Ein großes DANKESCHÖN für eure gute "Betreuung" möchte ich an dieser Stelle mal sagen! Es ist ein tolles Forum mit supertollen Menschen ! Ihr habt mich sehr unterstützt und mir so sehr geholfen!

              .... ich werdeweiter berichten!
              Liebe Grüße aus Salzburg/Bergheim

              Astrid mit Balu

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                #97
                Puuh, Astrid. Ja, das ist keine schöne Diagnose, aber wenigstens ist es eine. Und dann kann man auch was machen. Rheuma hat dein Hund! Das kann glaube ich sehr doll wehtun. Vor allem ist das so ein beständiger Schmerz, der einem echt aufs Gemüt schlägt.
                Da müsste ich mich auch erst mal einlesen, darüber weiß ich viel zu wenig. Kann man da auch ernährungstechnisch was machen? Wärme soll ja helfen bei Rheuma, Kälte verschlimmert alles.

                Ich bin wirklich sehr froh, dass ihr eine Diagnose habt und nun gegensteuern könnt gegen diese Krankheit.
                Kortison ist zwar nicht schön bei einem so jungen Hund, aber Dauerschmerzen sind es noch viel weniger. Und wenn es hilft und wieder ausgeschlichen werden kann...
                Hier im Forum gibt es eine Homöopathin (Elke), die kann euch vielleicht auch weiterhelfen. Sie ist Moderatorin und auch erreichbar unter www.elabi.de. Vielleicht lässt sich auch homöopathisch was bei Rheuma machen.

                Dass die Blutegel helfen, ist doch schon mal super! Jetzt kann es sowieso nur noch aufwärtsgehen, wo ihr endlich wisst, was euer Hund hat! Nichts ist schlimmer als dieses Herumirren, während es dem Hund schlechter und schlechter geht.

                Gut, dass du so drangeblieben bist und dass deine Ärztin so eine gründliche, fähige Medizinerin ist. Die ist ja wirklich Gold wert!

                Euch weiterhin alles Liebe und Gute, und bitte berichte weiter von Balu und wie es ihm geht. An Rheuma bei einem Hund denkt man ja wirklich kaum.

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                  #98
                  Hallo,

                  Robin hat auch Rheuma, wenn auch lange nicht so schlimm! Bei ihm kam das schleichend mit dem Alter. Er wurde erfolgreich mit den Schlangen- und Spinnengiftpräparaten der Firma Horvi behandelt. Leider sind die enorm teuer, so dass wir das immer nur als Kur machen. - Über Alternativen habe ich mich noch nicht schlau gemacht.
                  Aber sie sind auch sehr wirkungsvoll!
                  Es toll zu sehen, wenn der Hund wieder beweglicher wird!

                  Alles Gute!!!

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                    #99
                    Hallo Shadow!

                    Ich glaub ich spinn`!
                    DU hast schon mit Schlangengiften behandelt?!?!?
                    Ich hab seit gestern von Horvi Ammodytes Mite und Serpalgin Mite von meiner HP-Freundin zuhause - selber hab ich es in der Apo bestellt, kommt wahrscheinlch am kommenden Montag.

                    Hast du NUR mit diesen Mitteln gearbeitet oder zusätzlich auch noch was anderes gegeben?
                    Weil wenn es wirklich so gut wirkt könnte ich beim Beginn eines nächsten Schubes sofort mit diesen Mitteln anfangen.
                    Heute hat Balu das Kortison erstmals bekommen, ich war ja vorhin in der Klinik.
                    Ich getraue mich nicht wirklich rein mit den Schlangengiften zu behandeln.
                    Ich fürchte, daß dies zuwenig ist. Meine Freundin hat aber ständig auf mich eingeredet ich soll nur ja kein Kortison geben.

                    Aber der Gedanke, daß es ihm morgen schon sichtlich besser geht ist natürlich eine Befreiung - diese ständigen Schmerzen und die Schreie dazu schlagen sich auch auf meine Psyche.

                    Ich gebe ihm aber zusätzlich diese beiden Mittel, ein drittes hab ich auch noch bestellt, es heißt HORVI AR.
                    Dieses gebe ich noch nicht, weil meine Freundin das nicht lagernd hatte, die beiden anderen Fläschchen hab ich mir "geliehen" bis meine in der Apo zum abholen sind.
                    Liebe Grüße aus Salzburg/Bergheim

                    Astrid mit Balu

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                      Hallo Katharina!

                      Ja es ist keine super Diagnose, aber zumindest können wir jetzt was gegen die Schmerzen tun.

