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    Was ihr da verfüttert ist zumindest meilenweit von einem Beutetier entfernt!
    ===========================

    Dito..... 200 g Rinderhack + 200 g Hühnerbrust+Gemüsebrei
    sind Lichtjahre von einem Beutetierersatz entfernt.

    Etliche Hobbybarfer haben offenbar die Botschaft BARF ganz falsch verstanden. Sie füttern zwar munter , doch undurchdacht drauf los.

    Sandy, die der Meinung ist, ihr Hund bekäme mit einer Kartoffel zuviel einen Kaliumüberschuss. Dagegen beim Lesen der Proteinempfehlungen in ihrer Ernährungsbibel einen Knick im Auge hat und die Zahlen " doppelt " sieht.

    Ich geb´s auf!

    Der Klügere gibt in diesem Fall mal wieder nach, damit die Dummheit hier weiter regieren kann.

    Mfg.

    Kommentar


      So, ich war jetzt mal ganz fleißig und habe die Bedarfswerte von Meyer/Zentek mit dem Futter ( Fertigfutter und Rohfutter) meines Hundes verglichen. Der Arme hat immer viel zu wenig bekommen, zu wenig Energie, Vitamine und Mineralstoffe, Protein an der Grenze, Calcium passend oder zuviel (Knochen), usw. Wie hat er es also geschafft, sich von einem 400g-Welpen zu einem gesunden, vitalen, sehr muskulösen 22,5kg- Rüden zu entwickeln? Ein Wunder der Natur? Oder weil die Werte von M/Z nur ganz grobe Richtlinien sind und der Hund ein Individuum?

      Viele Grüße
      Moni

      Kommentar


        Original geschrieben von Unregistered
        Sandy, die der Meinung ist, ihr Hund bekäme mit einer Kartoffel zuviel einen Kaliumüberschuss. Dagegen beim Lesen der Proteinempfehlungen in ihrer Ernährungsbibel einen Knick im Auge hat und die Zahlen " doppelt " sieht.
        Das war nun die letzte Beleidigung, man kann auch sachlich diskutieren

        Lexi bekommt auch nicht mit EINER Kartoffel zuviel Kalium, sondern mit mehr als 100-150 g AM TAG.
        Weißt Du woher ich das weiß?
        Nicht weil ich alles ausgerechnet habe, sondern weil sie darauf reagiert!
        Das tut bei zuviel Proteinen nicht!

        Aber das liegt wieder am Lesen... Aus 100 g Kartoffeln werden plötzlich EINE Kartoffeln

        Außerdem habe ich keine Ernährungsbibel, dass habe ich schon 10 Mal geschrieben.
        Ich frage mich, wofür ich schreibe, wenn Du es nicht für nötig hälst, es zu lesen...

        Außerdem: Es stimmt, ich füttere nicht wie ein Beutetier - dazu bekommt Lexi zu VIEL Gemüse...
        Kein Hund würde 200 g Fleisch + 200 g Mageninhalt fressen, weil die Tiere, die ein Westie erlegen könnte, viel zu klein für 200 g Mageninhalt sind.
        Somit müsste ich eigentlich noch mehr Fleisch füttern.

        Ich habe übrigens noch keinen Wolf / Wildhund gesehen, der nach 100 g Fleisch zu fressen aufgehört hat und kurz in seinen Tabellen nachgeschaut hat, ob er nicht schon zu viele Proteine bekommen hat...
        Meiner Meinung fressen Tiere, bis sie satt sind...

        Was würde sonst ein Wildtier machen, wenn es die Tabelle mal zu Hause vergisst oder sein genaues Gewicht nicht weiß, weil keine Waage im Wald steht??

        Kommentar


          [i]

          Dito..... 200 g Rinderhack + 200 g Hühnerbrust+Gemüsebrei


          Mfg. [/B]
          Wer bitte füttert so jeden Tag?

          Viele Grüße
          Moni

          Kommentar


            Hallo,

            ich kann nur unserem weiteren Gast LG zustimmen (mein Gott, hat hier denn keiner vernünftige Namen bis auf Friaul. Morgen kommt dann noch GLG dazu oder wie...).

            Das Argument mit dem Rinderhack, den Hühnerhälsen und dem Gemüse hinkt.
            Ich für meinen Teil versuche im Laufe von ca. einer Woche ein Beutetier so gut es geht zu imitieren, indem ich auch Blut, Fell, Köpfe, etc. nach und nach verfüttere. An meinen Hühnern sind größtenteils noch Federn dran (natürlich nicht alle), auch die Füße werden mitverspeist. Füttere ich Kaninchen, so tue ich das frisch geschossen/ gefangen mit allem drum und dran.
            Sollte man kein Blut verfüttern, so füttert man halt Kristallsalz als Ersatz.

            Es ist beim Wolf wohl eher so, dass er endweder das komplette Tier verspeist, sofern es klein ist, oder aber, bei größeren Tieren, das Tier an den weicheren Unterseite eröffnet und sich dann "durchfrisst". Dabei nimmt er größtenteils Fleisch zu sich. Dicht gefolgt von Blut, den Knochen, dem Magen (mit geringem pflanzlichen Inhalt), den Innereien, der Haut und eher minderwertigen sonstigen Bestandteilen. Desweiteren nimmt der Wolf Erde zu sich, welche man beim Barfen mit z.B. Heilerde ausgleichen kann. Gras fressen tut er, wie unsere Hunde, auch. Kommen hin und wieder noch Beeren und Rinden und andere pflanzliche Bestandteile hinzu, welche aber nie das Gro seiner Nahrung ausmachen.
            Dies kann man alles durch das Barfen imitieren. Der großteil der Barfer hier tut dies auch.

            Bei der ganzen Fütterei darf man aber auch nie den Hund (ganz egal welcher Rasse) aus den Augen verlieren und muss immer schauen, was ihm am besten bekommt. Das sieht man auch ohne Blutbilder, sei es nun am Kot oder daran dass der Hund erbricht, meinetwegen auch am Fell, etc. Sofern er mit der "normalen" Ernährung Probleme hat, sollte man die Nahrung anpassen, bei Erkrankungen ggf. Zusätze füttern, und wird dann schnell herausgefunden haben, bei welcher Zusammensetzung der Hund keine Probleme hat. Jeder Hund ist ein Individuum, da helfen auch keine Durchschnittswerte aus M/Z, da es nur Durchschnittswerte sind. Auch die Fütterungstabellen auf TroFu z.B. sind nur Durchschnittswerte, wobei kaum ein Hund in dieses Raster passt.

            Wie kann ich meinen Hund nach Durchschnittswerten ernähren, wenn er doch ein Individuum ist? Das ist der größte Fehler der Menschheit alle über einen Kamm zu scheren, wir wissen sicher, wie das im letzten Weltkrieg ausgegangen ist.

            Warum nur wird sich schnell zurückgezogen, wenn man auf solche Dinge hinweist?

            Ein normaler, durchschnittlicher Hund sollte die "Standart"-Ernährung vertragen, der Durchschnitt tut es sicher auch, je nachdem wie viel "kaputt" gezüchtet wurde. Ich will jetzt nicht von Unverträglichkeiten als solche reden, sondern viel mehr von diesen so dahergesagten "Veranlagungen". In einer gewissenhaften Zucht gilt es diese "Veranlagungen" zu vermeiden oder auszumerzen. Es gibt z.B. durchaus auch Dalmatiner, welche mit einem normalen Puringehalt klarkommen. Für mich wären diese Hunde Gold wert in der Zucht, sofern sie den vermehrt Dalmatiner vererben, welche eben nicht mit normaler Nahrung auskommen. In der Zucht wird viel zu wenig Wert auf Gesundheit gelegt und das ist hier der richtige Ansatzpunkt in meinen Augen. Ich kenne bei meiner Rasse diese "Veranlagungen" nicht. Erst als in D und anderen Ländern andere Rassen eingekreuzt wurden, welche schon damals in Mode waren, traten diese "Veranlagungen" auch in meiner Rasse vermehrt auf. Nehme ich solche Hunde in die Zucht? NEIN, denn da gehören sie nicht hin. Ich habe gesehen, was passiert, wenn man diesen Grundsatz ignoriert. Die Hunde werden nach vielen Generationen immer kränker und haben immer mehr "Veranlagungen".