                      Ich selber muss mich auch erst einlesen, jetzt ist meine Tochter auch noch krank geworden, die echte Grippe und seit gestern wissen wir, daß sie auch noch das Pfeiffersche Drüsenfieber hat. Sie ist NIE krank, aber jetzt hat es auch sie erwischt, naja, es wird schon wieder.
                      Irgendwie kommt ein bisschen viel zusammen.... morgen hab ich frei, da werde ich dann viiiiel lesen über Rheuma und meine "Kranklinge" gut pflegen!

                      Danke für den Tipp mit der Homöopathin! Ich werde sie mal fragen, meine Freundin ist ja "Human-HP", ist zwar alles ähnlich wie bei den Tieren aber eben doch nicht ganz.
                      Hast sicher schon gelesen von den Schlangengiften von Horvi!

                      Ich hab mich vorhin total gefreut als mir die Ärztin sagte, daß die Blutwerte (großes Blutbild) von Balu ausgezeichnet sind und auch sie verwundert ist, daß sie sooo gut sind - auf die vielen Medis und Überdosis hinauf.

                      Vielleicht haben da die vielen alternativen Produkte und Globuli auch ihre Wirkung getan. Somit können wir auch unbedenklich das Kortison geben.
                      Ich mag Kortison überhaupt nicht,aber ich denke, daß Balu momentan durch die lange Dauer der Schmerzen in einer Ausnahmesituation ist, in der er es jetzt wirklich braucht. Auch aufgrund des Schmerzgedächtnises soll man ja unbedingt schauen, daß man die Schmerzen verhindert/reduziert.
                      Und du schreibst, daß Schmerzen auf Gemüt schlagen - wie recht du hast, das ist ja bei Balu auch so, und aufs Gemüt der Menschis schlägt auch gleichzeitig.

                      Ich werde mir auch noch das Grünlippmuschelpulver holen, das unsere Hundetrainerin vertreibt, das ist so gut für die Gelenke und mit den Blutegeln werde ich auch weitermachen - er hatte keine juckende Stelle um die Bissstelle und eigentlich hat alles wunderbar geklappt!
                      Von der Ernährung her hab ich angefangen voll zu barfen. Seit er das Doxi nicht mehr nimmt barfe ich. Vorher wäre es nicht gegangen, weil er ja fast nichts fressen wollte. Und vor der Krankheit, hab ich nur immer wieder mal einen Tag gebarft und sonst "nur" Trockenfutter, davon aber gutes TroFu.

                      Also die Ärztin ist wirklich Gold wert, ich bin sooo froh, daß ich zu ihr gekommen bin! Sie ist super! Und so genau! Da fahre ich gerne eine Stunde zu ihr in die Klinik.

                      Ich hoffe, daß nach dieser Kortisonzeit es dann länger zu keinem neuerlichen Schub kommt, und ich dann bei einem weiteren Schub hoffentlich nicht unbedingt gleich wieder mit Kortison behandeln muss, sondern alternativ dazu was geben kann.

                      Jetzt bekommt er mal 3 Wochen lang Kortison, heute in 3 Wo bin ich dann zur Kontrolle wieder in der Klinik. Wenn sie dann weniger Gelenksflüssigkeit spürt, können wir gleich mit dem Reduzieren des Kortisons anfangen sagte sie heute. Ich bin zuversichtlich, daß wir wirklich reduzieren können, weil er ja das Schlangengift und die anderen alternativen Mittelchen bekommt.

                      Also hoffen wir das beste - freue mich schon auf morgen, es sollte ihm morgen schon besser gehen!
                      Liebe Grüße aus Salzburg/Bergheim

                      Astrid mit Balu

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                        Hm, muss denn nicht erst einmal das Kortison ausgeleitet werden, bevor Du wieder mit alternativen Methoden anfangen kannst? Wäre ja zu schade, wenn das Kortison das teure Schlangengift blockiert. Besprich das bitte mit der THP.

                        Ich bin in so einem Fall gar nicht so gegen Kortison, denn der arme Hund muss ja erst einmal wieder Lebensqualität bekommen. Und wenn es so schlimm ist und das Kortison hilft, dann her damit. - Ausleiten kann man das immer noch. Wozu haben wir die Schulmedizin, wenn nicht für so einen Fall?! Ich meine THP hätte das beführwortet.

                        Nun, Robin bekommt für die Gelenke schon lange Zeel ad us vet, Cor Suis für's Herz und momentan eben Horvitrigon Forte einmal in der Woche. Zum Glück war sein Rheuma nie wirklich schlimm. Wir dachten einfach, er wird eben alt, aber die THP hat's durch Bioresonanzanalyse erkannt und wir dürften staunen wie munter er wurde.
                        Er lag auch öfter auf der Magnetfeld-Matte und wurde mit dem Bioresonanzgerät behandelt.