            Das Übel liegt meiner Ansicht nach nicht in irgendwelchen Durchschnittswerten, welche wahrscheinlich auch noch unter anderen Bedingungen, als unter frischer roher Ernährung getroffen wurden, sondern viel tiefer; in der Zucht. Aber dennoch kann ich mich nicht hinstellen und eine ganze Rasse als mit "Veranlagung" behaftet ansehen, sondern muss immer das Individuum sehen.
            Sollte man nicht immer erst vom Positiven ausgehen, also dem gesunden Hund? Warum muss ich mir meinen Hund schon zu Anfang gleich krankreden? Jeder wird sehen, ob sein Hund das Futter verträgt.

            LG

            Bianca

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              Original geschrieben von Gästchen
              Ich habe übrigens noch keinen Wolf / Wildhund gesehen, der nach 100 g Fleisch zu fressen aufgehört hat und kurz in seinen Tabellen nachgeschaut hat, ob er nicht schon zu viele Proteine bekommen hat...
              Meiner Meinung fressen Tiere, bis sie satt sind...

              Was würde sonst ein Wildtier machen, wenn es die Tabelle mal zu Hause vergisst oder sein genaues Gewicht nicht weiß, weil keine Waage im Wald steht??
              Hallo Sandy,

              hast Du auf Deinem Waldspaziergang noch nie die große Waage gesehen, über der immer die große Tabelle mit den Bedarfswerten hängt? Die stht immer gleich neben der großen Buche...

              Sag mal, würde Lexi es eigentlich vertragen, wenn Du sie eher nach Beutetierschema ernährst? Vielleicht liegt da der Knackpunkt, warum sie nicht zunimmt? *nurmalsoingedankendrübersinnierthab*

              LG

              Bianca

              Kommentar


                Original geschrieben von corgibaby
                So, ich war jetzt mal ganz fleißig und habe die Bedarfswerte von Meyer/Zentek mit dem Futter ( Fertigfutter und Rohfutter) meines Hundes verglichen. Der Arme hat immer viel zu wenig bekommen, zu wenig Energie, Vitamine und Mineralstoffe, Protein an der Grenze, Calcium passend oder zuviel (Knochen), usw. Wie hat er es also geschafft, sich von einem 400g-Welpen zu einem gesunden, vitalen, sehr muskulösen 22,5kg- Rüden zu entwickeln? Ein Wunder der Natur? Oder weil die Werte von M/Z nur ganz grobe Richtlinien sind und der Hund ein Individuum?

                Viele Grüße
                Moni
                Hallo Moni,

                gib es doch endlich zu, Dein Rüde lebt gar nicht mehr :roflol: . Und eine Proteingerechte Ernährung ist nur mit viel Getreide möglich, da kann was nicht stimmen *duckundwech*

                LG

                Bianca

                Kommentar


                  Original geschrieben von Gästchen
                  Das war nun die letzte Beleidigung, man kann auch sachlich diskutieren


                  Das ist jetzt nicht Dein Ernst Sandy oder? Schau Dir mal die letzten Seiten hier an? Was ist daran sachlich?


                  Lexi bekommt auch nicht mit EINER Kartoffel zuviel Kalium, sondern mit mehr als 100-150 g AM TAG.
                  Weißt Du woher ich das weiß?
                  Nicht weil ich alles ausgerechnet habe, sondern weil sie darauf reagiert!
                  Das tut bei zuviel Proteinen nicht!

                  Aber das liegt wieder am Lesen... Aus 100 g Kartoffeln werden plötzlich EINE Kartoffeln

                  Außerdem habe ich keine Ernährungsbibel, dass habe ich schon 10 Mal geschrieben.
                  Ich frage mich, wofür ich schreibe, wenn Du es nicht für nötig hälst, es zu lesen...