                        Eine zeitlang bekam er auch mal andere Mittel von Horvi, aber ich weiß nicht mehr welche.

                        Bei Robin müssen wir auch immer gucken, aus welchem Grund er den hinkt, falls er mal humpelt: vertreten, Arthrose, Rheuma oder Bordeliose (die hat er bekommen, bevor er zu mir kam und die zeigte sich in einer dufusen Schmerzhaftigkeit im Vorderlauf).

                        LG
                        Shadow R

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                          Hallo Shadow!

                          Ich werde da mal nachfragen bezüglich der Horvi-Mittel und dem Cortison.
                          Meine Human-HP gibt aber immer sehr viele Mittel auf einmal, wobei ich das Gefühl habe, daß da weniger oft mehr ist.

                          Da kannst du recht haben, daß das Cortison das Schlangengift blockiert.
                          Ich werde auf jeden Fall nachfragen.

                          Ja das Cortison braucht Balu jetzt wirklich, ich habe heute schon eine Besserung feststellen können, ein wenig in der Beweglichkeit, aber auch psychisch - er ist freudiger beim Gehen und auch so untertags.
                          Außerdem probiert er manchmal aus etwas schneller zu gehen und schaut mich dabei immer so lustig und schwanzwedelnd an.

                          Es ist eine Freude ihn so zu sehen - es soll ihm jetzt einfach mal besser gehen, daß er sich gut erholen kann, körperlich sowie psychisch.
                          Schmerzen drücken auf die Seele und es war jetzt ständig eine Qual ihn so leidend zu sehen.
                          Er hat viel mitgemacht.

                          Das große Blutbild ist ja ausgezeichnet ausgefallen, die Ärztin war selber überrascht, daß die Werte so super sind. Jetzt hab ich ein gutes Gefühl, daß er das Cortison auch gut vertragen wird.

                          Ich hatte auch schon überlegt wegen der Bioresonanz, bei uns in Salzburg gibt es einen Arzt der das anbietet.
                          Es ist gut zu wissen, daß deinem Robin die Horvimittel so gut geholfen haben. Ich hab noch keine Erfahrung damit.

                          So, du hast mich jetzt bestärkt darin ihm mit gutem Gewissen das Cortison zu geben. Meine HP hat mir gestern ganz schön ins Gewissen geredet, aber ich hab ihr gesagt ich schaffe es nicht ihm KEIN Cortison zu geben.
                          Ich will ihn jetzt mal auf schnellstem Wege von seinen Schmerzen befreien.
                          Der arme Kerl, hat jetzt doch ganz schön viel mitgemacht, 2 Monate lang diese Schmerzen (trotz Schmerzmittel!!).
                          Liebe Grüße aus Salzburg/Bergheim

                          Astrid mit Balu

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                            Ein Vorteil, aber auch ein Nachteil bei Hunden ist ja, dass sie immer im Hier und Jetzt leben, was wir ja auch so sehr an ihnen schätzen.
                            Hunde sind ja oft auch hart im Nehmen, aber wenn sie ständig Schmerzen haben, wissen sie gar nicht mehr wie es ohne Schmerzen ist. So eine Existenz ist bestimmt nicht schön und man kann es ihnen ja schließlich nicht erklären.

                            Schön, dass Dein Kleiner wieder Freude am Laufen bekommt!

                            Kommentar


                              Ja, wir Menschen tun uns da nicht so leicht immer im hier uns jetzt zu leben, da können wir uns von den Hunden was abschauen!
                              Er wird, wenn es ihm viel besser geht, den Schmerz dann sofort vergessen haben.

                              Ich für meinen Teil freue mich über die kleinen Schritte der Verbesserungen!
                              Liebe Grüße aus Salzburg/Bergheim

                              Astrid mit Balu

                              Kommentar


                                Hallo Astrid,

                                wenn dein Hund so Schmerzen hatte, wie du es beschreibst, würde ich mich auch an den Rat deiner Tierärztin halten und ihm das Cortison geben. Der Hund muss erst mal Schmerzfreiheit haben. Alles andere kommt dann. Allerdings frag mal die TÄ nach einem Magenschutz wegen des Cortisons. Das kann ziemlich auf den Magen gehen, ich würde das ohne Magenschutz nicht gern geben. Alles Gute für Balu! Ich freue mich sehr, dass es ihm schon etwas besser geht.
                                Die Horvi-Therapie ist bestimmt sinnvoll, aber ich kann mir auch denken, dass sie nach der Cortisongabe erfolgen müsste. Aber das kann dir deine THP sagen.

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