                  Außerdem: Es stimmt, ich füttere nicht wie ein Beutetier - dazu bekommt Lexi zu VIEL Gemüse...

                  Dein Hund macht auch keine Beute mehr, weil es kein Wildtier ist, kein großes Territorium hat und nicht auf Beutezug gehen muss.

                  Kein Hund würde 200 g Fleisch + 200 g Mageninhalt fressen, weil die Tiere, die ein Westie erlegen könnte, viel zu klein für 200 g Mageninhalt sind.

                  Ein Westie würde überhaupt nie genügend Beute erlegen, um davon Leben zu können. er wäre auf Zufütterung angewiesen.

                  Somit müsste ich eigentlich noch mehr Fleisch füttern.

                  Ich habe übrigens noch keinen Wolf / Wildhund gesehen, der nach 100 g Fleisch zu fressen aufgehört hat und kurz in seinen Tabellen nachgeschaut hat, ob er nicht schon zu viele Proteine bekommen hat...

                  Du hasst weder einen Wolf, noch einen Wildhund.

                  Nein er bekommt aber auch nicht jeden Tag soviel er will.

                  Meiner Meinung fressen Tiere, bis sie satt sind...

                  Ja aber sie werden häufig nicht satt, die Raubtiere. In mageren Zeiten sind sie stark ünterernährt.



                  Was würde sonst ein Wildtier machen, wenn es die Tabelle mal zu Hause vergisst oder sein genaues Gewicht nicht weiß, weil keine Waage im Wald steht??
                  Du hasst kein Wildtier sondern ein HAUStier. Dein Hund hat einen anderen Stoffwechsel als Wölfe. Er hat eine andere DNA, eine andere Größe und einen anderes Leben.

                  Friaul

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                    Original geschrieben von Unregistered
                    Du hasst kein Wildtier sondern ein HAUStier. Dein Hund hat einen anderen Stoffwechsel als Wölfe. Er hat eine andere DNA, eine andere Größe und einen anderes Leben.

                    Friaul


                    Das solltest Du mal einem TA und Genetiker erzählen

                    Noch mehr solcher Beiträge und ich muss wegen einem Lachkrampf in die Klinik (schon wieder nichts mit Nierenversagen *lol*)

                    LG

                    Bianca

                    Kommentar


                      Original geschrieben von Unregistered
                      Du hasst kein Wildtier sondern ein HAUStier. Dein Hund hat einen anderen Stoffwechsel als Wölfe. Er hat eine andere DNA, eine andere Größe und einen anderes Leben.

                      Friaul
                      Wenn Du meinst das die Unterschiede so gravierend sind dann stopfe doch Deinen Hund weiterhin mit hochallergenem, schlecht verdaulichem Getreide voll und laß uns so füttern wie wir es für richtig halten, eben wenig oder gar keinem Getreide.

                      Wenn man bedenkt das sogar Pferde als Pflanzenfresser Getreide in den Massen die wir in sie reinstofpfen schlecht vertragen, wieso sollte es für unser Hunde so gesund sein?
                      (oder für uns, anderes Thema)

                      Ehrlich Sandy, ich verstehe nicht wie Du so ruhig bleiben kannst bei diesen ständigen Angriffen.
                      I almost forgot... thanks for reminding me...

                      Kommentar


                        Ach, ähm, *hüstel*, Bea, die Studie, büdde

                        LG

                        Bianca

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                          Und wenn ich jetzt noch dem Züchter von meinem nächsten Hund erzähle, dass es HAUStiere sind, dann hält er mich für völlig bekloppt *lol*, bei dem leben und schlafen sie draussen, müssen sich teile ihres Futters selbst besorgen und kriegne sonst die Schlachtabfälle und die Essensreste.

                          Aber am allerbesten fand ich den anderen Stoffwechsel *kreisch* :roflol:

                          Ich kann nicht mehr, ich geh jetzt spülen und "Gift" für meine Hunde bestellen *lol*

                          LG

                          Bianca

                          Kommentar


                            Original geschrieben von molosser

                            Sag mal, würde Lexi es eigentlich vertragen, wenn Du sie eher nach Beutetierschema ernährst? Vielleicht liegt da der Knackpunkt, warum sie nicht zunimmt? *nurmalsoingedankendrübersinnierthab*

                            LG

                            Bianca
                            Hallo Bianca,

                            was meinst Du genau mit "Beutetierschema"?
                            Meinst Du, ich soll das Verhältnis von 50 / 50 zu Gunsten des Fleischanteils ändern oder meinst Du, ich sollte Fell, Blut usw. füttern?

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                              Original geschrieben von Unregistered
                              Der Wolf ist kein Fleischfresser, er frisst Beutetiere.

                              In der Gemeinschaft mit dem Menschen wurde der Hund mehr und mehr zum Omnivor... wie sein Herr.


                              *hust*

                              Aus was bestehen Beutetiere denn? Aus Getreide?????

                              Der Hund ist immer noch kein Omnivor, totaler Blödsinn.

                              Die Zusammensetzung der Magensäure, die Anordnung des Gebisses sowie die Länge des Darms sind immer noch die eines Beutegreifers.

                              Sowas ändert sich nicht innerhalb von wenigen Jahrzehnten - vor Einführung des Trockenfutters gab es in erster Linie Tischreste, Schlachtabfälle und das, was ein Hund sich selber zusammen gesucht hat.

                              Ein Hund ist in der Lage, mit fleischfreier ERnährung zu überleben, er kann seinen Protein- und Energie-Bedarf durchaus aus Getreide ziehen.
                              DAs ist also soweit richtig.

                              Ist halt nur die Frage, wie gut das ist - die Lebenserwartung sowie Lebensqualität sinkt damit beträchtlich, wie man an vielen Beispielen sehen kann.

                              Gerade die Beispiele von HSH und orientalischen Windhunden zeigt das recht eindeutig, auch der Fall eines Tierheims, das auf vegetarisches Futter umgestiegen ist (Wurde inzwischen wieder rückgängig gemacht).
                              Bestimmte Aminosäuren kommen nur in Fleisch oder tierischen Produkten vor, selbst vegetarisches Trockenfutter hat dann umso mehr synthetische Zusätze, um diese Bestandteile zu liefern.

                              Im durchschnittlichen Trockenfutter ist selten mehr als 20% Fleisch (berechnet auf die Trockenmasse) enthalten.

                              Die Folgen sehen wir in jeder TIerarzt-Praxis: Fellprobleme, Hautprobleme, Nierenversagen, Diabetes usw.

                              Die Mehrzahl der Hundehalter füttert Trockenfutter, Dosenfutter oder Tischreste.
                              Grüße von der grantelnden Giftnudel Gaby mit Dux im Herzen und Nachwuchstalent Festus

                              *bekennender Easy-Fan*

                              Kommentar


                                Original geschrieben von Dracon Ra

                                Ehrlich Sandy, ich verstehe nicht wie Du so ruhig bleiben kannst bei diesen ständigen Angriffen.
                                Weil ich Urlaub hatte und gaaanz entspannt war

                                Heute bin ich aber wieder im Büro und werde wahrscheinlich nicht so ruhig bleiben

                                Nein - im Ernst:
                                Ich kann viele Postings nicht ernst nehmen, wenn z.B. mein Hund mit Victoria Beckham verglichen wird, dann ist das doch nur lächerlich.
                                Unsere Nachbarn schauen schon komisch, weil ich Lexi nun Victoria rufe *lach mich schlapp*

                                Ansonsten finde ich eine sachliche Diskussion ganz okay und ein neuer Blickwinkel schadet ja nicht (muss ich ja nicht umsetzten) - aber leider kommen hier fast nur Angriffe oder Beleidigungen und somit kommen wir zu keinem Ergebnis...

                                @ Bea: Stuuudie

                                Kommentar

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